Eines haben wir lange nicht gehört: Dass die Sanktionen gegen Russland Zeit brauchten, um zu wirken.
Keine Rede mehr. Wäre auch zu peinlich, wenn die Internationale Energieagentur meldet, dass Russlands Erdöl-Exporte durch die Decke gehen.
Unübersehbar bleibt aber, dass sich der Westen ins eigene Fleisch schneidet. Erstmals hat dies die US-Administration eingestanden. Finanzministerin Janet Yellen sieht das Herzstück globaler US-Machtentfaltung bedroht: die Dominanz des Dollars.
«Beim Einsatz von Finanzsanktionen, die an die Rolle des Dollars gekoppelt sind, besteht das Risiko, dass sie mit der Zeit die Hegemonie des Dollars untergraben können», sagte sie CNN. Länder wie China, Russland oder der Iran könnten sich nach einer Alternative umsehen.
Das wusste Amerika bisher noch immer zu verhindern, denn bei der Währung hört der Spass auf. Sie ist existenziell für die USA. Solange der Dollar Leitwährung ist, finanziert die Welt Amerikas Ausgaben, Defizite und Kriege.
Droht ihm Gefahr, sind die USA zu allem fähig. Es geht ums Überleben als Supermacht. Yellens Worte sollten ein Alarmsignal sein.
Faktenhüter sagt: Wie so oft Koydl: Sie verdrehen die Kernaussagen von Yellen. Zunächst mag Russlan mehr Öel exportieren, aber zu einem Bruchteil des Preises pro Barrel vom letzten Jahr, was dieses Jahr zu einem massiven Defizit im russischen Staatshaushalt führt. Yellen nennt zwar theoretisch das Risiko von Währungssanktionen, sieht wegen der Russlandsanktionen keine Gefahr für den Dollar als globale Leitwährung zumal die Finanzsanktionen von vielen Ländern mitgetragen werden. Von "dramatisch" ist keine Rede,
deltacrasher sagt: Ist doch ohnehin gut, wenn der Doller den Bach hinunter geht. Denn die vielen Kriege und anderen Schweinereien kann sich die USA nur leisten, weil durch den Weltwährungsstatus fast alle anderen die Dollar-Geldflut, die man dazu benötigt, mitfinanzieren.
MaW: Die USA lebt seit 100 Jahren auf Kosten der gesamten Menschheit.
Rudi Mentär sagt: Nach dem Vorgehen der USA (und der erpressten Anhängerstaaten) gegen Iran, Venezuela und jetzt Russland hat die internationale Staatengemeinschaft eines sicher erkannt: Ihr Geld und ihr Gold ist im Westen nicht sicher. Niemand weiß, wer als Nächstes zum "Schurkenstaat" erklärt wird und dann bestohlen wird. Von der Missbilligung der UN zu den Sanktionen hat man auch nichts gehört. Nichtmal in der WW
Mad Maxl sagt: Der Stellvertreterkrieg zwischen den USA und Russland in der Ukraine entwickelt sich für die USA immer mehr zum Desaster !
Das fliegt Joe Biden, genau so wie der Terrorakt an der NS2 Pipeline voll um die Ohren !
Aktuell versucht die US Regierung mit allen Mitteln den von den USA angezettelten Krieg und die enormen Kosten auf die naive, absolut unfähige EU abzuschieben.
Man kann nur hoffen das die Ukraine niemals in die NATO oder die EU aufgenommen wird !
burko sagt: Westeuropa/EU hat sich für den Untergang entschieden! Die Zukunft gehört dem Ost-Grosshandelsraum-/Bündnis (China/Russland/Indien/Iran/Afrika und weitere). Thaiwan schliesst sich aggressionslos dem Ostgrosshandelsraum an. Die EU/EURO wird von der Inflation eingeholt zerfallen. Deutschlands Wirtschaft wird durch die propagandistische linksgrüne Utopie-Politik (unbezahlbare Rohstoffe/Energie) marginalisiert, stranguliert und zum veritablen Schrottplatz der erneuerbaren Energietechnik.
Hui Denkwohl II sagt: Den Amy's schwimmen die Felle weg. Die USD Waffe zieht nicht mehr. Alternativen wie eine goldbasierte BRIC Währung entstehen und werden als neue Weltreserve-Währung genutzt werden.
Als schlechte Verlierer werden die USA ihren "alten" USD kollabieren lassen und eine neue digitale Währung erschaffen, in der Hoffnung dass ihre exorbitanten Altlasten damit verschwinden. Wird die neue Weltordnung dies zulassen?
burko sagt: Hui Denkwohl II....Kryptowährungen sind inflationsresistent und deswegen für Politiker/Regierungen in etwa, wie das Weihwasser für den Teufel. In Anbetracht, dass die Inflation einzig die von Politikern eigenmächtig, also ohne Zustimmung der Bürger, verursachten Schulden/Macht ausweisen, wissen wir, dass sich die Politiker das Inflationsheft niemals aus der Hand nehmen lassen und sie etwelche Ansinnen mit allen Mitteln bekämpfen werden/würden.
max.bernard sagt: Ist doch wunderbar, wenn der von den USA betriebene Einsatz des USD als Sanktions- bzw. Erpressungsmittel dazu führt, dass dieser seine einzigartige Bedeutung als Weltgeld verliert. Dann ist Schluss mit der Schuldenpolitik auf Kosten anderer Staaten bzw. ausländ. Dollarbesitzer, die durch ihr Angewiesensein auf das Weltgeld Dollar neben den US-Schulden auch deren Supermachtkosten mitfinanzieren. Dann hätten wir wieder eine multipolare Welt, was die Erpressbarkeit kleinerer Staat erschweren würde
max.bernard sagt: " Es geht ums Überleben als Supermacht."
Das ist nicht ganz richtig. Denn auch ohne den Dollar als Weltgeld bleiben die USA aufgrund ihrer wirtschaftlichen Stärke eine Supermacht - wenn auch nicht mehr in der alle anderen dominierenden Position. Aber mit der Rolle einer Supermacht neben anderen wollen sich die USA auf keinen Fall zufrieden geben. Daher der von ihnen angeheizte Konflikt mit dem sich neben ihnen als Supermacht etablierenden China, der darauf zielt dessen Wirtschaft zu schwächen.
burko sagt: max-bernard....dieser Schuss könnte in Anbetracht des sich entwickelnden Grosshandelsraums (Asien/Afrika) und des Umstands, dass China allein über 9 Billionen US-Dollar in ihren Büchern hat, gut und gerne nach hinten losgehen. Sollte sich Thaiwan China anschliessen, was wahrscheinlich, auf jeden Fall nicht abwegig ist, dürfte sich der Dollar als Leitwährung tatsächlich mit einem veritablen Problem konfrontiert sehen.
hallerhans sagt: Ich glaube, der US-Petro-Dollar $ ist als Leitwährung sehr bald Geschichte. - Was offensichtlich im Main-Stream nicht bemerkt werden will oder bemerkt werden darf, zeigt ist immer deutlicher werdend nun definitiv ab. Damit wird die USA aber auch EU-Europa alsbald echt Mühe bekommen.
R2-D2 sagt: Einfach mal zu den Grössenordnungen: Selbst wenn es den fünf BRICS Ländern plus noch Saudiarabien, Iran, Indonesien und Argentinien ihren aktuellen Handel auf 100% ohne Dollar ausbauen würden, dann kämen sie umgerechnet gerade mal auf eine Billion US$ Umsatz.
Der Welthandelsumsatz beträgt aber 21 Billionen, der BRICS & Co Anteil wäre also gerade mal 4.5% und dies auch nur im besten Fall, die aktuellen Handelsvolumen in Nicht US$ Trades sind immer noch einiges tiefer.
unclegreg sagt: Danke für Ihren Input! Ihre Zahlen können aber gemäss Statista nicht den Export wiedergeben. Gemäss deren Zahlen beträgt der Exportanteil in USD allein von China und Hongkong rund 1/4 der 20 grössten Exportländer.
unclegreg sagt: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/37013/umfrage/ranking-der-top-20-exportlaender-weltweit/
R2-D2 sagt: Sie scheinen das aber nicht wirklich richtig verstanden zu haben. Es geht hier nicht um den gesamten Weltexport von China/HK sondern potentielle Yuan etc Handelsvolumina innerhalb der erwähnten BRICS Länder + die anderen 4 (Arg, Iran, Saudi & Indonesien).
Die Amerikaner werden ihre China Importe jetzt allwäg jemals in Yuan zahlen.
Meine Zahlen bestätigt auch Zero-Hedge, welches nicht wirklich eine MSM Finanzseite ist
https://www.zerohedge.com/economics/ooh-lula-la-brazil-wants-dedollarize-too
severus sagt: Lesen bildet:
https://www.alexander-wallasch.de/gastbeitraege/der-weltpolizist-wird-abgesetzt-unehrenhaft-entlassen-und-degradiert-durch-den-entzug-von-relevanz
R2-D2 sagt: Aber echt jetzt - ein ideologisches Wunschkonzert und noch etwas Tucker Carlson Geplärre läuft bei Ihnen wirklich unter Bildung?
In der realen Welt, die nicht von Ideologie und Propaganda getrieben ist, sieht man dem immer noch einiges entspannter entgegen, auch Yellen sieht das so, Koydl der Schlaumeier hat einfach diese Sätze von Yellen weggelassen, wie das im Lückenjournalismus nun mal so läuft.
https://dailyinvestor.com/world/14318/dollar-to-remain-dominant-despite-brics-currency-challenge/
viktor.herrmann sagt: Ein Alarmsignal, ja, auf das sich aber Russland schon vor mind. 10 Jahren vorbereitet hat. Es sieht nicht gut aus für uns in Westeuropa, weil wir für die USA eine Ware ohne Wert sind, und uns ganz bewusst in einen Krieg gegen Russland hineinstossen, um sich zu retten.
Uns kann eigentlich nur China retten indem die Chinesen den Ami in die unlösbare geopolitische Lage versetzen würden, an zwei Fronten gleichzeitig Krieg zu führen. Was aber, wenn die USA sich dafür entscheiden, Taiwan zu opfern?
fragensteller sagt: Taiwan wurde letztes Jahr schon geopfert:
2022: USA investiert in die heimische Chip-Produktion mehr als 280 Milliarden Dollar
und
die EU will 43 Milliarden Euro aus öffentlichen und privaten Quellen mobilisieren für die Halbleiterentwicklung.
Jetzt muss man nur noch Taiwan bei Laune halten, bis man nicht mehr angewiesen ist… und nebenbei Taiwan aufrüsten, Waffen verkaufen.. eben das nächste Schlachtfeld vorbereiten…
Geronimo sagt: ......Weiterbildung gibts u. a. hier: https://www.anti-spiegel.ru/2023/der-dollar-verliert-immer-schneller-an-boden/
R2-D2 sagt: Billige realitätsentfremdete Propaganda. Die in US$ gehaltenen Devisenreserven sind von 980 Mrd 1999 auf 6'471 Mrd 2022 gestiegen. Und nimmt man auch die Unallocated Reserven dazu, dann hat der US$ Anteil nur von 55% auf 54.1% ganz leicht abgenommen, zumal bei der anderen Berechnungsweise mit den 71% die Aussie-Dollar, Can-$ und der Yuan gar nicht mit dabei waren und die machen heute auch über 8% aus. Sind alles etwas verzerrte Prozentwerte, weil nicht ceteribs paribus gemessen wird.
holsderkuckuk sagt: Die USA sind wirtschaftlich auf dem absterbenden Ast, ohne Rüstungsindustrie und Software wären sie unbedeutend und steigern jährlich ihr Handelsbilanzdefizit ins noch unermesslichere. Die USA als Profiteure der beiden Weltkriege brauchen einen neuen umfassenden Weltkrieg um sich wirtschaftlich zu erholen. Die USA traten in den I.WK ein zur Sicherung der Bezahlung für ihre Hilfe an die Entende. Russlands Niederlage senkte die Chancen auf den Sieg=Reparationen= die Verlierer müssen bezahlen.
Eliza Chr. sagt: Gerade gelesen: Der UN-Menschenrechtsrat hat auch mit großer Mehrheit die einseitigen Sanktionen des Westens verurteilt und auf ihren völkerrechtswidrigen Charakter hingewiesen. Sie verletzen die universellen Menschenrechte. ... WAS meint jetzt unser EUhöriger Cassis dazu? Damit hat er schon die zweite Klatsche erhalten, sogar vom UN-Menschenrechtsrat.... Es ist wie bei Berset mit Corona. So hat auch Cassis mit der Ukraine je länger je mehr Aerger am Hals. Bin gespannt auf seine Ausreden!
holsderkuckuk sagt: BR Cassis und die übrigen meinen gar nichts, denn sie wissen was immer sie auch machen es ist Nutz-und Sinnlos, aktueller Beweis CS Misere. Sie bemühen sich angestrengt und freudig die Nation und die Bevölkerung zu benachteiligen in der Hoffnung im Ausland und in den Medien würden ihre Bemühungen wohlwollend zur Kenntnis genommen. Die Floskel im Arbeitszeugnis.
Der, die Angestellte bemühte sich stets seine Aufgaben zu erfüllen. Das sagt alles.
severus sagt: Mir kam beim Lesen das Sprichwort in den Sinn: "Hochmut kommt vor dem Fall." Dollar und westliche Finanzindustrie sind in die Einbahnstraße zur Hölle eingebogen. Schon mindestens seit 2008, wenn nicht schon früher. Die politische Linksverschiebung, woke Kulturrevolution und desaströse, kriegerische US-Außenpolitik sind einerseits die Folgen, andererseits die Katalysatoren dieses Prozesses.
john london sagt: Jede Leitwährung muss irgendwann einer neuen Leitwährung weichen; so ist es auch dem niederländischen Gulden und dem britischen Pfund ergangen … am Ende beschleunigt sich der Wertzerfall dramatisch (vgl. britisches Pfund).
Mit grosser Wahrscheinlichkeit wird der chinesische Yuan als Leitwährung irgendwann dominieren. Bis dahin können aber noch Jahrzehnte vergehen. Die Drohgebärden seitens der USA rund um ‚Taiwan‘ sind klare Signale. China hat alle Zeit dieser Welt - die USA nicht!
hallerhans sagt: Es kann heute wirklich sehr viel schneller gehen als das früher der Fall gewesen ist. Ich glaube die BRICS-Staaten sind da wirklich auf dem Weg den Petro-$ abzulösen oder zumindest ernsthaft in Frage zu stellen. Damit wird letztlich die Vormachts-Stellung der USA unterlaufen und ebenfalls in Frage gestellt. Und genau darauf hin arbeiten die BRICS.
reto ursch sagt: Mit dem US-Dollar als ungedeckte FIAT-Reservewährung, reines Monopolygeld, und dem SWIFT System ziehen die USA 1 Billion US$ Steuern pro Jahr aus der Weltwirtschaft und finanzieren damit ihre militärische Rüstung. Das werden die Völker dieser Welt wohl bald beenden. Für die USA wird ihr Geldverdienen ohne reale Wertschöpfung künftig zur Geschichte gehören.
R2-D2 sagt: Na immerhin haben die Amis mit 8'133 Tonnen Gold immer noch fast doppelt soviel von dem Zeugs als China und Russland mit zusammen 4'247 Tonnen. Wobei Gold eh primär eine Glaubensangelegenheit für verängstigte Edelmetallfetischisten ist. Im täglichen Gebrauch erweist sich Gold als ziemlich untauglich.
Die planwirtschaftlich von Xi und Putin vorgegebenen Wechselkurse des eben auch nur FIAT-Yuans und des FIAT-Rubels haben mit dem realem Devisenmarkt in etwa soviel zu tun wie Sie mit der JUSO.
hickory sagt: ja klar, auf dem Papier aber seltsamerweise lehnt die Fed seit Jahren den physischen Audit der Goldbestände ab, so ein Zufall.
Und wieso tut dann die Fed planwirtschaftlich die Zinssätze und Geldmengen festlegen?
Geniessen Sie ihre Fiat so lange es geht, viel Zeit bleibt nicht mehr.
max.bernard sagt: Im Gegensatz zu Ihrer Behauptung wird der Rubel frei gehandelt. Und was das Gold anbetrifft, so wird dieses so wenig wie Aktien für den täglichen Gebrauch gekauft.
Nur wer wie Sie der internationalen Geld-, Finanz- und Schuldenpolitik blind vertraut, hält Goldanleger für "verängstigte Edelmetallfetischisten".
R2-D2 sagt: Der Rubel frei gehandelt --- selten so gelacht Herr Bernard! Vielleicht bis zum 24.2.2022 und wenige Wochen danach, als er bis 150 zum USD abschmierte. Dann nahm Frau Nabiullina den Rubel propagandamässig in der Griff und wertete ihn bis auf unter 60 zum Dollar auf, war ja auch nicht schwierig, weil kaum mehr Handel stattfand -- Dr. Jordan hätte das auch können, wäre er CBR Chef. Mittlerweile schmiert er wieder vermehrt ab, die Realität hat die Superrubelträume & Nabiullina wieder eingeholt.
reto ursch sagt: Unser Auftrag an die SNB ist zu unscharf oder gar falsch, nicht Preisstabilität, sondern die Sicherung von Kaufkraft und Wohlstand muss im Zentrum stehen. Mehrung des Wohlstandes ist Aufgabe für uns alle, und zwar durch reale Wertschöpfung und nicht mittels Spekulation. Für mich zählen nur die selbstbewohnten und amortisierten Vierwände und das physische Gold in meinem Keller als Vermögen. Nur Gold ist Geld, alles andere ist Kredit. https://goldprice.org/gold-price-switzerland.html
reto ursch sagt: Wer jetzt noch Sichteinlagen bei Banken auf dem Girokonto oder Sparkonto hat, Wer seine Hypothek seiner Vierwände noch nicht getilgt hat, seinen Grundbrief nicht selbst in Händen hält, Wer Sichteinlagen noch nicht in physisches Gold umgeschichtet hat, Wer nach seinem Militärdienst seine Ordonanzwaffe abgegeben hat, Der ist, und hat bereits alles verloren.
reto ursch sagt: Laut Comparis-Konsumentenpreisindex sind die Preise für Alltagsgüter im März 2023 im Vergleich zum Vorjahresmonat insgesamt um 3,5 Prozent gestiegen. Ebenso ist das Gold im Mittelwert um 4,7 Prozent gestiegen. Was haben deine Sichteinlagen auf deiner Bank in dieser Zeit gemacht? Nichts?
gpc sagt: aha, Gold ist eine Glaubensangelegenheit.
Nun, dann frage ich mich schon, weshalb ausgerechnet die Notenbanken Gold halten und gleichzeitig mit Hilfe der Primary Dealers den Markt schon seit je her manipulieren - Nachgewiesenermassen manipulieren.
Darüberhinaus glauben Sie offensichtlich nach wie vor dass die Amis auf Ihren 8000 Tonnen sitzen und natürlich glauben Sie auch dass die Chinesen Ihre tatsächliche Menge offen angeben.
Ziemlich naiv würde ich sagen.
Wolfgang Koydl 
zizero 
oculus 
Nordlicht48 
Katharina Engler 
gasseon 
Horribel 
tofatula 
oazu
Dass dieser Tag kommt war abzusehen. Nur hat sich der Westen - allen voran die USA - mit der Art und Weise, wie i.S. Russland und Ukraine vorgegangen wurde, in's eigene Fleich geschnitten. Leider hat sich auch die CH vom 'Werte-Westen' instumentalisieren lassen, v.a. in der Person von Ignacio 'Everybodys Darling' Cassis, und das wird noch seinen Preis haben. Wie sagen sie in den USA so schön: you order shit - you eat shit. Wer Schei... bestellt muss auch Schei... essen. So einfach ist das.
Gerade gelesen: Der UN-Menschenrechtsrat hat auch mit großer Mehrheit die einseitigen Sanktionen des Westens verurteilt und auf ihren völkerrechtswidrigen Charakter hingewiesen. Sie verletzen die universellen Menschenrechte. ... WAS meint jetzt unser EUhöriger Cassis dazu? Damit hat er schon die zweite Klatsche erhalten, sogar vom UN-Menschenrechtsrat.... Es ist wie bei Berset mit Corona. So hat auch Cassis mit der Ukraine je länger je mehr Aerger am Hals. Bin gespannt auf seine Ausreden!
Ich hoffe, dass die Kriegsgeilheit der USA dem Dollar als Weltwährung endlich den Garaus macht. Die USA könnten sich ihren schrankenlose Imperialismus schon lange nicht mehr leisten, wenn sie nicht die Welt ausrauben, erpressen und bombardieren würden. Damit muss endlich Schluss sein. Wünschen wir dem Dollar den totalen Niedergang!