Es bestätigt sich immer wieder: Transgender ist Gift fürs Geschäft. Diesmal hat es den Miss-Universe-Wettbewerb erwischt.

JKN Global Group, der Organisator der Veranstaltung, hat Insolvenz angemeldet – weil er zum ersten Mal Transgender-Kandidaten zulassen wollte: Marina Machete, die Miss Portugal, und Rikkie Kollé, die Miss Niederlande.

Der Konkurs wurde nur wenige Tage vor der geplanten diesjährigen Veranstaltung des Wettbewerbs mitgeteilt. Der thailändische Konzern befindet sich im Besitz der Transgender-Aktivistin Anne Jakrajutatip, die das Miss-Universe-Label 2022 für 20 Millionen US-Dollar erworben hatte. In einer Mitteilung an die Börse von Thailand gab das Unternehmen bekannt, dass es beim Central Bankruptcy Court einen Antrag auf Geschäftssanierung eingereicht habe. Der Gerichtshof akzeptierte den Antrag am 9. November 2023.

Jakrajutatip hatte den Erwerb des Labels Miss Universe einst als «starke strategische Ergänzung» ihres Portfolios bezeichnet. Die Aufnahme von Transgender-Kandidaten wurde jedoch von verschiedenen Seiten kritisiert und als Anbiederung an aktuelle gesellschaftliche Strömungen angesehen. Die aktuelle finanzielle Situation der JKN Global Group und die zukünftige Ausrichtung des Miss-Universe-Wettbewerbs sind ungewiss.

Die 3 Top-Kommentare zu "Go woke, go broke: Die Miss-Universe-Veranstalter entschieden, Transgender-Kandidaten zuzulassen. Nun musste der Schönheitswettbewerb Insolvenz anmelden"
  • Turul

    Gut so, der gesunde Menschenverstand hat gesiegt.

  • Haasi

    Wir brauchen weder, noch…

  • censeo

    Ach wie schön, dass niemand weiss, dass ich Jakrajutatip heiss...