Der offizielle Teil der FDP-Delegiertenversammlung in Kreuzlingen (TG) war vorüber, aber auf dem Sportplatz hinter der Bodensee-Arena fand danach noch das Frühlingsfest der FDP Thurgau statt. Teil des Rahmenprogramms war eine kleine Plauderrunde mit Bundesrätin Karin Keller-Sutter, FDP-Parteipräsident Thierry Burkart und dem Thurgauer Regierungsrat Walter Schönholzer.
Natürlich kam man dabei auch auf die bevorstehenden eidgenössischen Wahlen zu sprechen. FDP-Chef Burkart gab bei dieser Gelegenheit zu verstehen: Es sei wichtig, dass die FDP als bürgerlich-liberale Kraft eine starke Stimme in Bern bleibe. Denn: «Die flächendeckenden Listenverbindungen von Mitte, GLP und EVP sind der Vorbote zu einer weiteren Fusion», so der FDP-Präsident besorgt. Zumindest strebe das Mitte-Präsident Gerhard Pfister an.
Hört Burkart bereits das Gras wachsen?
Zur Not kann er aber immer noch mit der SVP fusionieren, mit der seine Partei ja auch Allianzen für die Wahlen im Herbst schmiedet.
Hubert Mooser
Die SVP darf keine Listenverbindung mit der FDP und Mitte eingehen. Beide Genannten sind im Abstieg begriffen, denn die Bürger mussten erkennen, dass FDP und Mitte wahre Steigbügelhalter von Rot-Grün sind. Sie belügen und betrügen die Bürger nach Strich und Faden, allen voran Burkart und Pfister. Die SVP als einzige, steht zur Schweiz, der Bundesverfassung u. Neutralität, verteidigt Land u. Bürger, alle anderen lügen vor Wahlen die Hucke voll, mal gewählt, 180°Grad-Wende, Beispiel der 18%-Müller
Ich glaube, dass sich die Bürger immer mehr für Parteien entscheiden werden, welche eine klare Postion haben und man sich verlassen kann, dass die nach Abstimmungen auch weiter verfolgt wird. Deshalb bin ich mehr und mehr überzeugt, dass die Gewinner der Wahlen im Herbst die SP und sie SVP sein werden. Schluss mit rechts blinken und linls abbiegen.
Lieber Her Burkart, Sie können sich schon einmal überlegen, welchen Bundesratssitz Sie im Dezember abgeben werden.Jenen von Cassis oder Sutter, da die FDP den Anspruch auf zwei Sitze infolge massiven Wählerverlust bei den National/Ständeratswahlen im Herbst verlieren wird. Von mir bekommt ihre Partei keine Stimme mehr da die FDP weit weg von freiheitlichem Denken und Handeln ist.