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Die 3 Top-Kommentare zu "Gender-Wahn: Schlüpfrige Lehrerfragen an Zürcher Sekundarschüler. Wie die Medien die Demokratie zerstören. Die Schweiz spinnt: Panzerlieferungen an Deutschland. Schweizer Eishockey-Team verliert"
  • Quantenverschränkung

    Die NATO war ein Gegengewicht zum Warschauerpakt. Nach dessen Ende hatte sie keine Existenzberechtigung mehr. Mit Kriegseinsätzen im Irak, in Jugoslawien und Afghanistan, versuchte man mit willigen Staaten sie vor dem Hirntot zu erretten. Die NATO ist kein Verteidigungs- sondern ein Machtbündnis. Wenn der Gutsherr zur Treibjagd ruft, muss die Meute folgen. Jetzt sind es die Russen morgen wird es China sein. Die Schweiz soll sich als speicheleckender Hund in die Meute einreihen- Nein, Danke!

  • fredy-bgul

    Es erstaunt mich nicht, dass in der Bundesverwaltung in den hintersten Ecken der Juristerei ein Weg gefunden wurde um die NEUTRALITÄT zu umgehen. Ich bin mir sicher, dass dieses emotionale, heuchlerische Vorgehen von Teilen der Regierung und des Parlaments einen Widerhall in der Bevölkerung finden wird. Das wird die Wahlen ganz bestimmt schärfen.

  • fredy-bgul

    Das müssen wohl Schulpsychologen, Experten und Fachleute gewesen sein, die entschieden haben, dass ein 13-jähriger Schüler sich mit LGBTQIA+ befassen muss. Der Fragenkatalog macht für einen 16-jährigen teilweise Sinn. Die Politiker meiden das Thema weil man nur verlieren kann. Tatsächlich verliert die Gesellschaft weil man das Feld diesen NGO‘s und Experten überlässt. Leben und leben lassen hat sich bewährt, es braucht keine Werbung für LGBTQIA+, es geht einfacher. Es muss nichts ändern.