Herr Kessler, das Problem besteht darin, das die Banken zuwenig Cash auf der Seite haben. Man müsste 30% der Einlagen, innert 1. Tag zur Verfügung haben. Es müsste einen Risikoausgleich unter den Banken geben. Aber das müssten die Banken selber initieren. Die meisten Banken müssen mal einfach auch vom hohen Ross runter kommen und Ihre tatsächliche Aufgaben erledigen. Auch die Ausbildung der Bankmanager müsste mal hinterfragt werden. Da sehe ich auch mehr Schein als sein. Monopoly lässt grüssen
Ich empfehle allen das Interview mit Chr. Blocher auf Tele Blocher mal anzuschauen. Blocher nimmt dort Stellung zum Fall CS. Es ist das Beste und die übersichtlichste Darstellung der Zsammenhänge bis zum heutigen Datum. Chr. Blocher benennt die Dinge glas klar, verständlich und überzeugend beim Namen und es scheint mir, dass dieser Mann einmal mehr einer der ganz wenigen ist, der den Durchblick hat. Grossartig werter Herr Blocher!
Im Grunde genommen sollte es eigentlich dem Volk schon längst klar sein: sobald irgendwo die Politik sich einmischt, geht es bachab und kaputt!
Für die vielen Verfehlungen, ja dem völligem Versagen der Notenbanken (ja, auch unsere SNB ist leider ein Teil davon) und ihre Geiergilde namens "Geldadel" durch die exzessive Geldpolitik, zahlen wiederum viele unschuldige, gewissenhafte, anständige und hart schuftende Menschen diese Zeche. Die grosse Party ist vorbei! Island hat exemplarisch gezeigt, wie man den Verursachern die folgerichtige Quittung ausstellen müsste! Was studieren die Parlamentarier eigentlich noch? Wie man Heuchelei mimt?
Was sagen die Aktionäre zum Ausverkauf?Wieso wird nicht zur Rechenschaft gezogen,wieso in den vergangenen 20 Jahren,42 ! Milliarden Boni bezahlt wurde?Ist Bereicherung! Sucht nach Ernst Wolff Journalist auf Twitter+FB, einer der Besten Journalisten (nebst Roger Köppel) seit Jahren.Hier seine Worte: Schon gewusst?In den vergangenen zwanzig Jahren wurden laut Berechnungen eines Vermögensverwalters bei der #CreditSuisse 42 Milliarden Franken an Boni ausbezahlt. #UBS #SNB #Finanzkrise #Schweiz #boerse
Japanische Manager, die Firmen an die Wand fahren, entschuldigen sich öffentlich und weinen, oder stürzen sich aus dem Hochhaus oder machen Harakiri.
Darf man das in naher Zukunft auch von den schuldigen der Bankmanager erwarten, oder erhalten die noch eine Entschädigung ?
Die ZKB soll noch mehr Boni zahlen als die Grossbanken, 60'000 im Schnitt.
Natürlich sitzt ein SVP-ler im Bankrat....
Die CS wurde verscherbelt an die UBS, aber nicht gerettet. Die CS gibt's nicht mehr, ihr Titel ist irreführend. Nb wenn CS keine Aktivitäten im Ausland getan hätte. Manager-Team fehlt Qualifikation, Leistungsausweis know-how, up to date.
Stellen wir uns auch nur einen Moment den Reichen vor, Nicht-Schweizer, der darüber nachdenkt, sein Geld sicher zu verwahren: Würden wir nach dem Gebotenen der letzten 3Jahre Schweiz auch nur für einen Moment für UNS, DIE SCHWEIZ, stimmen?
Der Finanzplatz hat längst Schlagseite! Das CS Harakiri Manöver durch die Gesamtheit unserer Institutionen (BR SNB FINMA und Politik) könnte gerade für einer UBS zum Verhängnis werden, die als Verwalter erfolgreich war. Also Geld sicher verwahren!
Th!nk.
Es wäre an der Zeit, ein Trennbankensystem einzuführen. USA haben es 1933 eingeführt (Class-Steagall-Act), ein Gesetz, das es Banken verbietet, mit Wertschriften zu handeln, wenn sie gleichzeitig Spargelder entgegennehmen. Bis in die 90er Jahre hats funktioniert. Dann wurde es von Clinton abgeschafft. Dann gings bergab. https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20113857
Dieser FDP Filz hat ja schon von vielen Jahren angefangen. Denken sie mal zurück an den ober Gangster CS-Lenker Rainer E. Gut. Immer die FDP heute die nette Keller Sutter . Die sind wirklich noch schlimmer als die SP
Haben Sie sich auch überlegt, von wo die (Zins) Erträge dann herkommen sollen, wenn man mit 30 % der Einlagen (Passiven) nicht arbeiten darf? Das wäre etwa gleich, wie wenn ein Unternehmen eine Kreditlimite nur zu 70% benützen dürfte.
Im Grunde genommen sollte es eigentlich dem Volk schon längst klar sein: sobald irgendwo die Politik sich einmischt, geht es bachab und kaputt!
Tja, im Grunde sehen wir nur das Ende des FIAT Währungssystems. Merkt euch: «Nur Gold ist Geld, alles andere ist Kredit» https://www.youtube.com/watch?v=R1eSSD6LLOE
Wie wir derzeit sehen, schafft es die Wirtschaft auch allein ...
Die Bankenkrisen hatten nie was mit dem Staat zu tun, aber mit der Gier von Unfähigen.
Es liegt auf der Hand und ist Allgemeinwissen: Die CS ist seit ihrem Engagement in USA (CS 1st. Boston) eine Spekulanten- und Zockerbank geworden und bis zum Niedergang geblieben. Dass sich "CEOS" aus aller Herren Länder die Taschen gefüllt haben und Investmentbanker zum Teil mehr abgeschäpft haben als der CEO, hat zum AUS geführt.
Trotzdem: Was jetzt läuft, ist falsch. Die SKA soll wieder aktiviert werden. Ich fürchte, mit Notrechtsexperten wie Berset und vor alem KKS bleibts eine Illusion.
Die Schweizer Identität wackelt seit Jahr 2021, beträgt die Finanzdienstleistungen gerade einmal 4,9% der gesamten Schweiz. BIP, wichtiger als der Paradeplatz. 3x mehr als Finanzplatz ist Maschinen-, Elektro-und Metallindustrie. Man fragt sich die Ausbildung der Bankmanager, eher überheblich, eingebildet. CS-Management sich oft nicht einig. Viel Personal in Teilzeit, Junge -Monatslohn, Pensionskasse. Boni-Eskaden noch no-to-go. . Pro Tag 30% der Einlagen"cash.
Kurz und knapp auf den Punkt gebracht von Oliver Kessler. So einfach wäre es. Aber das will die Politik nicht. Und auch die Zentralbanken wollen es nicht. Mit ihrer Geldpolitik sind sie die Diktatoren der Wirtschaft und mit dem kommenden elektronischen Zentralbankgeld auch die Vernichter unserer Freiheit und Aufseher eines digitalen Archipel Gulags. Unsere Politiker sind bestenfalls schlafende Schafe. Blind und naiv.
Olivier Kessler verwechselt Ursache und Wirkung. Bankenkrisen welche die Wirtschaft mit sich reissen gibt es, seit das Bankensystem im Italien der Renaissance entstanden ist. Die Reaktion darauf sind Regulierungen, welche versuchen, die schlimmsten Auswirkungen zu begrenzen. Zudem waren letztlich genau die grossen Banken, wie CS und UBS betroffen, welche viel weniger unter den administrativen Folgen der Regulierungen leiden, als kleinere Banken.
Die Bänkler im Attika-Geschoss machten doch offene Arbeitsverweigerung. Ihre tägliche Präsenz verbrauchten sie um legale Finessen für ihre Bereicherung zu konstruieren. Sie haben ihren Arbeitgeber wie eine Weihnachtsgans mit aller Konsequenz ausgenommen.
Ich nenne das moderne, nicht justiziable Veruntreuung - sonst wäre es ja ein Offizialdelikt.
Die Überregulierung trifft auch die gesamt Privatwirtschaft. Klein- und Mittelgrosse sind zunehmendem Verwaltungsaufwand durch die Regulitis ausgesetzt. Ein Riesengeschäft für das FDP Anwalts- und Truhandbusiness. Zu Lasten des liberalen Kleinunternehmertums.
Wie kann es sein, dass wir noch von Regulierung reden? Ist das nicht eher staatlich angeordnetes Bankensterben? Konsolidieren heisst nun für die Schweiz EINE übrig gebliebene einzige GrossBank! Pikant: Sie gehört mehrheitlich DEM AUSLAND!
Wir nur noch das Land Seldwyla: Wegen uns Bürger! Es herrscht über diese banale Tatsache und ihrer Folgen gewollt, ja inszeniert eine ernste Kakophonie!
Enteignung vor allem zuerst des Vorsorgegeld durch gehaltene CS Aktien, dh in der AHV & PKs!
Nicht Blabla!
Wie immer bei Politikern; Geltungsdrang, wenig Ahnung aber eine klare Meinung
👍🏼 … und vor allem: H a a a l t u n g! Denn damit verdecken sie ihre Hohltung.
Einst standen wir Eidgenossen unter der Vormundschaft der Habsburger. Jahrhunderte später ist es Brüssel, das uns mehr oder minder erfolgreich, zu knechten versucht. Die EU hat die Rechnung aber ohne BlackRock und Vanguard gemacht, ohne die globalen Finanz-Barone Larry Fink und Tim Buckley. Denn dank unserer tiefen Staatsverschuldung, relativ zu allen anderen Volkswirtschaften dieser Welt, gibt’s in unserem Land noch viel, sehr viel, zu holen. Ab sofort ist darum der ehrenwerte Mr. Kelleher der UBS, der wahre neue «Gessler» unserer Zeit.
Genau, so sehe ich das auch ! Der Druck auf unsere relative Unabhängigkeit und unser Vermögen wird sicher noch grösser! Bleiben wir standhaft? Kehren wir zurück zu unseren Stärken? Mit unserem (Notrechts) Covid Parlament sieht es aber zappen düster aus! Eine klare Überforderung unserer Politiker ist ozeanisch gross! Die 60 % Zustimmung zum Notrechtsgesetz erweist sich als Bumerang! Sie erwachen erst, wenn ihr Wohneigentum per Notrecht enteignet wird! Gehen sie dann auf die Strasse? Vielleicht ?
Ich empfehle allen das Interview mit Chr. Blocher auf Tele Blocher mal anzuschauen. Blocher nimmt dort Stellung zum Fall CS. Es ist das Beste und die übersichtlichste Darstellung der Zsammenhänge bis zum heutigen Datum. Chr. Blocher benennt die Dinge glas klar, verständlich und überzeugend beim Namen und es scheint mir, dass dieser Mann einmal mehr einer der ganz wenigen ist, der den Durchblick hat. Grossartig werter Herr Blocher!
Und ausser Sprüche, was unternimmt er genau? Und die oder besser seine SVP? Etwa Rösti Gallati Rickli und Co?
Dazu war er BR! Wenn nicht er weiss, welche Verantwortung Bundesräte haben und wo diese anzurufen ist, wer dann?
Und nicht nur: Um das Recht anzurufen, braucht es vor allem ungeheuer Geld! Überhaupt jedes Recht! Und tun er das? Unsere Betuchten?
Tele-Blocher ein Tele-Prompter für Unentschlossene: Auf der Suche nach eigenen Standpunkten! Seine Taten erhellen weit besser: Sprüche. Worte.
Der Bundesrat kann ohne Parlament nur über das Notrecht, mit einer Gültigkeitsdauer von 6 Monaten, Entscheidungen von grosser Tragweite treffen. Anschliessend müssen Notrechtsentscheidungen vom Parlament abgesegnet werden. Der BR ist lediglich das Führungsorgan in der Ausführung von Parlamentsentscheidungen und die Führung der Departemente. Weiter benötigt es für die Geschäfte im BR eine Mehrheitsentscheidung. Ein einzelner Bundesrat kann wenig erreichen, er braucht eine Mehrheit.
@ f. buerger
Wenn Sie sich zum genannten Interview äussern, so dürfte man erwarten, dass Sie die Sendung gesehen und die darin gemachten Analysen und Statements kennen und auch verstanden haben. Mit Ihren leider sehr billig daherkommenden und unterstellenden Aussagen beweisen Sie, dass Sie die Sendung nicht angeschaut oder die darin vollzogenen Analysen & Statements in keiner Weise verstanden haben! Ihre Aussagen kommen daher als billiges Blocher-Bashing rüber!
Ihr respektloser und emotionaler Erguss bedarf einer Erwiderung. Dr. Blocher ist einer der wenigen Menschen ihn unserem Land, der die Zusammenhänge kennt und diese verständlich erklären kann. Sein Blick reicht weit über die Landesgrenzen hinaus, seine politische und unternehmerische Erfahrung ist riesig. Er hat sich hochgearbeitet, ist stets sachlich, anständig und bei der Wahrheit geblieben. Nehmen Sie ihn zum Vorbild, statt ihn zu desavouieren.
Da kann ich Ihnen nur beipflichten. Die Schuldzuweisungen der übrigen Medien greifen viel zu kurz erst bei Brad Dougan an. Ich bin Blocher einig. Das Übel fing mit FDP Filz Ikone, verklärter und selbstverliebter Rainer E. Gut an, als er plötzlich seinen Ziehsohn Joe Ackermann als zu soft einstufte, plötzlich fallen liess und auf Blender und Selbstdarsteller Lukas Mühlemann setzte. Sein völlig überzahlter Einkauf der Donaldson Lufkin war der Beginn internationalen Untergangs der CS.
Herr Kessler, alles Sehen ist perspektivisch. Brechts Aussage "heute sitzen die Räuber hinter dem Banktresen" hat vermutlich schon einen Hintergrund. Ich persönlich würde sagen, unsere Bankregulierungen müssen nicht schärfer als die Bankregulierungen der USA, respektive von Delaware sein. Zusätzlich sollten Boni der Teppichetage erst nach 5 Jahren zu 50%, der Rest nach 10 Jahrern ausbezahlt werden. Im Schadensfall könnte man dann so Rückgriffe machen!
Was sagen die Aktionäre zum Ausverkauf?Wieso wird nicht zur Rechenschaft gezogen,wieso in den vergangenen 20 Jahren,42 ! Milliarden Boni bezahlt wurde?Ist Bereicherung!
Sucht nach Ernst Wolff Journalist auf Twitter+FB, einer der Besten Journalisten (nebst Roger Köppel) seit Jahren.Hier seine Worte:
Schon gewusst?In den vergangenen zwanzig Jahren wurden laut Berechnungen eines Vermögensverwalters bei der #CreditSuisse 42 Milliarden Franken an Boni ausbezahlt.
#UBS #SNB #Finanzkrise #Schweiz #boerse
Für die vielen Verfehlungen, ja dem völligem Versagen der Notenbanken (ja, auch unsere SNB ist leider ein Teil davon) und ihre Geiergilde namens "Geldadel" durch die exzessive Geldpolitik, zahlen wiederum viele unschuldige, gewissenhafte, anständige und hart schuftende Menschen diese Zeche. Die grosse Party ist vorbei! Island hat exemplarisch gezeigt, wie man den Verursachern die folgerichtige Quittung ausstellen müsste! Was studieren die Parlamentarier eigentlich noch? Wie man Heuchelei mimt?
Herr Kessler, das Problem besteht darin, das die Banken zuwenig Cash auf der Seite haben. Man müsste 30% der Einlagen, innert 1. Tag zur Verfügung haben. Es müsste einen Risikoausgleich unter den Banken geben. Aber das müssten die Banken selber initieren. Die meisten Banken müssen mal einfach auch vom hohen Ross runter kommen und Ihre tatsächliche Aufgaben erledigen. Auch die Ausbildung der Bankmanager müsste mal hinterfragt werden. Da sehe ich auch mehr Schein als sein. Monopoly lässt grüssen
@Stechpalme: Das Problem besteht auch darin, dass Geschäftsleitung / VR sich den linken Rassismus-/Gender-/Woke-Wahn einverleiben. Es werden vor lauter "Schiss" vor ev. Rassismusvorwürfen auch unfähige "People of color" an Unternehmensspitzen gehievt und der Frauenquote wegen, unfähige Frauen, dies auch in der Politik. Ob in Banken, Wirtschaft, Politik, es ist zwingend auf Qualifikation mit Leistungsausweis zu achten u. keinesfalls als Handlanger linker, idiotischer Ideologien dienen.
völliger Blödsinn!
Dann müsste ja mindestens auch eine Frau in der Führung einer Bank auftauchen.
Aber gut, dass Sie den Seitenhieb hier vorbringen, hier finden Sie das blöde Publikum, das Ihren Unsinn noch gut findet.
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.
Japanische Manager, die Firmen an die Wand fahren, entschuldigen sich öffentlich und weinen, oder stürzen sich aus dem Hochhaus oder machen Harakiri. Darf man das in naher Zukunft auch von den schuldigen der Bankmanager erwarten, oder erhalten die noch eine Entschädigung ?
Die ZKB soll noch mehr Boni zahlen als die Grossbanken, 60'000 im Schnitt. Natürlich sitzt ein SVP-ler im Bankrat....
Die CS wurde verscherbelt an die UBS, aber nicht gerettet. Die CS gibt's nicht mehr, ihr Titel ist irreführend. Nb wenn CS keine Aktivitäten im Ausland getan hätte. Manager-Team fehlt Qualifikation, Leistungsausweis know-how, up to date.