Die EU-Parlaments-Vizepräsidentin Eva Kaili steht unter Korruptions-Verdacht.
Die 44-jährige Griechin liess derweil via Anwalt ihre Unschuld beteuern. Am Dienstag sagte er dem griechischen Fernsehsender Open: «Ihre Position ist, dass sie unschuldig ist. Sie hat nichts mit Geldflüssen aus Katar zu tun, überhaupt nichts.»
Zu den Details dürfe er sich nicht äussern. Zudem habe er kein Bild davon, ob irgendwelche Gelder gefunden worden seien – und wenn ja, welche Summen.
Der Anwalt wies Medienberichte zurück, wonach unter der Kinderwiege der kleinen Tochter von Kaili 160.000 Euro gefunden worden seien.
Weltwoche daily
Ein Schauprozess wie in die Amerikaner lieben. Man stelle sich vor die EU würde so etwas im Senat in Washington inszenieren...eigentlich auch ein Pseudo-Parlament...sozusagen das Vorbild für das EU-Parlament auch in Sachen Korruption. Gilt nicht die Unschuldsvermutung?
Wahrscheinlich war das ein CIA-Agent, der ihr einen Geldkoffer ins Büro gestellt hat.
Das EU-Parlament muss aufgelöst werden. Es ist nicht demokratisch gewählt, es kostet Milliarden, es hat keine Macht und es gibt keine europäische Nation.