Die Agrartechnik entwickelt sich mit raschem Tempo in Richtung Automation, Präzision, Digitalisierung, Geschwindigkeit und mehr Effizienz, wie im aktuellen Sonderheft Weltwoche Grün steht.
Und zugleich in Richtung eines schonenderen Umgangs mit Böden, Wasser, Luft und Klima sowie verbesserter Nahrungssicherheit.
Roboter zum Jäten vermindern Herbizideinsatz, Drohnen den Bodendruck. Laut der Datenplattform Markets and Markets dürfte sich der Markt für precision farming bis 2030 fast verdoppeln.
Prognostiziert wird ein Wachstum des Umsatzes von 8,5 Milliarden Dollar im Jahr 2022 auf 15,6 Milliarden bis 2030; dies entspricht einer erwarteten Jahreswachstumsrate von knapp 8 Prozent.
Die Marktforscher sehen allerdings zwei wachstumshemmende Einflüsse: Erstens seien solche Einrichtungen mit hohen Kosten verbunden.
Und zweitens habe das spezifische Fachwissen der Landwirte oft gewisse Limiten.
Ohne die vom Clup of Rome willkürlich definierte Bevölkerungsobergrenze von 8 Mrd. Menschen auf dem Planeten, würden wir ganz viele Themen gar nicht diskutieren. Es gäbe keine Endzeitangst und damit verbundenen Futterneid der scheingebildeten Unbildunginstitut-Besucher. Somit könne technischer Fortschritt dem Markt ausgesetzt sein und sich durch entsprechende Nischen selbst finanzieren. Hauptsache, die Schweine meiner Würste, werden nicht mit dem Klärschlamm aus dem WC gefüttert. Wurde getestet.
" Gute Nachricht: Die Menschheit wird naturnaher durch Elektronik " Was ist die schlechte Nachricht ? Vielleicht das der Mensch verlernt die Natur zu respektieren und zu verstehen ? Eines ist sicher Elektroschrott wird zunehmen !
Wohlklingende Great Reset Propaganda und sowas wird als Journalismus verkauft.