Die Zahl der Firmenpleiten in Deutschland hat im März einen neuen Höchststand erreicht, wie er seit Beginn der Erfassung 2016 nicht mehr verzeichnet wurde. Dies teilte das Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) mit, wie die ARD berichtet.

Im Vergleich zum Vorjahr ist die Zahl der Insolvenzen um 35 Prozent gestiegen und hat somit den im Februar aufgestellten Rekord nochmals um 9 Prozent übertroffen. In 10 Prozent der grössten betroffenen Unternehmen sind etwa 11.000 Arbeitsplätze in Gefahr.

Steffen Müller, Leiter der IWH-Abteilung für Insolvenzforschung, sagt, trotz des aktuellen Anstiegs sei ein Ende des Trends in Sicht. Frühindikatoren deuteten darauf hin, dass die Zahl der Insolvenzen ab Mai wieder leicht sinken könnte.

Die 3 Top-Kommentare zu "Firmenpleiten auf Rekordniveau: In Deutschland sind 11.000 Arbeitsplätze in Gefahr. Trotzdem sei Licht am Ende des Tunnels in Sicht, sagt ein Insolvenzforscher"
  • 😢◕‿◕😢

    Die Deutschen der 50ér, 60érund 70ér Jahre gibt es nicht mehr! Fleiß, Anstand und Ehrlichkeit sind Arroganz, Besserwissern und Ideologen gewichen!

  • aliasmailster

    Der Insolvenzforscher sollte sich mal auf Kompetenz prüfen lassen! Hier in Deutschland gegen nach und nach die Lichter aus, da gibt's KEINEN Lichtblick! Einzige Hoffnung ist, dass die AfD die Grünfaschisten ablöst und das Land wieder auf Kurs bringt. Die meisten Schäden jedoch, die die katastrophale Ampel-Politik verursacht hat, sind irreparabel und unumkehrbar. Mit verheerenden Folgen für uns alle.

  • kostas

    Jeder auf der Welt sieht das Deutschland bald zusammen kracht, nur die Deutschen sehen es oder wollen nicht es sehen. Zu was baut Ihr Produkte, wenn ihr mit jedem Land im Streit seit, wegen euer Besserwisserei und Arroganz und nicht verkaufen wollt. Ein Embargo nur von China langt und ihr seit am Boden.