Elon Musk mimt die Friedenstaube.

Via Twitter prognostiziert der Tesla-Gründer den Ausweg aus dem Ukraine-Konflikt: Wiederholung der Wahlen im Osten der Ukraine unter Uno-Aufsicht; Russland verlässt die Ukraine, wenn dies der Volkswille so besagt; die Krim gehört zu Russland; die Wasserversorgung der Krim wird sichergestellt; die Ukraine bleibt neutral.

«Frieden» sei auf diese Weise «am wahrscheinlichsten».

Gleichzeitig ruft er den Nuklearkrieg in Erinnerung. Das Schreckensszenario sei zwar unwahrscheinlich, aber möglich.

Die 3 Top-Kommentare zu "Elon Musks Friedensinitiative: Die Krim bleibt russisch, die Ukraine neutral. Gleichzeitig ruft der Unternehmer die Gefahr eines Nuklearkrieges in Erinnerung"
  • gsbeat

    Wo er Recht hat, hat er Recht! Nichts als Logik. Wenn ich die Wahl zwischen einem Atomkrieg ( auch nur mit taktischen A-Waffen) und dem Plan Musk, votiere ich stark für Letzteres.

  • Ranchli

    Wäre zu schön, um wahr zu sein. Berühmte Menschen, die über Friedensverhandlungen reden und nicht weiter hetzen.

  • Schweizer-im-Ausland

    Endlich einer der sich für Frieden einsetzt und konkrete realistische Vorschläge macht. Leider wird er von den linken Medien (zb. BAZ) auseinander gerissen. Im Gleichem Zeitraum gurgelt die Baerbock Säbelrasseln und Kriegsverherrlich nach einer weiteren Eskalation dieses Konfliktes. Aber Sie wird hochgejubelt. Da soll einer noch die Welt verstehen. Aber eben, die Russen-Diskriminierung und Hass nimmt groteske Zügen an, die wir vor 100 Jahren bereits gegen anderen Ethen hatten.