Greta Thunberg, Ikone der weltweiten Klimabewegung, gab ein Zugeständnis, das Öko-Parteien weltweit zum Nachdenken bringen sollte.

Im Interview mit Maischberger sagte sie, dass Atomkraftwerke nicht abgeschaltet werden, sondern weiterlaufen sollen.

Im Kontext: Der Weg, den der grüne Wirtschaftsminister Robert Habeck ging, als er sich gezwungen sah, alternativ auf Kohlestrom umzusteigen, wäre aus ihrer Sicht falsch.

Greta sagte: «Wenn sie schon laufen, glaube ich, dass es ein Fehler wäre, sie abzuschalten und sich der Kohle zuzuwenden.»

Die 3 Top-Kommentare zu "Greta Thunberg sagt: «Es wäre ein Fehler, Atomkraftwerke abzuschalten»"
  • fredy-bgul

    Wie weit ist die Welt gekommen, dass man einem solchen manipulierten Kind eine Bühne gibt. Ich kann diese Schulschwänzerin und ihren manipulativen Papa nicht mehr sehen. Schluss mit Greta, vorwärts mit gesundem Menschenverstand.

  • ruedi k.

    Die Greta bleibt für mich eine fremdgesteuerte Träumerin, auf deren Aussagen nicht zu viel Wert gelegt werden sollte, auch wenn sie ausnahmsweise mal was Schlaues sagt. Sie ist keine ernst zu nehmende Referenz.

  • k.schnyder

    Sogar die kleine Greta hat es verstanden. Wann verstehen es unsere Politiker, dass kein Weg an Atomstrom vorbei führt?