Nina Gregori, die Chefin der EU-Asylbehörde EUAA, geht davon aus, dass die Zahl der Asylbewerber in der EU weiter steigen wird.
Der Funke-Mediengruppe sagt sie: «Es ist ziemlich klar, dass die steigenden Antragszahlen in absehbarer Zeit anhalten werden.»
Bis zum Oktober dieses Jahrs seien in der EU fast 790.000 Asylanträge gestellt worden. Das sind 54 Prozent mehr als im selben Zeitraum des Vorjahres.
Die meisten Asyl-Antragsteller stammen laut EU-Asylbehörde aus Syrien, Afghanistan und der Türkei.
Die Flüchtlinge aus der Ukraine sind nicht miteingerechnet, denn sie müssen in der EU kein reguläres Asylverfahren durchlaufen, sondern erhalten «vorübergehenden Schutz».
Weltwoche daily
Es hat sich sicherlich schon herumgesprochen, dass es in Beuteland neue Regeln für Hilfen gibt. Wer sich die Mühe macht und genau liest gewinnt den Eindruck, dass diese Regeln für die Zivilisationsvernicht gemacht sind. Blitzschnell über WA veteilt. Und die halbe Welt ist informiert und macht sich auf den Weg ins Opferland.
Jawohl! Auch wir in der Schweiz werden überrannt von Wirtschaftsflüchtlingen, die nur eines wollen: sich am Wohlstand der Schweiz bereichern, sich kostenlos pflegen und medizinisch behandeln lassen und vom exzellenten Bildungswesen profitieren. Und unsere naiven bis dummen Politiker schauen tatenlos zu. Derweil schmilzt unser Staatsvermögen und die Kosten steigen ins Uferlose. So kann und darf das nicht weitergehen. Stoppt die unfähigen Parlamentarier und Bundesrätinnen zum Schutz des Landes.
Die Frage ist, wie stopen wir diesen Strom und wie werden wir diese Migranten wieder los, die uns unser Geld rauben, von der AHV bis zu den Krankenkassen, wo uns CH Leistungen noch und noch gestrichen werden und die Prämien trotzdem steigen. Gibt es unbestechliche Politiker welche die Intresse der CH Bevölkerung vertreten? Welche vor allem zum CH Bürger schauen? Wohl halt doch nur rechts stimmen