window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Bild: BERND WEISSBROD / KEYSTONE

Oliver Stock

Dringend gesucht: Bürokraten. Während die Privaten sparen müssen, wird der Staat immer fetter

4 50 4
14.09.2023
Deutschlands Wirtschaft schrumpft. Dafür wächst der Staat. Rund 5,2 Millionen Personen waren 2022 im öffentlichen Dienst beschäftigt. Das waren 106.100 oder 2,1 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Sie alle sind gut versorgt. Bei der jüngsten Tari ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

4 Kommentare zu “Dringend gesucht: Bürokraten. Während die Privaten sparen müssen, wird der Staat immer fetter”

  • kurt hugi sagt:

    "Das Gesetz" von C.N. Parkinson und "Peterprinzip" von L.J Peter, aus dem 20. Jahrhundert lassen grüssen. Die ganze Bürokratie, wie auch in der EU und CH, pumpt sich mit Leerläufen auf, bis sie zerplatzt. Der Verstand hat sich eh schon aus zu vielen Köpfen entfernt. Die Bürokraten-Wirtschaftlichkeit ist schon lange auf der Bankrott-Spur.

    1
    0
  • burko sagt:

    Die eigendynamische Bürokratie bzw. die reproduktive, entfesselte, unduchschaubare Büroktatie, ist Strategie der linksgrünen Politik und verhilft Heerscharen ihrer Klientel bzw. linken Anwälten/Akademikern zu einem überbezahlten Job.

    4
    0
  • piet sagt:

    Überbürokratie, ein Thema, das in der Krise immer gerne wiederentdeckt wird! Nach der Krise schläft es dann schnell wieder ein, und wird bis zur nächsten Krise wieder vergessen! Auch in anderen Ländern gibt es zuviel Bürokratie, aber nirgends so viel wie in Deutschland! Grund, die "German Angst" irgendetwas falsch, bzw. sich angreifbar zu machen! So ist Deutschland, z.B. stolz darauf, die umfangreichste Steuerliteratur der Welt zu haben! Auf diesem Gebiet sind wir wahre Weltmeister! Unschlagbar!

    6
    0
  • wmb sagt:

    Originalbescheid Finanzamt Konstanz über Umsatzsteuer vom 25.7.
    Festgesetzt werden €128.00
    Abrechnung €128.00
    Abzurechen sind €128.00
    Bereits getilgt
    Verbleiben €0.00
    Erläuterungen
    Die Berechnung führte zu einer Abweichung von der erklärten Umsatzsteuer.
    Danach eine halbseitige Rechtsbelehrung
    Da ist es kein Wunder, wenn es immer mehr Beamte braucht 😉

    7
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.