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Friedensmacht China: Die taiwanesische Oppositionspolitikerin Joanna Lei plädiert für einen Frieden mit China und kritisiert die USA, die Unfrieden im fernen Osten verbreiten würden

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12.02.2023

32 Kommentare zu “Friedensmacht China: Die taiwanesische Oppositionspolitikerin Joanna Lei plädiert für einen Frieden mit China und kritisiert die USA, die Unfrieden im fernen Osten verbreiten würden”

  • anscho sagt:
    13. Februar 2023 um 13:56 Uhr

    Für jene, die genug Englisch können, ist dieses Interview ein echter Lichtblick in der Medienwelt, ein Einblick aus anderer Perspektive. Bravo.

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:
    13. Februar 2023 um 6:34 Uhr

    Und warum ist sie "Oppositionspolitikerin"? Warum wohl? Öhömm, per excusez, weil die Mehrheit der Taiwanesen sie NICHT gewählt haben. Die Taiwanesen sind nicht so blöd und wollen sich dem Schissipinggu unterwerfen.

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  • stylo sagt:
    12. Februar 2023 um 23:40 Uhr

    Höchst aufschlussreich und überraschend diese Seite zu hören. Gratuliere RK zu diesem Interview. Der informierte Zuschauer wird sich natürlich, oder hoffentlich, über einige Aussagen wie zB “1000 Entwicklungsprojekte gegenüber 800 Militärbasen” eine eigene, objektive Meinung bilden.

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  • thomas hartl sagt:
    12. Februar 2023 um 23:10 Uhr

    Chinas Versprechen an Taiwan und an Honkong war lange das Prinzip «Ein Land zwei Systeme». Als das chinesische Regime vor 10 Jahren in Honkong das wahr Gesicht zeigte und die Demokratie beendete, wurde den taiwanesischen Wählen klar, dass dieses Schicksal bei einer Wiedervereinigung auch Taiwan droht. Das bedeutete den Niedergang der KMT, den Aufstieg der demokratischen DPP und die Wahl von Tsai Ing-wen zur Präsidentin. Da hatte die USA keinen Einfluss, das hat sich Peking selber zuzuschreiben.

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  • Chrüütlibuur sagt:
    12. Februar 2023 um 22:39 Uhr

    Danke für das Interview. Werter Herr Köppel. Taiwan ist der Rest der kaiserlichen Armee des alten China. So Sie nun Xi Jinping als den Kaiser von China bezeichnen, kann dies von beiden Seiten falsch oder richtig befunden werden. Diesbezüglich könnte der Humor falsch platziert sein.

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    • thomas hartl sagt:
      13. Februar 2023 um 12:04 Uhr

      «Taiwan ist der Rest der kaiserlichen Armee des alten China.» - Das war die Kumintang in Form der KMT-Partei, welche vor einigen Jahren abgewählt worden ist. Der ging es noch um eine Wiedervereinigung, mit der Illusion, wieder ganz China übernehmen zu können. Darum haben sie 1971 auch den Fehler begangen, die UNO zu verlassen als Festlandchina aufgenommen wurde. Die demokratischen DPP, welche heute an der Macht ist, will den alten Zopf abschneiden und mit einem eigenen Staat neu beginnen.

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  • Rosa Hössli sagt:
    12. Februar 2023 um 18:19 Uhr

    USA sind die Guten. Wer eine andre Meinung hat, ist böse. Bravo. Der Tag hat Struktur. Nun lass uns über die nordamerikanischen Uhreinwohner sprechen. Allgemein als Indianer bezeichnet. Die waren auch anderer Meinung. Dumm baerbockt gut.

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  • 38 sagt:
    12. Februar 2023 um 18:14 Uhr

    Bitte nicht unsere EU und US-Massstäbe anlegen. Gab es zwischen Taiwan und China jemals einen Frieden? Nein. Seit der Kulturrevolution befinden sich diese Regionen im Krieg. Waffenstillstand bedeutet nicht Autonomie oder Frieden. Diese Tatsachen sollten nicht verwechseln werden. China hat die Strategie geändert und fährt die Assimilationsstrategie der Inkas, die über Generationen und Softpower läuft. Nur, dass solche Formen der Strategien im WerteWesten nicht besprochen oder vermittelt werden.

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  • bero sagt:
    12. Februar 2023 um 17:31 Uhr

    Es gibt 2 ernsthafte Bedrohungen für den Weltfrieden. Die US-reGIERung und die NATO. Biden muss dringendst abgesetzt werden!

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    • kostas sagt:
      13. Februar 2023 um 5:57 Uhr

      USA Regierung und NATO ist das gleiche.

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  • baertierchen sagt:
    12. Februar 2023 um 12:10 Uhr

    Die USA versuchen jetzt,aus innenpolitischen Gründen,China als die grosse Bedrohung des Weltfriedens hochzuspielen.Das machen sie seit Tagen mit Chinaspionageballongeschichten.Die Ballone,die die Amerikaner mit Kampfbombern abschiessen,werden immer kleiner.Der letzte Ballon war ein kleiner Zylinder.Der nächste wird wohl etwa so gross sein wie eine Grapefruit.Einen solchen Ballon mit einem mit Raketen bestückten Kampfbomber abzuschiessen,ist aber eine hohe Kunst wegen der hohen Zielgenauigkeit.

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  • rona sagt:
    12. Februar 2023 um 10:08 Uhr

    Herzlichen Dank Herr Köppel. Die Parallelen bez. Media Gesetzen in Taiwan und USA sind offensichtlich; konservative Sender wie OAN (One America News) und Newsmaxs werden einfach gecancelt. Ich bin froh, über eine so neutrale Plattform wie Weltwoche informiert zu sein, hätten wir nicht die neuen Medien, wie beispielsweiseTelegram, würden wir gar nichts erfahren.

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  • maritta sagt:
    12. Februar 2023 um 10:08 Uhr

    Hallo, gutes Video - danke, es ist allerdings schon 3Tage alt😘

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  • Qualm sagt:
    12. Februar 2023 um 9:04 Uhr

    Die USA verbreitet nicht nur im Fernen Osten Unfrieden, auch in der Ukraine und auf der ganzen Welt. Die USA ist eben das Tier aus der Erde, welches vom Tier aus dem Meer alle Macht erhielt. USA darf doch alles ungestraft einrühren.

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    • thomas hartl sagt:
      12. Februar 2023 um 11:08 Uhr

      Da liegen Sie falsch, die USA definiert so ziemlich jeden Krieg als christlichen Kreuzzug gegen die Mächte des Bösen. Man erinnere sich an den Begriff der «Achse des Bösen», den Bush Junior 2002 erfunden hat. In diesem Punkt unterscheidet sich die USA nicht von den scheinfrommen Kreuzzügen Putins gegen seine Nachbaren und gegen die Opposition. Religion wird weltweit massiv missbraucht, sowohl von Christen, als auch von Muslims.

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  • ben_pal sagt:
    12. Februar 2023 um 7:52 Uhr

    Ein exzellentes Interview. Danke Roger Köppel!

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  • Carolus Magnus sagt:
    12. Februar 2023 um 1:44 Uhr

    Gratulation zu diesem hervorragenden Interview. Die Übersetzung hapert etwas und lässt wichtige Aspekte ihrer Aussagen aus. Dennoch. Ein solches Interview muss man in der Schweiz erst mal finden.
    Danke RK!

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  • Carolus Magnus sagt:
    12. Februar 2023 um 1:35 Uhr

    CPC «ist der führende Kern der Sache des Sozialismus chin. Prägung [.] und der grundlegenden Interessen der überwiegenden Mehrheit des chin. Volkes. Das höchste Ideal, das endgültige Ziel der Partei sind die -> Verwirklichung des Kommunismus.» - Die CPC «betrachtet den Marxismus-Leninismus, die Mao-Zedong-Ideen, die Deng-Xiaoping-Theorie, die wichtigen Ideen des „Dreifachen Vertretens“ [.] als Richtschnur ihres Tuns» http://german.china.org.cn/china/archive/cpc18/2012-09/27/content_26653640.htm

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  • fredy-bgul sagt:
    11. Februar 2023 um 9:47 Uhr

    Danke für dieses aufschlussreiche Interview.
    Es zeigt sich, dass vieles was auf der Medienbühne passiert nicht mit der Wirklichkeit und den Details hinter der Bühne übereinstimmt. Pelosi Show ist nicht im Sinne der Nation Taiwan.
    Wichtig auch der Aufruf zu Frieden und zur friedlichen Koexistenz. Jeder Konflikt bringt immer mehr Verlust als Gewinn.
    Solange solch weise Mitmenschen wie Joanna LEI für Verständnis und Korrekturen sorgen können bin ich zuversichtlich.

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  • Christine K. sagt:
    9. Februar 2023 um 23:10 Uhr

    „Highly interesting“, in der Tat!!! Roger Köppel, Sie sind eine echte Perle des Journalismus, wirklich einzigartig. Ich bin Ihnen und der Weltwoche sehr dankbar, täglich so umfassend und gut informiert und zudem gebildet zu werden. Großartig!👏 MfG CK🇦🇹

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  • baertierchen sagt:
    9. Februar 2023 um 21:05 Uhr

    China will keine unipolare Welt im Kaltenkriegs-Modus,sondern eine multipolare friedliche Welt.In der Vergangenheit litten die Chinesen unter dem Imperialismus und lehnen heute deshalb,im Gegensatz zu den USA, jede Form von Hegemonie ab.China hält sich,im Gegensatz zu den USA, an die Prinzipien friedl.Koexistenz:Respekt territorialer Integrität,Verzicht auf Aggression,Nichteinmischung in innere Angelegenheiten,Gleichberechtigung und gegenseit.Nutzen in einem friedl.Miteinander.

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    • thomas hartl sagt:
      9. Februar 2023 um 23:01 Uhr

      «Respekt territorialer Integrität,» - Diese Zeiten sind leider vorbei. Chinas Regime nutzt und fördert einen erstarkenden Nationalismus um die territoriale Integrität seiner Nachbaren zu verletzen. Angefangen von permanenten Luftraumverletzungen in Taiwan, über die Inbesitznahme von internationalen Gewässern bis zur Vertreibung von Fischereiflotten der Pilippinen und Vietnams und der Fischerei mit der eigenen Flotte in fremden Hoheitsgebieten, sogar um die Galapagosinseln.

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      • baertierchen sagt:
        12. Februar 2023 um 9:32 Uhr

        Den USA geht es immer nur um dasselbe,nämlich Welthegemonie (politisch,militärisch) im Namen der "Demokratie",die allerdings in den USA in einer tiefen Krise steckt.Deshalb haben die USA weltweit Hunderte militär.Einrichtungen und Militärbasen , u.a. mit Atomsprengköpfen,auf allen Kontinenten.China aber hat nur eine Militärbasis, nämlich in Dschibuti.Sie dient der Unterstützung der chines.Antipiraterieaktivitäten in Ostafrika,aber auch gewissen UN-Missionen.

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    • Carolus Magnus sagt:
      12. Februar 2023 um 1:19 Uhr

      Dazu gäbe es mehrere schlussfolgernde Ansichten. Eine davon ist, dass die 1000 erwähnten Entwicklungshilfsstandorte für ein Butterbrot, besonders in Afrika, vs 800 US-Militär-Stützpunkten weltweit, genau dasselbe impera.Ziel verfolgen. USA mit Einschüchterung, Korruption und Gewalt, China mit langfristigerer zZ. humaner Ausrichtung, aber mit demselben Ziel. China ist und war immer geduldig, USA nie. China sichert sich somit zukünft. Rohstoffe, die später USA fehlen werden. - High Noon - wann?

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      • Carolus Magnus sagt:
        12. Februar 2023 um 1:39 Uhr

        China tut dasselbe mit Zuckerbrot, was die USA sich mit der Peitsche holt.

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    • KÜNSTLER sagt:
      12. Februar 2023 um 12:17 Uhr

      Genau dass und das stört die USA, sie leben von Unfrieden und den damit verbundenen Krieg. Wirtschaftlich sind die USA sogar auf die Rüstungsindustrie angewiesen, sie sind die größten Waffenhersteller der Welt. Außerdem ein Imperium das meint einen Anspruch auf weltweite Herrschaft und Bevormundung anderer Länder zu haben. Die USA passen für mich schon lange nicht mehr in diese Welt, es ginge friedlicher auf unserem Planeten zu!

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  • stehrsam sagt:
    9. Februar 2023 um 19:43 Uhr

    Langsam verstehen auch die europäer, wer auf der Welt die unruhestifter sind.
    U.S.A.
    Aber nicht das Folk. Im Gegenteil.
    Es sind ein paar wenige, welche sich Typen wie Gates, Schwab, Musk und all die andern angeblich "Reichsten" Menschen der Welt, als Marionetten halten.
    Sie bestimmen alles!!! Sie besitzen alles!!!
    …

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  • hatomune sagt:
    9. Februar 2023 um 18:57 Uhr

    Gut gemacht! Hunderttausende Taiwanesen arbeiten in VP China. Übrigens auch oft mit deutschen Kollegen dort. Die Oppositionspartei in Taiwab gewann gerade erdrutschartig die Kommunalwahlen. Nächstes Jahr sind Präsidentschaftswahlen. Was ich hoffe: Das ahnen die Leser.

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  • Neu-Romantiker sagt:
    9. Februar 2023 um 18:56 Uhr

    In China ereignet sich eine unendlich große demografische Katastrophe. Siehe dazu Wikipedia "Demographics of China", Vital Statistics.
    Der Kommunismus bricht bald zusammen. Dann kann es zu einer Verständigung mit Taiwan kommen.
    https://theosophie343.wordpress.com

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    • kinnaj sagt:
      9. Februar 2023 um 20:32 Uhr

      Unsinn! In China gelten die selben demografischen Entwicklungen wie im Westen. Dies bedeutet noch lange nicht, dass es dabei zu einer Katastrophe kommen muss. Weiter gibt es in China zwar eine Partei, welche den Begriff Kommunismus im Namen trägt, aber mit Kommunismus hat heutzutage dies in China nichts mehr zu tun.

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    • cortinazzol sagt:
      12. Februar 2023 um 11:29 Uhr

      Von all den Katastrophen dieser Welt, ist die Wikipadissima wohl die willkürlichste und dreisteste ihrer Art.

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  • Es isch eso und fertig 😉 sagt:
    9. Februar 2023 um 18:42 Uhr

    Nicht nur im fernen Osten 🤮

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