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Drama der deutschen Seele: Die Angst der Deutschen vor der AfD gründet in der Angst der Deutschen vor sich selbst. Die Kritik an der unliebsamen Partei schwankt zwischen Wahn und Wirklichkeit

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21.09.2023
Eigentlich wäre es ein normaler Vorgang in einer Demokratie: Der Kandidat mit den meisten Stimmen gewinnt. Das Volk hat gesprochen. Basta. Doch in diesem Fall ist nichts normal. Weil es sich um die Alternative für Deutschland (AfD) handelt, i ...
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13 Kommentare zu “Drama der deutschen Seele: Die Angst der Deutschen vor der AfD gründet in der Angst der Deutschen vor sich selbst. Die Kritik an der unliebsamen Partei schwankt zwischen Wahn und Wirklichkeit”

  • mr roof sagt:

    Das die Deutschen Angst vor sich selbst haben glaube ich nicht. Sie haben Angst davor etwas falsch zu machen und lassen sich deshalb stark beeinflussen. Das beste Beispiel sind die vielen verschiedenen Versicherungen die wir so in unserem Leben ansammeln. Wir Deutschen haben in unserem Wahn alles perfekt machen zu wollen um keinen Fehler zu übersehen so eine Panik, dass wir uns doppelt und dreifach absichern. Dabei fallen wir am Ende immer auf den Schlangenoehlverkäufer herein.

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  • deesse sagt:

    Angst vor sich selbst: Hängt ev damit zusammen, dass die Deutschen einen fatalen Hang zur Uebertreibung haben, sowohl im Positiven wie im Negativen.

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  • kurt hugi sagt:

    Kristallklar analysiert! Merkel Mutti - ohne Kinder - war jahrelang beliebteste Politikerin, weil sie diese "Urangst der Deutschen vor sich selbst", nicht schürte, aber die Verrottung der Infrastruktur Deutschlands vorantrieb. Finanzminister Scholz hatte kein Geld für den Erhalt und Ausbau von Schulen, IT, Bahn, Strassen/Brücken usw. Jetzt zaubert er Milliarden "Sondervermögen" = Schulden aus dem Hut und Milliarden von unnötigen Subventionen für den rot-grünen, antidemokratischen Terror.

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  • juergen otto sagt:

    Seit 1870 wird "Deutschland" und seine Bewohner vom "Ausland" traumatisiert. Das betrifft insbesondere den Satz: "Ehret heimisches Schaffen und Denken". Ob Preusse oder Schwabe, ob Soldat oder Exportweltmeister, ob Staatsmann/frau oder Bützer alles wird relativiert und als unsozial bezeichnet. In jüngster Zeit ist die Sprengung der Ostseepipeline ein weiteres Beispiel. Die Benennung der Täter und deren Bestrafung wäre sicher ein guter Weg um das Trauma wenigstens zu neutralisieren. ++ AfD!

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  • lisa8050 sagt:

    Das Problem der Deutschen ist, dass über ihren Augen eine Decke ist. Diese Decke heisst Ampel und Medien. Zeit, sich dieser zu entledigen

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  • Käsesemmel sagt:

    Die Leitmedien, der Verfassungsschutz und die inzwischen verschiedenen Denunziationsportale werden dafür sorgen, dass zukünftig nur noch Parteien aus dem woken und ökofeministischen Block gewählt werden dürfen. Nur so können sie sicherstellen, dass die globalistische Agenda der großen Transformation weiterhin in Deutschland und im Interesse der USA umgesetzt wird.

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  • deesse sagt:

    Ein Schweizer Polithistoriker sagte schon vor Jahren „Die grösste Leistung der linken Ideologen ist, dass es ihnen gelang, den Nationalsozialismus den Bürgerlichen in die Schuhe zu schieben“. Und die ganze Welt hat es blind akzeptiert.

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  • elli. sagt:

    Das Problem heisst nicht "Rääächts!" sondern Gruppenzwang. Ihre Angst vor der AfD ist bereits Ausdruck eines weit verhängnisvolleren Problems. Lieber untergehen als "rechts" sein.
    Die Nazis mögen skrupellos und böse gewesen sein, aber Ihre Macht fusste in einem Heer von NAIVEN MITLÄUFERN. In tiefem Vertrauen in Regierende, "die Wissenschaft" und selbstverständlich professionell bearbeitet durch die "Informationspolitik".
    Aber jetzt bloss keine Vergleich anstellen. Heute sind alle Vernünftig.

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  • tigu sagt:

    Der AfD Rechtsradikalismus unterstellen und selbst Nazimethoden anwenden, das sind die Methoden der angeblichen Demokraten.
    Wer entmenschlicht und diskriminiert denn den politischen Gegner und seine Wähler aufs übelste, wenn nicht Deutschlands selbsternannte Superdemokraten?

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  • Ökonom sagt:

    Vielen Dank für Ihren Hinweis auf das Parteiprogramm der AfD. Das sollte jeder mal lesen, damit er den Unterschied zu den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts erkennt.

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  • ru.ba sagt:

    Danke Herr Gut. Sie haben das Ganze hundert Prozent richtig analysiert und auf den Punkt gebracht. Dazu passt perfekt die Rede von Dr. Paul Brandenburg anlässlich der Verleihung des Preises für Zivilcourage 2023. Hören sie seine Dankesrede ab Minute 17!!! https://youtu.be/n2l9d7BaqCc

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  • ulswiss sagt:

    "und trotzdem vertrauen viele Wähler (noch) nicht der AfD." Gemäss den aktuellen Umfragen vertrauen die Deutschen nur einer Partei mehr als der AfD: Der CDU/CSU und dies trotzdem sie mit Ihrem Vorsitzenden aktuell ein sehr enttäuschendes Dasein hinlegt.,

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