Im Südosten von Texas hat ein Hagelsturm grosse Teile eines riesigen Solarparks zerstört. Die Anlage läuft laut den Verantwortlichen derzeit mit «reduzierter Kapazität».
Beim Sturm wurden Hunderte von Solarpanels beschädigt. Das Ausmass des entstandenen Ausfalls ist noch nicht beziffert, schreibt Fox News.
Das Gebiet gilt generell als anfällig für Hagel und Tornados. Lokale Politiker betonten, der Vorfall unterstreiche die Bedeutung eines ganzheitlichen Energiekonzepts. Ein vollständiger Umstieg auf erneuerbare Energiequellen berge grosse Gefahren.
Der Geschäftsführer der US-Energieaufsichtsgruppe erklärte, die Auswirkungen des Hagelsturms könnten «ein Vorgeschmack künftiger Bedrohungen für das Stromnetz» sein, wenn die Abhängigkeit von der Solarenergie zunehme. Deren Mängel und Anfälligkeit würden von der Regierung verschleiert.
Der Solarpark in Texas erstreckt sich über mehr als 3000 Hektar. Seine teilweise Zerstörung kommt zu einem ungünstigen Zeitpunkt. In den USA laufen Bestrebungen, fossile Brennstoffe möglichst umfassend durch umweltfreundlichere Alternativen zu ersetzen.
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Weltwoche
Das eigentliche Klumpenrisiko von Wind und Solar besteht darin, dass deren Leistung nicht garantiert ist. Bei einer typischen Hochdrucklage im Winter fallen Wind und Sonne gleich flächendeckend aus. Konventionelle Kraftwerke haben dagegen eine garantierte Leistung, die man bei Bedarf abrufen kann. Bei manchen Typen sogar extrem schnell. Die Sonne scheint dagegen nicht auf Knopfdruck, der Wind weht nicht auf Kommando. Leider haben die grünen Klimaschreihälse von Energietechnik keine Ahnung.
Genau wie beim einstweiligen französischen Windräder Verbot wird auch dieser Vorfall bei uns nicht thematisiert werden. 👍WW Die Verblendung schreitet voran!
Alternative Energie ist nur eine Geldmacherei und bringt gar nichts,im Gegenteil!