Der Lehrermangel sorgt für nationale Schlagzeilen.
Was aber in den vielen Berichten zu kurz kommt, ist der Hauptgrund für die Schwierigkeiten: die Zuwanderung.
Die Zahl der Schülerinnen und Schüler explodierte laut Bundesamt für Statistik zwischen 2010/2011 und 2020/2021 um 6,9 Prozent auf 976.000 Kinder und Jugendliche.
Zählt man die Tausenden von ukrainischen Kindern dazu, dürften in diesem Herbst erstmals mehr als eine Millionen Auszubildende zu verzeichnen sein.
Diesen rasante Anstieg aufzufangen, stellt die Behörden logischerweise vor gewaltige Herausforderungen. Dazu kommt, dass der Lehrerberuf gerade wegen der Migration anspruchsvoller geworden ist. Verschiedenste Kulturen, Sprachen und Wertvorstellungen müssen über einen Kamm geschoren werden.
Wer das Problem in den Griff bekommen will, müsste deshalb ehrlicherweise den Zustrom von Menschen in die Schweiz auf das politische Tapet bringen.
Erst wenn die Einwanderungswelle wieder in geordnete Bahnen gelenkt wird, können die Komplikationen mit dem Lehrermangel mittel- und langfristig gelöst werden.
Tja, man darf es nicht ansprechen sonst ist man gleich ein Rassist! Man muss es als normal empfinden die Schnauze zu halten und hat zu akzeptieren wenn es Klassen mit 100% Migrantenanteil gibt. Gute Nacht arme Schweiz. Wählt noch mehr von den linksgrünen Versagern, dann ist die Schweiz in ein paar Jahren verloren.....
Die Zuwanderung ist für beinahe jedes Dilemma welches wir zur Zeit in der Schweiz haben verantwortlich. Wohnungsnot, zu hohe Mieten/Grundstücke, vollgestopfte ÖV, Verkehrs Belastung/Kollapse, Arbeitslosigkeit Lehrabgänger und Ü50, explodierende Krankenkassenprämien, Umweltschutz, Kriminalität und vieles mehr. Es ist nur noch zum "kotzen" und ich hoffe, dass bei den Wahlen eine Kehrtwende eintrifft.
In der Tat, es ist so, die Lehrer werden mit dieser Herausforderung nicht mehr fertig. - Aber dieses Problem gibt es nicht erst seit kurzem, sondern besteht schon seit geraumer Zeit. Lehrer und Lehrerinnen sind keine Migrationsbetreuer. So kann man keine Migrationsprobleme bewältigen.
Früher lernte man in der Schule anständig Rechnen und Schreiben, Geschichte, Biologie... Heute zählt nicht mehr die Aneignung des klassischen Schulstoffes, sondern der Erwerb von Kompetenzen. Die Lehrer sind nicht mehr Lehrer, sondern Coachs. Ein kompletter Unsinn, von Schreibtischtätern und Theoretikern erdacht. Auch die Inklusion in den Schulklassen, wonach Dumme, Behinderte, Hochintelligente.. alle in der gleichen Klasse sind. Mitunter ein Grund, dass so viele frustrierte Lehrer ADE sagen.
Das Ganze hat System. Wir werden geschwemmt und zerstört. Alle Parteien, mit Ausnahme der SVP, sind heute nicht mehr wählbar. Alle sind Handlanger des Unterganges.
Warum das unter den Tisch gekehrt wird? Ganz einfach, die Sozialindustrie, jawohl Industrie, die will ja auch was zu tun haben. Allen anderen helfen, bloss der eigenen Bevölkerung nicht… besten Dank auch
Solange Zuwanderer - Asylanten extra viel Kindergeld und extra Sozialleistungen erhalten werden sie Kinder produzieren. Unsere Asyl-Nachbarn geben das offen zu, ohne Kindergeld können sie sich kein Auto leisten, darum haben sie jetzt nach ihrer Ankunft im 2014 4 Kinder.
Lehrermangel? Wenn Teilzeiter mehr verdienen als andernorts Vollzeitbeschäftigte, dann stimmt da etwas nicht im System.
Eigentlich herrscht keinen Lehrermangel sondern wohl eher einen Schülermangel!
COVID Leugner heissen Covidioten, wie heissen eigentlich all die PolitikerInnen, die das Zuwanderungsproblem verleugnen?
Politik–IdiotIn?
Nehmen wir uns ein Beispiel am Kt. Genf: Massive Reduktion der Teilzeitpensen. Einige werden kündigen, die meisten werden bleiben und das Thema ist vom Tisch. Der Staat ist nicht da, um einigen seiner Angestellten die Work-Life-Balance zu optimieren.
Es braucht klare Regeln für die Einschulung und für den Familiennachzug. Kinder von nicht anerkannte Asylanten müssten in separaten Schulen, zu 100% vom Bund bezahlt. Die Aufenthaltsbewilligung an das Verhalten und den Schulleistungen der Kinder gekoppelt. Wer mit 18 nicht in Ausbildung ist sollte die Aufenthaltsbewilligung verlieren. Kinder in die Welt stellen kommt heute eine Einbürgerung gleich. Wer Kinder in die Soz stellt muss entmüdigt werden, nur noch Sachleistungen für Kinder in der Soz.
Biedermeierli: Wer kein anerkannter Asylbewerber ist, gehört ausgeschaft und sicher nicht hier auf unsere Kosten ausgebildet, gehts eigentlich noch! Weg mit dem Wirschaftsflüchtlingspack!
Die Belastung auf Lehrer ist enorm, damit ein geordneter, leistungsbezogener Schulunterricht ist, schlichtweg verunmöglicht. Masseneinwanderung, zb. ZH nahe 200 verschiedene Länder/Menschen. Nun Flüchtlingskinder mit Status S sich Leher auch noch neu orientieren, wie unterrichten. Die Lehrer coachen und erziehen. Brauchts dazu Pädagogen, Logopäden und Schulpsychologe. Die Eltern -ersten Erziehung, Bildung, Vorbild, Bildung, Wissen Eltern... ?
Weshalb so kompliziert? Der «eklatante Personalmangel» im Schulwesen ist hausgemacht, denn UNSERE Schweizer-Lehrer müssen Flüchtlingskindern mit 'Status-S' DEUTSCHUNTERRICHT erteilen!!! Eine Sprache, die sie nach der Rückkehr nie mehr brauchen werden. Vernünftiger wäre doch, dass GEFLÜCHTETE LEHRPERSONEN den Ukrainischen Kindern Unterricht in ihrer Landessprache erteilen. Die Kinder hätten nach ihrer Rückkehr somit keinen Rückstand aufzuholen.
Dream on, Janosh H., ich prognostiziere eine Rückkehrquote im Promillebereich.
'Von 2010 bis 2020 EXPLODIERTE die Schülerzahl in der Schweiz um 6,9%!' - Explodieren nennen Sie das, Herr Odermatt? Alarmistisch, hetzerisch nenne ich Ihre Schreibe, so wie jene noch einiger anderer Weltwoche-Schreiber. Und: Die SVP befasst sich schon seit langem intensiv mit Zuwanderung, das Thema ist durchaus kein Tabu.
Wenn in einer Klasse mit 24 Schüler noch 3 Schweizer-Kinder (die deutsch sprechen) sind, bringt das die Lehrer vor unglaubliche Probleme! Kein Wunder, dass immer mehr Lehrkräfte den Beruf aufgeben und kündigen! Die Probleme unserer überbordenden und unkontrollierbaren Einwanderungs-Politik werden weiterhin völlig tabuisiert und unter den Tisch gewischt! Dazu wird natürlich das Ausbildungs-Niveau der Schulabgänger immer schlechter! Für ein Land ohne Bodenschätze, eine totale Katastrophe!
Wir hätten ein weniger grosses Problem, wenn unsere Lehrer/innen nicht nur ein steueroptimirtes Teilzeitpensum leisten würden. Offenbar stellt der Kanton Genf keine Lehrer mehr ein, die unter 50% arbeiten möchten....
Den drei deutsch sprechenden Kindern wird unter solchen Umständen die Chance auf einen guten Start im Leben genommen. Der Grund warum Privatschulen boomen. Wofür eigentlich noch Steuern zahlen ?
Und eben,
wenn wir uns erinnern wie oft braune Leerer,
ihre Schulklassen missbrauchten,
um PRO braune Massenzuwanderung zu idiöteln.....
Und nun, da die weltoffen-toleranten-urbanen Zivilgesellschaftlichen mit fremden Sitten und Bräuchen bereichert werden, der gutausgebildeten hochqualifizierten Ärzte/IT-Techniker/Ingenieure-Massenzugewanderten, die unsere AHV retten, uns im Alter pflegen, und laut Kreaturen à la brauner Göring "mehr wert sind als Gholdt".... ist es auch wieder nicht recht?!?
Braun war die Lieblingsfarbe von
Louis XIV, (1638 - 1715) dem Sonnenkönig also. Es war am Hofe für Alle verboten, Kleider mit dieser Farbe zu tragen. Das war der Befehl des Sonnenkönig, sein ganzes Leben lang.
Dann gab es ein paar Jahrhunderte Ruhe. Heute ist es die Lieblingsfarbe von Ihnen, werter Theo Rickli. Unbestritten.
Lausig-filzig Ihre Folgerung!
Da es rote und grüne verfilzte Faschisten sind die unser Lebensgrundlage zerstören,...Rot und Grün vermischt ein schleimiges Braun ergibt, und gaaaanz zufällig die rotgrünen Faschisten mit denselben Anfällen/Rezepten à la gleichgeschaltete Lügenpresse, Freisler-Juxtiz, Vasallen-Verwaltung/Volksbetrugs-""Politik"", Jagd auf Andersdenkende etc. wie die Braunen 1939 wüten,
und nur 500 Zeichen da sind...kann man nicht jedes Mal von rotgrünen Faschisten-Nazis schreiben!
Nerven Sie sich nicht allzu sehr, Herr Rickli, es nützt doch nichts! Ich meine betreffend der Lügenpresse, den schleimigen Braunen etc. Und das wegen dem Sonnenkönig, das stimmt. Katharina von Medici hatte die gleiche Lieblingsfarbe wie ich: Grün. Bei der Jagd trug sie stets ein grünes Jagdkostüm, somit erkannte man sie schon von der Ferne.
So: Ich wünsche Ihnen einen erholsamen Sonntag! Morgen Montag können Sie es dann lesen 😆.
Pauschalisiert bitte nicht, alle Lehrer würden im selben Strom mitschwimmen - dem ist nicht so! Es kommt zudem immer darauf an, was für eine Verbindung man als Lehrer zu seinen Schülern hat. Wenn man einen Draht hat und ihnen allgemein herzlich, offen entgegnet, so kann man noch enorm viel zu der Entwicklung beitragen - das ist so schön! Das Helikoptertum ist natürlich ein erschwerender Faktor, jedoch haben diese Spezialisten nichts zu melden! Können alternativ ihre Kinder selbst beschulen.
Herr Odermatt, ist das nun eine Reportage, eine Kolumne, ein Kommentar, eine (frei nach SFR) Analyse oder doch etwa dasm als was es mich deucht: dr wohl gröschti Seich, wo me zu däm Thema uusegeiffere cha! Sorry, aber das musste sein!
GK: Der beste Kommentar seit langem: Kurz und richtig!
...und ein Kommentar, der nur innerhalb einiger Schweizer Provinzen verstanden wird, unten im tiefen Tal.....
Sommaruga
Erinnert ihr euch ? Sie war zuständig für das Asylwesen und hat das troyanische Pferd aktiviert
Dazu kommt, dass der explosionsartig anwachsende kunterbunte Nachwuchs allesamt nach den Rezepten der Frankfurter Schule auch noch umerzogen werden muss. Das Verfahren ist im Beamtenlatein als sogenannter "Bildungsauftrag" den Bevölkerungen nicht wirklich bekannt: Denn irgendwer muss am Ende das System all jener, die "hier schon länger leben..." auch noch zum Einsturz bringen. Jetzt hätte man schon das Menschenmaterial beisammen, doch nur die ausreichende Zahl an strammen Umerziehern die fehlen!
Der links ideologisierte Unterricht macht die Lage noch schwieriger. Die Belastung auf den Lehrern und Lehrerinnen ist enorm, weil sie einer moralisierenden Agenda unterliegen, die einen geordneten, leistungsbezogenen Schulunterricht schlichtweg verunmöglicht. Die Bildungsschwäche wird sich bedenklich negativ auf die wirtschaftliche Zukunft der Schweiz auswirken.
Zwischen 1980 und 2010 alternierte ca. alle 5 Jahre eine Phase des Lehrermangels mit einer Phase des Lehrerüberschusses. Diese Phasen korrelierten mit einem Verzögerungsfaktor von ca.2-3 Jahren stets mit dem Auf und Ab der Konjunktur: Hochkonjunktur = Lehrermangel; Rezession = Leherüberfluss. Seit ca. 2010 haben wir nur noch Lehrermangel. Es könnten allerdings jetzt noch andere Faktoren eine wichtige Rolle spielen wie: Generation Handy bzw. allmähliche, (bewusst gesteuerte) Verblödung
Stimmt! Von meiner Klasse wurden 7 Personen Lehrerinnen. Ich erinnere mich, dass es deswegen noch kleinere Aufregungen gab: „Die werden keine Stelle bekommen, wir haben einen Lehrer-Überschuss, das ist nicht klug!“ Das war anno 🥀 1974 🥀.
Wie verträgt sich die Masseneinwanderung aus 200 Ländern sehr
Kein Wunder das alles Bach ab mit der Schule geht. Da sind meistens die Genossen am Werk.
Und gleichzeitig gibt es bei den Lehrkräften aus dem Ausland einen Zuwachs von 14.8% über die letzten 10 Jahre. Die Anzahl ausländischer Lehrkräfte ist also in Relation zu den ausländischen Schülern gestiegen. Streicht man die ausländischen Lehrkräfte und die Ausländischen Schüler. Würde wäre der Lehrermangen noch sehr viel grösser.
Aber in einer SVP Zeitung kann man sowas natürlich nicht schreiben.
Man kann sowas in gar keiner Zeitung schreiben!
Die oberste Lehrerin, Frau Dagmar Rösler spricht Klartext. Der «eklatante Personalmangel» im Schulwesen ist hausgemacht. UNSERE CH-Lehrer müssen Flüchtlingskindern mit 'Status-S DEUTSCHUNTERRICHT erteilen! Eine Sprache, die sie nach der Rückkehr nie mehr brauchen werden. Vernünftiger wäre, dass GEFLÜCHTETE LEHRPERSONEN den Ukrainischen Kindern Unterricht in ihrer Landessprache erteilen. Doch dagegen wehrt sich die zuständige Bundesrätin KKS mit Händen und Füssen. Niemand wagt zu widersprechen!
Würde wäre der Lehrermangen noch …..
Schreiben kann man ja alles!
Nachdem jedoch die ausländische Schülerzahl weit mehr als die Anzahl ausl. Lehrer stieg, hätten wir gemäss ihrem Vorschlag nach Adam Riese einen Lehrerüberschuss!!
Das ist typisch für die Sozis und Gutmenschen. Erst handeln ohne nachzudenken. Die Konsequenz aus ihrem Handeln wollen oder können sie nicht erfassen. Und uns das Volk fragen, tut von denen längst keiner mehr.
Die können uns nicht fragen, denn das Volk – zur quantité négligeable degradiert – ist für die Grünen und Linken schon längst «entsorgt» worden. Siehe Umsetzung der MEI !
Früher lernte man in der Schule anständig Rechnen und Schreiben, Geschichte, Biologie... Heute zählt nicht mehr die Aneignung des klassischen Schulstoffes, sondern der Erwerb von Kompetenzen. Die Lehrer sind nicht mehr Lehrer, sondern Coachs. Ein kompletter Unsinn, von Schreibtischtätern und Theoretikern erdacht. Auch die Inklusion in den Schulklassen, wonach Dumme, Behinderte, Hochintelligente.. alle in der gleichen Klasse sind. Mitunter ein Grund, dass so viele frustrierte Lehrer ADE sagen.
Da würde ich doch noch etwas differenzierter hinschauen. Früher geschah die „Triage“ ab der 7. Klasse (in FR zumindest). Bis dahin lebten alle inkludiert in einem Klassenzimmer. Auf mich haben die sog. „Hochintelligenten“ (was immer das heissen mag) nicht den Eindruck erweckt, dadurch in Verzug gekommen zu sein. Ausserdem haben diese gelernt, dass es nicht nur „Hochintelligent“ gibt auf dieser Erde. Entscheidender sind die kulturellen Soz-Regeln. Lehrer müssen sich damit abquälen. 👉🏻 Eltern
Unsinn! Früher gab es neben der Normalklasse eine B-Klasse für die etwas weniger Begabten und eine C-Klasse für schwache Schüler. Diese wurden mit spezialisierten Lehrern entsprechend ihren Fähigkeiten gefördert. Es brauchte damals auch noch nicht diese speziellen Pädagogen, Logopäden… für individuelle Betreuung von Kindern. Trotz dieses Aufwandes können viele Junge heutzutage weder richtig schreiben noch beherrschen sie das Einmaleins.
Das habe ich ja eigentlich gesagt aber wohl etwas unverständlich. Triage ProGym, Sek., Real und Hilfsklasse hatte keinen Platz mehr. Mit einer Lehrperson. Es hatten aber alle die gleichen Soz-Regeln im Gepäck.
Für mich war es eine Folter, in der Schule sitzen und zum Beispiel einzelne Buchstaben lernen zu müssen, nachdem ich vorher am Morgen die Zeitung gelesen hatte. Ich hatte mir mit 4 Jahren Lesen und Schreiben beigebracht. Ich erinnere mich mit Grauen an die Schulzeit, die für mich von tödlicher Langweile geprägt war, weil ich endlos still sitzen und mir jahrelang Zeug anhören musste, das ich schon längst kapiert hatte. Warum lässt man nicht jedem Kind sein eigenes Tempo ?
Mit Zuwanderung fehlen uns jetzt die Lehrer, ohne Zuwanderung später die Altenpfleger. Vielleicht sollten wir mehr Lehrer aus dem deutschsprachigen Raum einwandern lassen? Oder später eine Auswanderungsprämie für Rentner in Betracht ziehen?
Man braucht immer mehr Ausländer um immer mehr Ausländer zu "bedienen" Die Katastrophe ist schon im Gang.
In der Tat, es ist so, die Lehrer werden mit dieser Herausforderung nicht mehr fertig. - Aber dieses Problem gibt es nicht erst seit kurzem, sondern besteht schon seit geraumer Zeit. Lehrer und Lehrerinnen sind keine Migrationsbetreuer. So kann man keine Migrationsprobleme bewältigen.
Nicht nur Lehrermangel oder die katastrophalen Zustände in Schulen, sondern auch leere Sozialkassen, leere ges. Krankenkassen, leere Rentenkasse und .... Das deutsche Volk ,der Steuerzahler, zahlt für "Wirtschaftsmigranten" die nicht Nach-Hause geschickt werden einen extrem hohen Preis. Die Bundesregierung alt / neu entsorgt die durch ihre "falsche Politik" erzeugten Kosten und Probleme wie üblich einfach beim Volk.
Klar ist die Zuwanderung der Grund,ebenso wie das sinkende Niveau, da auf die schlechten Schüler Rücksicht genommen wird, anstatt diese in eine Nachhilfsklasse zu schicken. Dort lernen sie in zwei Jahren, was die Guten in einem Jahr. Dazu kommt, dass die Lehrer sich mit den überflüssigen Sozialpädagogen herumschlagen müssen, die den Unterricht stören. Deutschlehrer aus D, welche ihre eigene Sprache nicht beherrschen, sind auch fehl am Platz. So bei meiner Enkelin, z.B. Laken mit Ck, usw. schrieb
Dass viele Lehrer aufgeben, hat den Grund, dass die Gören null Respekt zeigen, während der Stunde herumgehen, schwatzen, frech antworten und Aeltere, welche die Lehrer schikanieren und provozieren. Kommen sie mit miesen Noten nach Hause, erscheint Papi m/Anwalt. Da muss einem die Freude am Beruf wirklich vergehen. Das wäre anders, wenn der Lehrer am 1.Tag die Bedingungen durchgeben würde: kein Herumwandern, weder Handy, Essen, Trinken und Mütze etc.. Das Rektorat müsste jedoch hinter ihm stehen!
Auch die Anzahl an Lehrkräften aus dem Ausland hat zugenommen. Und war mehr als die Anzahl der Schüler.
Ohne Zuwanderung wäre der Lehrlehrmangel sogar stärker spürbar, auch wenn es weniger Schüler geben würde.
Das ist bleyle-Logik. „...die Anzahl an Lehrkräften aus dem Ausland hat zugenommen“, und „Ohne Zuwanderung wäre der Lehrlehrmangel sogar stärker spürbar“. A) besteht Lehrermangel w e g e n der Zuwanderung, denn Europas Geburtenraten indigener Mütter sinken. B) steht die Zahl eingewanderter Lehrer in KEINEM Verhältnis zu den kinderreichen Migranten, die ständig kommen und bereits da sind. Ideologie zerstört Logik, zerstört Vernunft, zerstört Gehirn.
Tja, man darf es nicht ansprechen sonst ist man gleich ein Rassist! Man muss es als normal empfinden die Schnauze zu halten und hat zu akzeptieren wenn es Klassen mit 100% Migrantenanteil gibt. Gute Nacht arme Schweiz. Wählt noch mehr von den linksgrünen Versagern, dann ist die Schweiz in ein paar Jahren verloren.....
Und wenn man sagen würde, dass dabei die Zahl der Schweiz Kinder rückläufig ist, dann gilt man erst recht als Rassist … als darf Fakten in der woken Gesellschaft nicht ansprechen. Und wenn man dann noch Zweifel am C-Narrativ äussert oder unsere Regierung hinterfragt, dann ist man rechts-extrem. Schöne neue Welt … 🙁
Aber wirklich opfern wir unsere Kinder und damit deren Zukunft und wir sind die Verantwortlichen und Schuldigen
Damals, Ende 60-er anfangs 70-er Jahre als die geburtenstarken Jahrgänge in die Primarschule kamen gab es auch einen Lehrermangel. Konsequenz war eine Klassengrösse von 40 bis 45 Kinder in einem Schulzimmer. Auch gemischte Klassen mit 4. Klasse gemischt und 5. Klasse Burschen gab es. Alles selber erlebt und trotzdem das Lesen, Rechnen und Schreiben knapp mitbekommen. War nicht ideal aber auch nicht katastrophal.
Grössere Schulhäuser wurden nach uns gebaut, wir sassen noch Schulter an Schulter…
In 10 Jahren "explodierten" die Zahlen um 6,9 Prozent?
dass währen dann 0.69 Prozent pro Jahr? wahrlich explosiv
...gutes beispiel, wie unfähig die schule ist.....
Wenn es eben nur mehr kleine Klassen gibt können die Schüler gar nicht mehr bis 100% rechnen, da ist meist bei 20 fertig 😂
Meine Frau arbeitet als Lehrerin in einer Primarschule und sagt, dass bereits 40% der jungen Lehrer/inen trotz hohen Gehalt, ihre Jobs aufgegeben haben, weil sie "nicht mehr mit Kindern arbeiten können". Ihre Nerven können das nicht ertragen, was die Nerven der Lehrer seit Jahrtausende lang ertragen könnte. Nur noch ein Metzger oder Strassenbauer taucht für diese Arbeit!
Wieder ein fremdenfeindlicher Artikel ohne grundlegende Recherche, einfach nur hetzerisch. Die Schulen haben bestimmt strukturelle Probleme, zu viel administrativer Aufwand, zu viele nicht durchdachte Reformen und Projekte. Dazu kommen Probleme mit fordernden und unanständigen Eltern, allerdings fast nur Schweizer. Ausländische Eltern begegnen Lehrpersonen meistens noch mit dem Respekt, der unter Schweizern vor Jahrzehnten auch noch selbstverständlich war.
Was da fremdenfeindlich ist erschliesst sich mir nicht.
Hingegen erkenne ich Problembeschreibung anstelle von Lösungen erkennen.
Und das geht schon seit 30 Jahren so, scheint zur Tradition zu werden.
Bei der Lehrlingsausbildung läuft es besser, vielleicht weil da einige Handwerker involviert sind.
Fremdenfeindlich??? Was hat das mit Fremdenfeindlichkeit zu tun wenn die Realität geschildert wird!!!
Colonel - ihr Beitrag hier ist eine Provokation und der Beweis das Sie keinen Einblick haben wie es heute in öffentlichen Schulen aussieht und wie es da zugeht.
Äh sorry aber Ihr Post ist völlig daneben. Dieser Artikel hat nichts rassistisches an sich! Er spiegelt die Wahrheit und mit dem können Sie nicht umgehen! Also ich finde es absolut nicht normal, dass es in Biel Klassen mit 100% Ausländern gibt! Ist das auch rassistisch wenn man damit ein Problem hat? Ich denke diejenigen, welche anderen Rassismus vorwerfen, sind dabei die schlimmste Variante!
Kennen sie den Unterschied zwischen fremendfeindlich und rassischtisch nicht?
Geschätzte(r) Colony
…fremdenfeindlich? Meine Partnerin unterrichtet seit 25 Jahren an der Oberstufe in einer kleinen Landgemeinde im Kanton SG mit ca. 2‘500 Einwohner. Gerade erst wurde eine 7-köpfige Familie aus Afghanistan aufgenommen. Das heisst konkret
am Mo-morgen sitzen neu 5 Köpfe in den Klassen ohne ein Wort deutsch. Dazu kommen aktuell Kinder aus der Ukraine zu dem bereits bestehenden Kulturmix, welche dann von den Lehrpersonen betreut werden müssen, dies ohne Abstriche am Lernziel!?
@ Colony
Leider gibt es dieses Problem wirklich. Die kulturellen Unterschiede sind riesig. Eltern gerade von auffälligen Knaben, fühlen sich nicht gefordert einzugreifen. Mutter hat sowieso keine Stimme und die Väter finden das nicht schlimm. Da wir sehr viele Frauen als Lehrkräfte haben, können Sie 1+1 zusammenzählen...
Ja, könnt ihr jetzt downvoten. Schon klar, dass ihr es in eurer Stammtisch- Rassisten -Bubble besser wisst als Fachleute an der Front.
Sie sind kein Fachmann oder Fachfrau. Nicht mal annähernd. Nur indoktriniert und in Besserwissermanier arrogant.
Colony: Lösen Sie Ihre Probleme, dann müssen Sie nicht mehr um sich geifern wie ein geistig Schwacher!
Die linken Hetzer mal wieder. Einfach ignorieren.
Idoktriniertes Blasen-Gebrabbel. Wenn man schon keine Ahnung hat, sollte man auch besser schweigen.
Ach ja stimmt, die Respektverweigerungen wie das Händeschütteln von bestimmten Schülern gegenüber Lehrerinnen waren ja bekanntlich nur Fake News... Und Kinder zu unterrichten, welche frisch in diesem Land sind und unsere Sprache nicht sprechen, wären mit geringerem administrativen Aufwand einfacher zu unterrichten. Sehen Sie, ich kenne einige Lehrer genug persönlich, dass sich diese getrauen hinter der Hand die Wahrheit auszusprechen. Aber bei den Linken gilt halt, was nicht sein darf ist nicht.
Immer ist alles gleich fremdenfeindlich Colony. Gehen sie mal einen Tag in ein Schulzimmer.
Mein Schwager war Lehrer im Schulhaus Friesenberg in Zürich. In der Pausenaufsicht musste er einem Burschen, ebenfalls aus dem Balkan, das gegen einen anderen Jungen gezückte Messer entreissen und gab im dafür eine Ohrfeige. Er wurde von den Eltern angeklagt. Die Klage wurde aber abgewiesen da ihm Walter Frey SVP geholfen hat.
Dieses Mulitikulti ist langsam in allen Lebenslagen mühsam.
Typisch linksextrem: Aus ideologischer Raserei einfach die Augen zu machen vor real existierenden Problemen. Linke müssen Probleme ja nicht lösen, das überlassen sie gerne denjenigen, die arbeiten und Geld verdienen!
Leider etwas verkürzt und nicht minder pauschalisierend, wenn Sie von unanständigen Schweizer und respektvollen ausländischen Eltern schreiben, sorry… Wie soll Ihrer Meinung nach das offenkundige Problem Zuwanderung angesprochen werden, ohne fremdenfeindlich nach Ihren Massstäben zu sein? Nicht nur im Schulalltag, sondern auch in Arbeitsmarkt, Raumplanung, Verkehr und Sozialwerken werden wir uns eher früher als später ernsthaft damit auseinander setzten müssen. Stumpfe Keulen hin oder her.
Massiv in verdichteten Wohnraum investieren, Berufe im öffentlichen Sektor aufwerten, ÖV ausbauen und autoverkehr einschränken
Linksgrüne einschränken reicht. Alles, wirklich Alles was Euresgleichen anstellt, geht bachab.
Die Linken und Grünen mit den Migranten ausschaffen. 😎
Problem gelöst 🤔
In einen Punkt gebe ich Ihnen recht, "zu viel administrativer Aufwand, zu viele nicht durchdachte Reformen und Projekte", aber den Rest liegen Sie so was von daneben. Wir Schweizer Eltern gehen langsam die Wände hoch, weil unsere Kinder nicht mehr korrekt sprechen können. Geschweige in der Oberstufe einen Dreisatz fehlerfrei lösen. Im Weiteren werden unsere Kinder von dem "Linken" Lehrern, vielmals nur Halbwissen vermittelt. Wenn unsere Kinder in die Berufslehre kommen, können Sie sehr wenig.
Tja Coyotie bei den paar Einzelfällen...gell!
wo 87% Ausländer die Gefängnisplätze besetzen
60% die Schülerplätze und 45% die Spitalbetten....In Coronazeiten gar offiziell 70% die Unispital-Betten....ja da ist logo alles fremdenfeindlich, wo dies erwähnt wird!
Ups pardon der überhitzte Boiler verweist als aufmerksames Gutmenschen-Faschisten-Sprache-Finöggeli auf den Unterschied zw. fremdenfeindlich und Rassist..wobei Kreaturen aus seiner braunen Faschisten-Ecke da jeweils oft noch Nazi beifügen!
Warum wird das unter den Tisch gekehrt?
Ganz einfach: Es kann nicht sein, was nicht sein darf.
Würden die Fakten anerkannt werden, wären eine Reihe von unangenehmen Führungsaufgaben abzuarbeiten. Damit 'verspielt' die Kaste Beliebtheit.
Sie müssten Grenzen setzen und diese durchsetzen.
Sie dürften diskutieren, wann zuviel, zuviel ist. Woran soll das festgemacht werden
?
Was passiert mit den 'Überzähligen'?
Und wer um will abgehalfterte, unbeliebte Politiker im priv. w. Betrieb?
Ich bin dann mal weg.
Es ist ja nicht so, dass ich nur profitiere.
Ich liefere auch - und das nicht zu knapp.
Aber die Werbung verunmöglicht ein flüssiges Lesen und Kommentieren.
Das geht mir genauso. Langsam überbordet die Werbung. Ich schaue dem nicht mehr lange zu.
Was mir auch nicht gefällt, ist, dass man oft nicht abstimmen kann. Es passiert einfach nichts.
Sorry, hat als „Antwort“ nicht funktioniert. Meine Anmerkung geht an : Wenn Sie verstehen, was ich meine. Sonst melden Sie sich.
Ja, diese Vergewaltigung der Sprache führt zu grotesken Fehlinterpretationen. Die Bezeichnung „Lehrling“ ist in seiner Semantik nicht zu toppen. Ihr Pseudonym ist von beeindruckender Länge. Wenn die Namen irgendwann zu den 500 ´Verbrauchszeichenˋ dazugezählt werden, müssen Sie sich ganz schön kurz fassen.🤪😜😁🥂.
Mit der Zuwanderung aus Staaten, die die Zivilisation nicht kennen, verdummt die Schweizer Jugend, die Anrecht hätte auf gute Bildung. Und wegen der vielen Hilfskräfte im Schulzimmer versaut man den fleissigen die Motivation.Und das alles doppelt so teuer wie vorher, Fr. 22'000 pro Schüler pro Jahr!!!!
Die Schule als Labor der Sozial- und Geisteswissenschaften mit den Kindern als Versuchskaninchen und die Politiker sehen zu. Die Lösung der Probleme liegen auf der Hand, aber keiner will es angehen, weil die Vorschläge aus der falschen politischen Ecke kommen. Kleinkarierte ideologische Grabenkämpfe verdrängen bürgerliches Verantwortungsbewusstsein, überlassen den Dr. Mabuses der Pädagogik und Bürokratie augenscheinlich unsere Zukunft, die Kinder. Macht den linken Akademiker Laden endlich dicht!
Kommt noch dazu, dass die Lehrer keinen klaren Auftrag mehr haben. Statt den Kindern Lesen, Schreiben und Rechnen beizubringen, müssen sie irgendwelche Kompetenzen vermitteln. Ausserdem haben sie ganz schwache und sehr gute Schüler aufs Mal und mit ganz unterschiedlichen Sprachkenntnissen unterrichten. Die Klassenassistenten sind nicht immer vorhanden. Und sehen sich Schikanen von Schülern, Eltern, Schulpflege und Schulleitern ausgetetzt
Wenn wundert‘s, dass viele das Handtuch werfen!
Das Ganze hat System. Wir werden geschwemmt und zerstört. Alle Parteien, mit Ausnahme der SVP, sind heute nicht mehr wählbar. Alle sind Handlanger des Unterganges.
Alles vom #WEF aus, auch Köppel ist ein WEF'ler, mindestens hat er solches nie bestritten. Auch mit meinem "Freund" Yuval Harari [another #WEF-Beauty..], scheint Köppel voll einverstanden zu sein, mit der "Transhumanistischer Zukunft", dass man bald unsere Gedanken und Emotionen "lesen" kann, Jesus Christus sei Fake News, etc etc.., nichts davon scheint Rösche Köppel zu stören, gibt sich Köppel doch gerne als Church going guy.., komisch nicht..?
Mein Wandel:
In den frühen‘70er sympathisierte ich mit der POCH. Dann bis Mitte 90er wählte ich stets SP/Gewerkschafter.
Als der Realitätsverlust dieser Parteien nicht mehr aufzuhalten war machte mich ab den Mitte 90er nur noch die PdA Sinn.
Heute, nach Corona-Scheiss, Klima-Idiotie und Ukraine-Sanktionen-Wahnsinn ist für mich Schluss => nur noch SVP !!!
Ich las letzlich einen Artikel in der NZZ über den Lehrermangel.
Ein Satz ist mir da hängengeblieben:
"Rahel Sauteur ist Schulleiterin. Sie sitzt in ihrem Büro im Schulhaus Eselriet in Illnau-Effretikon. 60 Lehrpersonen unterrichten hier rund 550 Kinder. "
Ich muss zugeben, dass ich ein alter weisser Mann bin und deshalb vielleicht nicht alles begreife, aber 550/6O gibt 9,16.
Was stimmt hier nicht?
Es hat kaum mehr 100% Stellen. Der "neue Lehrer" kommt mit zwei Fächern daher, die er/sie/es unterrichten kann. Es fehlen deshalb z.B. Klassenlehrer. Generalisten, die viele Fächer unterrichten können werden als Lückenbüsser missbraucht. Da intern kaum kommuniziert werden kann, wird (getarnt als QS) jeder Furz in ein elektronisches System eingetragen. Mit dem entsprechenden Aufwand ... Nein. Muss man sich nicht antun.
Ich interpretiere daraus 60 Menschen die sich ein Pensum teilen. Standard ist: 20 Schüler = 1 Lehrer. Dh im Fall Illnau = 28 Lehrer mit einem 100% Pensum. Daraus kann man x-Teilpensen kreieren. Meist teilt man sich eine Klasse, zB 40/60%.
Lehrer arbeiten gerne Teilzeit, ein 60% Salär reicht gut zum Leben wenn man sich etwas einteilt.
So ändern die Zeiten…
Nun Rechnen können die schon lange nicht mehr😉😀
Fordern jedoch schon.
UPenn man an die Teilzeit Pensen denkt, so passt es eben wieder, zumindest bei 50% ergäben das 18.36 Schüler.
18.32 natürlich, Rechnen ist eben Glücksache 😂
mit mehr sind die Leerer überfordert!
Aus meinem persönlichen Umfeld ist eine Abiturientin aus Deutschland in die Schweiz gekommen, um das PH-Studium zu absolvieren und später als Klassenlehrerin an hiesigen Primarschulen zu unterrichten, es herrscht ja hoher Bedarf nach Fachkräften mit hohem Niveau. Erste Erfahrungen im Praxisunterricht in diversen Klassen haben aber rasch zu einem Meinungsumschwung mit Studienabbruch geführt. Begründung: in so einem System und mit einem solchen Setting könne man nicht vernünftig unterrichten.
Keine Sorge, es gilt ja jetzt das "selbstbestimmte Lernen", die "Lehrperson" ist nur noch "Coach". Frontalunterricht und Erklären wurden an etlichen Schulen zur Ketzerei gegen den LP21 erklärt. Leider zeigen bereits Klassen mit wenig Migrationshintergrund und ohne Sprachschwierigkeiten, dass die schöne Theorie über die schnöde Realität zu stolpern beginnt. Nicht auszudenken, wenn die Theorie auf Migrationsmassen mit Wissensdefiziten und Sprachschwierigkeiten stösst ...
Ja deshalb dürfen gewisse privilegierte Ukrainische Flüchtlingskinder nach einer Eingewöhnungszeit in der Realschule (Oberstufe) dann direkt die Sekundarschule besuchen……egal ob sie die Sprache fliessend sprechen und noch wichtiger sie verstehen….oder eben auch nicht, das spielt keine Rolle, sie scheinen ziemlich schnell klüger zu werden als die Schweizerkinder…sogar die bevorzugten Mädchen und ja, sogar noch schneller als die „integrierten“ Migrantenkinder….. und das sogar im letzten Jahr!!!
Ja wir haben ein grosses Problem, zu wenig Nachwuchs, aber mit dem Nachwuchs der Zuwanderer gibt es richtig viele Probleme. Die Lehrer sind zu bedauern, ein normaler Unterricht ist nicht mehr möglich. Einige Lehrer haben mir im Detail erklärt was abgeht, also alles total aus dem Ruder gelaufen. Wenn man dann die Kosten von mindestens 22000chf pro Jahr und Kind in dieses Dilemma einbezieht, sieht unsere Zukunft düster aus.
Welche Folgen dies auf das Ausbildumgsniveau der Schüler haben wird, darf man sich nicht vorstellen. Sind Privatschulen die richtige Lösung? Wohin führen uns die Pfortenöffnerinnen Widmer-Schlumpf, Sommaruga und KKS?
Gutmenschen von der Scheitel bis zur Sohle.
„Ein Hauptgrund für den Lehrermangel ist die Zuwanderung. Warum wird das unter den Tisch gekehrt?“ Eine Frage, die ich Ihnen sehr genau beantworten kann. - Halt Du sie dumm, ich haltˋ sie arm - , sprach der Staats- zum Kirchenmann. Heute hat die Pädagogik mangels Kirchenbesuchen diese Aufgabe mit viel Engagement übernommen. Immer weniger ideologisierte, arbeitsreduzierte Lehrer treffen auf anwachsende „Migrantenzahl: innen“.
Der Lehrberuf an sich ist nicht mehr lukrativ. Jeder Bengel(egal ob Schweizer oder Ausländer) ist oder fast höher gestellt als eine Lehrperson. Der Schüler hat das letzte Wort und wenn nicht, da kommen einfach die Eltern daher und man kommt schon in Bedrängnis. Auf das zu verzichten, ist verständlich.
Dieter Nuhr spricht über das: Morgens in der Schule töne es „kein-Bock!“, „blöde Schule!“, „ich mag überhaupt nicht!“, „kotzt mich an“, „wozu jeden Tag diesen Schei..dreck“ und es rieche nach Schweissfüssen. Danach würden sie alle aufstehen, das Lehrerzimmer verlassen und in Gottes Namen den Unterricht starten. 😎
Ja, so könnte die Praxis da und dort auch aussehen, sie laufen weg und direkt zur SRG.
In D schon. Von den Lehrer-Pensionen kann ein Durchschnittsrentner nur träumen ! Halbtagsjob mit viel Urlaub. Es ist ein Klischee, aber auch die Wahrheit. Wem es zu stressig wird, der legt sich eine psychische Dysfunktion zu. Habe viele Lehrerfreunde .....nicht die Kinder führen zu Überbelastungen, sondern die alternativlosen „ideologischen“ Anweisungen der SchulführENDEN....wie in der Medizin, sitzt immer ein Stück Regierungsnarrativ an entscheidender STELLE !
Die seit Einführung der vollen personfreizügigikeit völlig aus dem Ruder laufende Zuwanderung ist ein wichtiger Grund für die Akzentuierung vieler aktueller Probleme (abnehmende ausbildungsqualität, drohende winterstromlücke, zunehmende Knappheit an erschwinglichem Wohntaum vor allem in den Zentren, ÖV Überlastung) in de Schweiz. Statt wie es die Bundesverfassung vorschreibt die Zuwanderung proaktiv zu steuern, lässt es die Mitte links Mehrheit in Bern bei einer reine synorombekämpfung bewenden.
Massive Kollateralschäden, welche von der Medien-Mafia komplett ausgeblendet werden.
Die Migranten Kinder können nichts für diesen Umstand und müssen geschützt und auch ausgebildet werden.
Die Verantwortung für diese Zustände in der illegalen Einwanderung liegt auf ganz anderen Schultern, sie tarnen es meist mittels Humanität und dies emotional äusserst geschickt.
Meine jüngere Tochter war in einer Klasse 16 Ausländer und 5 CH. Quasi 1 Lehrer zG dieser Klasseneinteilung.
20‘000 UKR Kinder benötigen 1‘000 Lehrer à ca. 80‘000 CHF Jahressalär = 80 Mio CHF.
Nationalökonom und Preisüberwacher Odermatt will nicht das Angebot von Lehrkräften erhöhen sondern die Nachfrage nach Lehrkräften verringern, im gleichen Sinne wie das Angebot von Erdgas nicht erhöht werden sollte sondern die Nachfrage von Erdgas verringert werden muss.
Natürlich, wir zaubern schwubs ein par Lehrkräfte aus dem Hut und ersetzen das Gas mit Windturbinen 🤣🤣🤣
Da sie den Erdgas nicht brauchen, nehme ich an, dass sie in einer Höhe leben, und rundherum im Walde die Beeren sammeln. Stimmt?
Auf welchem Stern leben Sie? Mehr Lehrer, mehr Pfleger, mehr Schreiner, mehr Maurer, mehr Tiefenbohrer, mehr Bergführer, mehr von allen. Importieren, da wir mangels Lehrern die Ausbildungen nicht schaffen. (Und jetzt warten wir auf die Genderer*Innen.)
Die Zuwanderung ist für beinahe jedes Dilemma welches wir zur Zeit in der Schweiz haben verantwortlich. Wohnungsnot, zu hohe Mieten/Grundstücke, vollgestopfte ÖV, Verkehrs Belastung/Kollapse, Arbeitslosigkeit Lehrabgänger und Ü50, explodierende Krankenkassenprämien, Umweltschutz, Kriminalität und vieles mehr.
Es ist nur noch zum "kotzen" und ich hoffe, dass bei den Wahlen eine Kehrtwende eintrifft.
Sehe ich genau so wie Sie. Aber die Hoffnung, dass sich bei den Wahlen nächstes Jahr etwas ändern wird, dürfen Sie getrost fallen lassen. Denn ich bin so gut wie sicher, dass genau das nicht der Fall sein wird. Sondern ganz im Gegenteil: die Irrlichternden werden - leider, leider - sogar noch zulegen. Und zwar massiv. Grund: es geht (fast) allen hierzulande noch viel zu gut. Sicherlich auch noch über diesen Winter. Deshalb bleiben Ignoranz, Abstreiten und Ableugnen weiterhin auf Kurs.
Als Auslandschweizer muss ich Ihnen leider sagen, dass nur wir Auslandschweizer ein Problem mit der Einwanderung zu haben scheinen. Meine vielen Bekannten beschweren sich nie, im Gegenteil wenn ich das Problem aufwerfe, werde ich als SVP’ler, was ich ja auch bin, verschrien.
Ja gibt’s den in unserem Land keine Lehrer die (muttersprachlich) der Sprache Tigrinya mächtig sind und gleichzeitig auch den alten Zählrahmen beherrschen?
So wie’s aussieht, wollen unsere Unfähigen Politiker ganz Afrika und Asien reinlassen.
Stimmt, gestern in der Tagesschau: Wir könnten ein Land mit bis 11 Mio. werden. Bei 12 ist die Schweiz von Basel bis Chiasso am Stück zugebaut! Danke, die Schweizer sind bis dann von der eigenen Regierung rausgeekelt worden, damit sich der Rest der Welt ins gemachte Nest setzen kann!
"Verschiedenste Kulturen, Sprachen und Wertvorstellungen müssen über einen Kamm geschoren werden."
Wo ist das Problem?
1. Unsere Sprache in der Schule ist Standardsprache.
2. Unsere Kultur ist christlich abendländisch (Wem ich das erklären muss: LmaA)
3. Unsere Wertvorstellungen stehen im Bundesbrief.
Hätten wir Politiker, die das durchsetzen, hätten wir auch die Lehrer, die das tragen können und wollen. Ja, ich weiss, ... hätte, hätte, Fahrradkette. Und trotzdem!
LP21 ist schuld, Lehrer dürfen nicht mehr Lehrer sein, nur noch Coach und Sozialarbeiter aber jedes Kind braucht nebenbei ein Privatlehrer (Eltern, Privatlehrer..). Heute sitzen im Zimmer 20 Schüler und jeder macht was anderes (selbstgesteuertes individualisiertes Lernen), der Lehrer hat 2Minuten pro Schüler und wenn da nur 1 (infolge Zuwanderung mehr als 1) Verhaltensauffälliger (integrative Schule) mehr Zeit braucht schauen die anderen in die Röhre.. den Lehrern verleidets und gehen.
aushelfen muss nun der gute alte Frontalunterricht, gemäss Aussage eines Schulleiters am TV, und vielleicht geht der Einen oder dem Anderen ein Licht auf: relativ grosse Klassen sind möglich, hoch effiziente Vermittelung der Grundlagen und ein paar Übungen, alle haben die gleichen richtigen vollständigen Unterlagen, die Schüler können damit selbständig Übungen lösen ohne Eltern-Privatlehrer, und dort wo nötig kann der Lehrer Fachfragen beantworten, so wie damals im weltbesten Schulsystem.
Die Tragik beginnt schon damit, dass scheinbar über 3'000 Berner Kinder keine Schule besuchen, sondern privat zu Hause unterrichtet werden. Weitere werden sicher Privatschulen besuchen, denn wer setzt sein Kind schon gerne in eine multikulturelle Klasse mit eindeutigen Bildungsrückständen und sprachlichen Defiziten. Das ganze Bildungssystem wurde durch die Bologna Reform dieser Situation und Niveau angepasst. D.h. der KV Abschluss Typus R der S
vor 30 Jahren hatte ein höheres Niveau zu heute
Da das schulische Niveau immer weiter sinkt, müssen auch die Skalen in der Notengebung oder die Durchfallquote bei Prüfungenlaufend dem vorhandenen Kenntnissen angepasst werden. Privatschulen, Hochschulen, die vom Schuldgeld leben, lassen doch keinen durchfallen der CHF 60'000 für ein MBA abgdrückt oder lassen Kandidaten zu, die das Niveau nicht erreichen aber gutes Füllmaterial für das Schuldgeld sind. Das ist unsere heutige Bildungslandschaft.
Ebenfalls hat man heute immer mehr Lehrabbrecher als noch vor dreissg Jahren. Damals wäre das eine regelkrechte Schande gewesen. Das spiegelt den Status Quo unserer multikulturellen Gesellschaft wieder und da kann es einem um den beruflichen Nachwuchs Angst und Bange werden, bzw. so ist auch teilweise der vorhandene Fachkräftemangel zu erklären.
Vor über 50 Jahren habe ich meine Chem.Laborantenlehre erfolgreich abgeschlossen… Es wäre mir niemals in den Sinn gekommen, die Lehre abzubrechen…!
Zu vielschichtig und umfangreich war diese Ausbildung…!
Warum wird das unter den Tisch gekehrt? - Gute Frage !
Die Antwort darauf ist einfach.
Wir haben leider überall unfähige, naive, Parteipolitiker die jeden Bezug zum Volk verloren haben.
Politische Fehler und Folgen der Fehler schiebt man einfach aufs Volk ab, dabei werden sie von einem Großteil der "gesteuerten" Medien / Presse unterstützt. Beispiel : Die ÖRR-Sender in Deutschland aber auch in der Schweiz.
Es wird alles unter den Tisch gekehrt, welches grosse Probleme birgt, beim (Fuss)-Volk unbeliebt ist und höchstens zum Stimmenverlust fûhrt. Egoistische Parteienpolitik zum Schaden unserer Kinder. Lieber von Gender, Umweltkatastrophe in 2050 fabulieren anstatt die anstehenden wichtigeren Probleme auch nur im Ansatz versuchen zu lösen.
Allerdings ist es das Volk selber, das diese "unfähigen, naiven Parteipolitiker" auch wählt. Gewählt hat und immer wieder wählen wird. Warum? Weil die Mehrheit des Volkes gleichermassen unfähig und naiv (geworden) ist.
Die Mehrheit verfolgt eben die Mainstream-Presse und solange diese SVP-bashing betreibt wird sich nichts ändern.
Zugewandert Kinder = sonderpädagogische Massnahmen. DAZ, IF usw. Die Heterogenität in den Klassen hat mit den vielen Migranten Kindern stark zugenommen. Dazu gehören auch die Kinder der Expats. Deren Eltern sind übrigens besonders herausfordernd. Die Einwohnerzahl der Schweiz muss langfristig wieder zurück auf 6 Millionen. Die Lösung: raus aus Schengen, Grenze geschlossen, null Zuwanderung, keine Einbürgerungen mehr, rigoroses Abschieben der Wirtschaftsmigranten ,die keine Arbeit haben.
Wie lautet Ihre Unterscheidung zwischen Migranten und Expats?
Nicht nötig.
Die Unterscheidung fällt zwischen "Migranten, die keine Arbeit haben" und Expats.
Jetzt begriffen?
Sie sind ja noch scheinheiliger als die "Expats" selber. Ein Migrant ist ein Einwanderer, ob er arbeitet oder nicht geht aus diesem Label nicht hervor. Ein Expat ist ein Migrant, der sich lieber nicht als solcher benennen mag.
Expats arbeiten hier, wollen unsere Sprachen nicht lernen, kapseln sich ab, sind unhöflich und arrogant und gehen irgendwann wieder. Wirtschaftsmigranten sind im Wesentlichen in unsere Sozialwerke eingewandert, integrieren sich nicht, wollen nicht arbeiten, stellen auf dem Sozialamt aber grenzenlose Ansprüche sind frech, verhöhnen uns Schweizer und bleiben. Der Gipfel ist ja, dass Flüchtlinge in den Ländern, aus denen sie geflüchtet sind, Ferien machen und wir Steuerzahler das finanzieren.
Sie täuschen sich, Martin. Viele unhöfliche, arrogante Expats arbeiten hier, lernen leidlich eine Landessprache und lassen sich nach ~10 Jahren einbürgern. Sie bleiben hier! Genau wie die Wirtschaftsmigranten – nur Sozialhilfebezüger müssen mit Probleme bei der Staatsbürgerschaft rechnen. Sie bleiben aber auch hier 🙂
Guter Punkt! Noch schlimmer ist Umstand, dass gerade die Zuwanderung grosse Anstrengung bindet, zu Lasten Einheimischer geht und ihnen selber fehlt! Trotzdem wird vielen der Zuwanderer von dieser Behandlung wenig bis nichts bleiben.
Die zum Teil schon haarsträubenden Drogenszenen und Verwahrlosung gerade der nicht für die Bildungskarriere geeigneten Schüler sind nicht Vorboten guter Aussichten. Wer es beschönigt, hat es nicht gesehen oder profitiert sogar davon! Zuerst Linke für noch mehr Staat!
Denken man überhaupt noch dran, dass die heutigen Kinder die Zukunft unserer Welt sein werden??
Sicher. Und darum geht es nun ja auch schurstracks abwärts mit der Welt.
"Je mehr dumme und ungebildete Menschen in einem Land leben, desto einfacher ist es, die Herde zu führen"- (Stalin)
Ein weiteres Problem ist der Name „Auszubildende“. Der Lernende hat das Recht ausgebildet zu werden, der Lehrer die Pflicht und Verantwortung, ihn auszubilden.
Der Lehrer ist heute auch mehrheitlich machtlos. Eltern meinen, weil ihre Vierjährige irgendwo ein paar Brocken Englisch aufgeschnappt hat, sie sei hochbegabt und müsse gefördert werden. Die Lehrer sind heute alles andere als zu beneiden. Mit einer Klasse von 25 Schülern und 50 Min. pro Lektion würden 2 Minuten für ein indivduelles Lernen verbleiben. Also bleibt gewzungenermassen nur der streuende Frontunterricht.
Also: 1. Lernende haben das Recht, an einer Ausbildung teilzunehmen. Dieses Recht ist in aller Regel örtlich und zeitlich limitiert. 2. Lehrende haben die Pflicht und Verantwortung, die Lernenden im Rahmen des Möglichen auszubilden bzw. es wenigstens zu versuchen.
Ich hoffe, Sie verstehen die feinen Unterschiede. Lehrer können keine Wunder vollbringen. Dass sie es trotzdem jeden Tag aufs Neue versuchen ... DAS ist das eigentliche Wunder.
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Warum das unter den Tisch gekehrt wird? Ganz einfach, die Sozialindustrie, jawohl Industrie, die will ja auch was zu tun haben. Allen anderen helfen, bloss der eigenen Bevölkerung nicht… besten Dank auch
Solange Zuwanderer - Asylanten extra viel Kindergeld und extra Sozialleistungen erhalten werden sie Kinder produzieren. Unsere Asyl-Nachbarn geben das offen zu, ohne Kindergeld können sie sich kein Auto leisten, darum haben sie jetzt nach ihrer Ankunft im 2014 4 Kinder.
Lehrermangel? Wenn Teilzeiter mehr verdienen als andernorts Vollzeitbeschäftigte, dann stimmt da etwas nicht im System.