Wenn Bundesrat und Aussenminister Ignazio Cassis aufzeigen will, dass die Beziehungen der Schweiz zur EU von zentraler Bedeutung sind, greift er zur Statistik. Der Tessiner verweist dann gerne auf die 60 Prozent Exportanteil der Schweiz in die EU. Das ist aber nicht unbedingt nur ein Segen. Denn es bedeutet, dass wir hier eine Art Klumpenrisiko haben.
Ein solches entsteht zum Beispiel in der Finanzwirtschaft, wenn ein Vermögensportfolio übermässig auf bestimmte Branchen, Länder oder auch Währungen ausgerichtet ist.
Genau dies macht die Schweiz bei ihrer Aussenhandelspolitik, sie fokussiert unverhältnismässig stark auf die EU. Schlimmer noch: Sie will sich jetzt auch institutionell diesem Technokraten-Klub ohne demokratische Legitimierung annähern. Wir sollen noch mehr Gesetze übernehmen, im Streitfall entscheidet der Europäische Gerichtshof.
Wir begeben uns damit in eine noch grössere Abhängigkeit und koppeln unser Schicksal an dasjenige von Brüssel.
Die EU ist kein harmloser Handelsverein. Sie versucht immer stärker, politisch in der Weltpolitik Fuss zu fassen, und plant die militärische Aufrüstung. Sie will eine 5000 Mann starke Eingreiftruppe auf die Beine stellen und mischt sich in Konflikte ein, wie man es in der Ukraine gerade gut beobachten kann.
Dass dabei nichts Gutes für die Schweiz herauskommt, haben wir gerade bei diesem Konflikt erlebt. Wir haben uns auf Druck der EU in diesen hineinziehen lassen und dabei zentrale Pfeiler unseres Erfolgsmodells wie die Neutralität beschädigt. Das ist schlecht für unser Land, denn die EU ist nicht die ganze Welt. Wir wollen aber mit allen Staaten Handel treiben. Das können wir jedoch nur, wenn wir auch in Zukunft zu unserem Erfolgsmodell Neutralität Sorge tragen.
Also Hände weg von noch mehr EU und stattdessen die Diversifikation vorantreiben.
Die Scheiz wäre gut beraten, eine weitere Annäherung an die EU gut zu überdenken. Souveränität, die einmal aus der Hand gegeben wurde, erhält man nur schwerlich wieder zurück. Und wer sich die Entwicklung der EU zu immer ausufernder Technokratie und der Abkehr von der Demokratie betrachtet, kann nur vorsichtig werden. Die EU ist eine Krake, die ihre Opfer nur ungern wieder ziehen lässt.
Die EU ist ein zutiefst undemokratisches, sozialistisches Gebilde, welches sich selber Kompetenzen zugesteht die jenseits von demokratischen und rechtsstaatlichen Standards sind. Für die Nationalstaaten und deren Bürger ist die EU brandgefährlich. Die Kommissare und Funktionäre - man beachte das kommunistische Wording - bekämpfen jeden Individualismus zu Gunsten einer planwirtschaftlichen Doktrin. Die EU ist totalitär und übergriffig so, dass man sich überlegen muss den Kontinent zu verlassen.
Das grösste Klumpenrisiko haben wir mit 100 % Cassis. Wir sollten auf 0 % reduzieren.
Sicher sehr wichtig und richti der Artikel betr. Problematik CH-EU. Aber auch sehr wichtig, nicht wegen EU, aber wegen BR Cassis: Gestern wurde gegen ihn Strafanzeige erstattet. Wird in den Medien nicht thematisiert bis jetzt, warum? https://m.youtube.com/watch?v=l6wyB0qm5oM
Unser BR Cassis hat von seinen Fehlern immer n nichts gelernt. Der ganze BR wird zum Horrorclub unser einst so stolzen CH. Wie Blöd m. man wohl sein dass man sich so einer korrupten Fehlkontstruktion EU anbiedert,bzw.unterwerfen will u die CH an die Wand fährt.Viele Europäer lachen über d CH Bundesrat. Herr Cassis hat einen Amtseid geschworen, dass er zum Wohle der CH und NICHT gegen die CH &unsere Demokratie dient!Was Herr Köppel kann die SVP gegen solche Ideologen , Totengräber unserer CH tun?
Solange die Schweiz mehr importiert von der EU als wir in die EU exportieren sind wir für die EU interessante Kunden. Ich glaube nicht die EU wird zum Klumpenrisiko sondern unser EU-begeisterter Aussenminister. Leider !!!
Statt die unnützen 'WEF-Clowns' in Davos zu beschützen sollte die Schweizerarmee besser die weit offenen Einfallstore für Immigranten überwachen und hermetisch abschliessen.
Die Armeeangehörigen würden damit der Schweizerbevölkerung einen viel wertvolleren Dienst leisten.
Die beiden grössten 'LUMPEN'-Risiken im EU-Parlament müssen vor weiteren Verhandlungen aus der Welt geschaffen werden.
Die von Macron der EU aufs Auge gedrückte unfähige Christine LAGARDE
und die noch unfähigere Ursula von der Leyen haben den EU Ländern unermesslichen Schaden zugefügt. Für die verursachten Kosten der von diesen beiden Frauen eigenmächtig durchgedrückten einsamen Entscheidungen werden die EU-Bürger noch während Jahrzehnten bluten müssen. ALSO HÄNDE WEG von einem EU-Beitritt!
Vielleicht sollte Herr Cassis mal diejenigen fragen, die seinen Lohn bezahlen. Wie wäre es, wenn zu wichtigen Themen eine online Abstimmung möglich wäre, das wäre eine direkte Demokratie! Im Moment wurschteln unsere Bundesräte ein wenig nach Gutdünken oder je nach Wirtschaftsmandat und wundern sich dann, wenn der Souverän mit den Entscheidungen nicht einverstanden ist 😉
Online-Abstimmungen? Schon mal bemerkt wie das Online-Banking Jahr für Jahr umständlicher wird? - warum wohl?
Ich traue unseren Behörden nicht mehr über den Weg, und nicht nur wegen dem, was in den letzten 24 Monaten hier ablief. Für genug Zaster wird eine Armee von Hackern das gewünschte Resultat liefern, begleitet vom spitzbuebischem Lächeln unser TV-Prominenz.
Unser Land, unser Kapital, unsere Wirtschaft, unsere militärisch abgesicherten Bergketten sind gewissen Kreisent jeden Preis wert.
.... sorry, das Volk hat bereits mehrfach und das letzte mal vor ca 2-3 Jahren abgestimmt und seine Meinung gesagt! Es gab immer ein NEIN! Der Souverän will keine Anbindung an die EU! Der Bundesrat handelt gegen das Volk....wer klagt ihn an?
Könnte Herr Cassis bitte erklären, was die Schweiz gewinnen kann, wenn sie im Ukraine-Sanktionskrieg an der Seite der Amerikaner gegen die Russen kämpft? Wenn Amerika gewinnt und Russland verliert, was bekommt die Schweiz?
Verloren hat das Land bereits massiv durch die Kriegsteilnahme, weil die Energiekosten gestiegen sind und es in vielen Branchen weniger Kunden gibt.
Die USA formatieren gnadenlos immer stärker ihre Hemisphäre
Wir haben eine korruppte regierung , nichts anderes
Es wird interessant sein zu sehen, wie öffentliche und staatliche Arbeiter
als Gruppe auf die Erkenntnis reagieren, dass die ihnen versprochenen
Pensionen nicht mehr existieren; vielleicht wird das das gesamte System
in einen toten Zustand bringen.
Aber das gesamte System der militarisierten Polizei ist wiederum darauf
ausgelegt, jede Art von Rebellion zu zerschlagen, und die meisten Menschen
wissen das.
Angesichts der Wahl zwischen sicherem Tod und einfachem Rumsitzen auf dem
Bürgersteig und Drogen zu nehmen, werden die meisten Menschen letzteres wählen.
Bei dieser Geschwindigkeit, wenn das Ende der EU endlich eintrifft, werden die meisten Menschen nicht in der Lage sein, es zu bemerken, während der Rest nicht in der Lage
sein wird, diese Art von erschütternden Informationen aufzunehmen und sie ignorieren wird.
Die beiden grössten KLUMPENRISIKEN im EU-Parlament müssen vor weiteren Verhandlungen aus der Welt geschaffen werden.
Die von Macron der EU aufs Auge gedrückte unfähige Christine LAGARDE
und die noch unfähigere Ursula von der Leyen haben den EU Ländern unermesslichen Schaden zugefügt. Für die verursachten Kosten der von diesen beiden Frauen eigenmächtig durchgedrückten einsamen Entscheidungen werden die EU-Bürger noch während Jahrzehnten bluten müssen. ALSO HÄNDE WEG von einem EU-Beitritt!
Mir reicht schon den überrissenen Lohn schweizer Politiker zu finanzieren….Möchte mich nicht auch noch den unverschämten Lohnerhöhungen der EU beteiligen. Dies sollen schön brav die Deutschen finanzieren. Warum es keine Aufstände gibt ist mir ein Rätsel…..
Ich schlage dem BR und den anderen EU Turbos eine Studienreise ins benachbarte EU Ausland vor. Ihre Sicherheitskräfte mitzubringen würde ich Ihnen dabei sehr empfehlen.
Für einen solchen FDP-Karrierist wie Cassis (für Keller Suter gilt genau dasselbe) wo man selber immer was "Besseres" sein will, ist das Gefallen zu den "Oberen" Kern und Antrieb des politischen Handels, dazu das rückgratlose Ausweichen zu jeglichen Konflikten, aus gleichem Grunde, ist jeder Verrat am Volke die Konsequenz. Das F und D im Namen FDP stehen heute für Feige und Devot, und längst nicht mehr für Freiheitlich und Deokratisch.
Die EU ist genau so künstlich wie die USA. Zwei Fata Morganas Hand in Hand. Bei genauer Betrachtung ist es nur lauhe Luft und es löscht sich in Luft auf.
Und wenn die EU sich in Luft aufgelöst hat, wird die griechische Industrie, vor allem die griechische Automobilindustrie, wie Phoenix aus der Asche wiederauferstehen?
Ein Glücksfall diese EU für die USA..Statt mit jedem europaischen Land bilateral zu Verhandeln, braucht es nur ein Anruf in Brüssel und die Sache ist gegessen. Eigentlich braucht sich Washington den Anruf sparen, den die Brüsseler EU Vasallen, rufen bevor in Washington an, was wir tun müssen, Mister Präsident
Braco, ein punktgenau treffender Artikel, Hubi Mooser!
Doch Ignoranzio Cassis und jene grosse Parlamentsmehrheit, die sich damit befassen sollten, wissen Sie und alles was sonst noch hier geschrieben und gesagt wird, bestens zu ignorieren.
Nichts können sie besser als die Realität ignorieren, sowie sich in ihrer selbstgezimmerten Fake-Blase wohl und von den Medien bestätigt zu fühlen.
Und das Allerschlimmste: die grosse Mehrheit des Volkes lässt dies alles zu und ignoriert uns hier genauso!
Bravo Hubi, sehr gut beobachtet und geschrieben. Recht hast Du, und wie!!
Wieviel Inflation haben die in der EU? Bis 20%? Und die Türkei 80%? Die sollen doch erst einmal ihre Hausaufgaben machen und ihre Konkurswelle in den Griff kriegen.
USA:"Swiss National Referendum Will Limit Population To 10 Million Through Strict Immigratfion Controll, To Save Environment".Auch gegen die EU und internationale Abkommen.-Dieser Gruss der SVP wird das Duo Cassis-Leu nach Brüssel begleiten.Die beiden sollte man in die Ferien schicken.
In der Tendenz ist Bericht ok. Doch etwas Recherche hätte den eigentlichen Punkt aufgezeigt! Nämlich ist die Schweiz der wichtigere Partner der EU, als umgekehrt! Cassis unterbelichtet und er wär -wenn überhaupt- besser als Kantonsarzt aufgehoben!
Denn gemäss
https://www.eda.admin.ch/dam/europa/de/documents/faq/schweiz-eu-in-zahlen_de.pdf
2020 / 2021 Austausch in Mia CHF
CH EXPORT:
Total 225 / 230
EU-27 109(*) / 130(*)
CH IMPORT:
Total 182 / 201
EU-27 121(*) / 135(*)
Die Exporte der EU in die Schweiz machen aber nur 1.25% der EU-Wirtschaftsleistung aus, die Schweizer Exporte in die EU hingegen 24.5% der Schweizer Wirtschaftsleistung.
Wer da wohl mehr zu verlieren hat, wenn die sektoriellen Abkommen eines nach dem anderen auslaufen?
Der EFTA Vertrag garantiert uns bereits Zugang zu den EWR Märkten. Wir sind diese Bilateralen ohne Not eingegangen und hätten die Erfüllung, der EFTA Vertäge bei der WHO Einklagen sollen. Der Aufwand für den Export wäre zwar gestiegen, aber die Umsetzung der BL wird da niemals nicht Gegengerechnet - diese haben uns viele Milliarden gekostet, welche nicht die Profiteure aus der Wirtschaft bezahlen, sondern das Steuervolk.
Der EFTA-Vertrag garantiert der Schweiz nur zollfreien Zugang zu Norwegen, Island und Liechtenstein, also den anderen EFTA-Mitgliedern. Der Zugang dieser drei Länder zum EU-Binnenmarkt regelt das EWR-Abkommen, dem die Schweiz nicht beigetreten ist.
Die Schweiz soll Ihrer Meinung nach also ein Abkommen einklagen können, das sie nie unterzeichnet hat?
Für keinen von beiden Verträgen ist übrigens die WTO zuständig. Die kümmert sich nur um GATT und GATS.
@Müller
Die Schweiz würde massiv gewinnen. Und zwar, indem sie endlich wieder innovativ andere Märkte erschliessen müsste, was für unsere Zukunft äusserst wichtig und gut wäre.
Wer will denn mit dem maroden Haufen EU untergehen? Zuerst müssen wir heute denen Milliarden für gar nichts bezahlen, damit die dann die von uns importierte Ware bezahlen können.
@Meier
Und wie lange dauert es Ihrer Meinung nach, mehr als 50% der Schweizer Exporte in andere Länder umzuleiten?
Im übrigen hat die EU einen Waren- und Dienstleistungshandelsüberschuss mit der Schweiz.
Die EU ist kein Staat, masst sich aber Staastsgehabe an. Je grösser und undurchsichtiger die EU Verwaltung ist, je mehr Zentralismus zieht an sich und gebährdet sich ausgeblasen und diktatorisch via nicht gewälter EU Kommission. Genau dort liegt die Schwäche der EU. Und vor diesem Heissluftballon hat Hr. G. Müller Angst. Vernachlässigbar!
Lieber Herr Müller
Rechnet man alle Ablasszahlungen, Bussen, Chicanen und nicht zuletzt den Aufwand der Unternehmen dazu, würde die WTO reichen, wie das eine ganze Reihe Importeure weltweit auch tun!
Sie haben dazu schlicht die falsche Brille an!
Doch der Punkt ist auch der Folgende: Der EU selber sollte dieses Bürokratie-Monster am meisten zu denken geben!
Doch es leben längst viel zu viele davon! Daher muss zuerst das Niederwirtschaften perfekt sein! Bei Ground Zero gehts dann wieder aufwärts!
Was würde Ignoranzia Cassis wohl als Kantonsarzt
"anstellen"? S
Sicher nichts Gutes!
Vielleicht sollte er sich auch die Zahlen des Imports aus der EU ansehen. Wir haben einen Import-Überschuss von 30 Milliarden. Da stellt sich die Frage: Ist die EU für uns wichtig? Oder sind wir für die EU wichtig?
Wenn es Cassis im Bundesrat so unwohl ist ohne EU, steht es ihm frei, wieder die italienische Staatsbürgerschaft anzunehmen – im Wechsel hat er ja Erfahrung! – um sich von Italien (EU) aus mit Europa befassen zu können.
Klumpenrisiko - Schöner Kampfbegriff! Mal abgesehen von der plumpen Angstmache im Artikel: Die Schweiz startet mitnichten Annäherungsversuche an die EU momentan. Faktisch ist es genau umgekehrt: Unter Bundesrat Ignazio Cassis hat das EDA eben genau diesem stumpfsinnigen Wursteln ein Ende bereitet und gefunden: Rahmenvertrag, nein Danke! Vielleicht sollten wir und die Weltwoche anfangen, Cassis dafür zu feiern! Eine etwas andere Sicht…
Karl Warth : Offenbar schlafen Sie!
Ja das Rahmenabkommen ist vom Tisch, es wurde Umbenannt und liegt nun wieder auf dem Tisch.
@Warth
Ihre andere Sicht ist leider bereits seit ein paar Monaten veraltet.
Auch ich bin ein Befürworter für gute Zusammenarbeit mit andern Staaten.
Die EU ist meines Erachtens aber kein Staat sondern vielmehr eine diktatorische, private Organisation, welche sich anmaßt, über andere Staaten regieren zu können. Und da soll sich die Schweiz annähern? Was denkt sich unsere Regierung dabei? Sollen wir auch wie z.B. Ungarn erpresst werden oder den Deutschen mit den geforderten Einzahlungen behilflich sein? Immer mehr Länder schließen sich den BRICS-Staaten an. Warum wohl?
Das Vereinigte Europa als Staat ist ein Hirngespinst der Globalisten das zum Scheitern verurteilt ist. In den USA wurden alle eingewanderten vorallem aus Europa, gezwungen ihre Namen zu ändern, die englische Sprache zu lernen und ihre eigene aufgeben. Die Indoktrination wurde mit Gewalt durchgesetzt. In den USA, in ein Land ohne Geschichte war es möglich, in Europa mit Jahrtausende alte Geschichte, verschiedenen Sprachen, Bräuche ist das unmöglich zu erreichen.
Warum hängen überall so viele USAfahnen, als in jedem anderen Land der Welt. Weil es ein künstlicher Staat ist, auf geraubtem Gebiet. um ins Unterbewusstsein einprägen. ihr seit Amerikaner! Es gibt kein einzigen USA Film, wo in mindestens einer Szene, meist in mehreren, oft Beiläufig eine USA Fahne zu sehen ist, auf Gebäuden, Mützen, Kleidern. In jedem Film. Warum Wohl. Die erfundene EU Fahne repräsentiert nur die EU Bürokraten und nicht die Länder.
Und Ungarn will ja anscheinend aus der EU austreten!!
Das sind doch schon lange nicht mehr unsere Politiker, die beziehen einfach nur noch den Lohn von uns, das Volk . Für den Rest dienen Sie Philanthropen und Regenbogen Great Reset Utopien . Akademische Fantasien die in den letzten 100 Jahre alle gescheitert sind und wieder ruinös scheitern werden
Wenn man da mitmacht ist man eben “jemand”. Im Sinne von: Früher wusste ich nicht wie man Mänätscher schreibt, heute bin ich einen!
Ich kann diesen unfähigen Tropf nicht mehr sehen.
Er war immerhin der Erste in einer langen Reihe von Bundesräten, von EDA-Vorstehern, der einer EU wieder einmal deutlich Nein gesagt und Verhandlungen gekündigt hat… Inzwischen, auch nach dem Ausbremsen eines Berset im EDA (Danket dem Herrn!) muss ich sagen: Cassis ist besser als sein Ruf! Cassis verdient, glaube ich, Respekt von mir als Konservativer!
@Karl Warth: ein echter Konservativer hat Rückgrat und fällt nicht bei jedem Lüftchen um und genau das ist Cassis Problem. Er will lieb sein und gemocht werden ( das ist er bestimmt auch) und das geht nun mal nicht in der Welt der Politik. Diese Leute lassen sich wählen und vertreten dann ihre eigenen und wer weiss wessen Interessen noch, aber nicht die des Landes.
Die undemokratische EU ist in allen Punkten ein Gegensatz der Schweiz. Aber es gibt nicht nur die EU als Gefahr, sondern auch die geplante WHO-Reform ist eine riesige Gefahr, denn im Falle von 'Pandemien' würde diese antidemokratische Organisation in die Schweiz hineinregieren und bestimmen welche Massnahmen wo stattfinden. Schweizer Recht muss in jedem Fall über Bestimmungen von supranationalen Organisationen stehen.
Die EU will nicht das Land Schweiz einstecken sondern nur das Geld der Schweizer.....
Es ist eine Tatsache, dass Geschenke nie denselben Stellenwert haben wie das Selbsterarbeitete.
Wir, Bürger der Schweiz und Liechtensteins, sind wohl die Einzigen(?) die weltweit das Recht in die Wiege gelegt bekamen, über Gesetze und Verfassungsartikel abstimmen zu dürfen.
Es war ein Geschenk das sich unsere "Vorfahren" , im 19. Jahrhunderts erkämpfen mussten.
Niemand unserer Generationen wurde für dieses Recht niedergeknüppelt / niedergeschossen.
Daher der geringe Stellenwert der "Demokratie".
Mit Verhandlungsführern wie Cassis braucht die EU keine eigenen Verhandlungsführer mehr. Entscheidend ist, wer der Nettoexporteur ist, und das ist die EU. Sie exportiert mehr in die Schweiz, als die Schweiz in die EU exportiert.
Wenn unsere Vorfahren so gedacht hätten wie Cassis, wäre die Schweiz nie entstanden. Damals gab es sogar fremde Landvögte auf unserem Territorium. Cassis hätte sie nicht vertrieben, sondern sie bis zum Gehtnichtmehr hofiert.
Woher sollen Cassis und die andern Koriphäen wissen was ein Klumpenrisiko ist? In einer geschützten Werkstätte gibt es das nicht.
Die EU ist ein autokratisch/diktatorisches Konstrukt ohne Legitimation. Regiert durch eine technokratische Bürokratenelite, wovon keiner von Ihnen demokratisch gewählt wurde. Es sind Leute, die in ihren früheren politischen Chargen kläglichst gescheitert sind und überall massiv Schaden angerichtet haben. Diese Truppe ist auf bestem Weg, auch Europa in einen Scherbenhaufen zu verwandeln. Eine Rettung für Europa gibt es nur, wenn die EU raschmöglichst abgewrackt wird.
Man sollte sich nicht kriminellen Konstrukten anbiedern, das weit davon entfernt ist, das "Friedensprojekt" zu sein, als das die EU sich gerne bezeichnet. Das Parlament ist nur Staffage und hat gar nichts zu sagen. Und die Bürger, weit entfernt von der Brüsseler Kommandozentrale, schon gar nichts. Den Takt vorgeben tut ganz allein die Kommission mit der blonden Quasseltante. Da hätten Moser+Grossen weit weniger zu sagen als sie es hier dürfen, solange sie noch gewählt werden.
Den Handel mit 27 EU Staaten als Klumpenrisiko zu bezeichnen ist jetzt aber sehr weit her geholt, ähm, mir wäre so eine Aussage peinlich.
Also mir wäre peinlich nur Daumen runter zu bekommen.
Du willst nur pöbeln hier, echt armselig.
Ach ja, die andere Sicht! Jeder der nicht ihrer Meinung ist, pöbelt nur rum? Du machst es dir sehr einfach - einfach lächerlich! Außerdem: die geografische Lage der Schweiz ist nun mal so, wie sie ist - sicher eingebettet in EU und NATO!
leonardo: Genau, die andere Sicht! Aber bitte mit Anstand und das könnt ihr Linken einfach nicht! Ausser natürlich, wenn euch jemand etwas scharf daher kommt, dann könnt ihr jeweils aufheulen wie die kleinen Kinder! Ausserdem fehlen euch permanent die Argumente!
Sie sind mir eine Leuchte 🤣
27 Staaten aber ein(!) Verhandlungspartner -> die EU
DIESER Handel ist ein feudal Kuhhandel, erdacht von Lobbylinksökonomen, samt EU Kommission, die nicht gewählt ist, aber die Macht übernommen hat. Die Bezeichnung Klumpenrisiko ist angebracht, zumal dieses, pardon, Lumpenrisiko mit gedruckten EURO zugedeckt wird. Die CH hat auch vor dieser EU Lumperei weltweit Handel mit allen Ländern auf Augenhöhe getrieben. Die Brüssler EU Abzocker halten sich für hochwichtig. Denen sind die EU Völker völlig egal. Das muss und wird abgestellt werden!
thomas.wg.schmidt. Sie wissen nichts von den Machenschaften z. Zt. der EG, die mit BK Kohl begannen und von Schröder brachial umgesetzt wurden? Merkel hat die linksverlogene Feinarbeit in der CDU dann nach aussen getragen. Minsk wundert nicht. Die Asylspaltung der EU ist latent. Seit 2015 hat sie Dub/Sche beendet und das Völkerrrecht hinterhältig gebrochen. Sie gehört vor den Kadi, wie viele andere D Politiker auch. Das ist im Anrollen. Oder es wird vorher heftig!
"Spoiler" - So oder so, wir werden uns weiterhin darum bemühen müssen auch Absatzmärkte ausserhalb der EU zu haben und müssen diese auch ausbauen, bzw. erweitern. Die EU ist nicht mehr die Zukunft für Europa. Zu viel hängt nur noch an Deutschland allein und die sind auf dem Weg in die Hölle mit dieser grünen Politik.
Kein erfolgreiches Unternehmen würde sich je einem schlecht geführten, korrupten, erfolglosen Technokraten-Betrieb unterordnen. Es sei denn, den Laden aufkaufen und wieder in Schwung bringen. Aber völlig aussichtslos bei dieser EU. Nettozahler Deutschland schafft sich schon ab. Was dann? Hätten die EU Staaten mehr Eigenständigkeit, wäre die EU politisch und wirtschaftlich nicht pleite, alimentiert von einer EZB die Geld druckt ohne Wert.Die Schweiz ist eigenständig und erfolgreich. Die EU nicht!
Ignazio soll sofort zurücktreten und in die EU auswandern. Solche Personen braucht die Schweiz nicht, schon gar nicht im Bundeshaus. Albert Knobel hat ja gerade den Cassis wegen diversen Verstössen gegen die Bundesverfassung angezeigt. Mal schauen, wie die Exekutive und die Judikative handelt und ob die Rechtsstaatlichkeit in der Schweiz endlich wieder hergestellt wird, wir zu Frieden und Neutralität zurückkehren dürfen oder ob auch sie es bevorzugen uns und unsere Kinder ins Elend zu stürzen.
Das wird ja heiter! Jetzt sind es bereits zwei von sieben Bundesräten, die eine Strafanzeige am Hals haben. Eine bemerkenswert hohe Kriminalitätsrate dieser hohen Amtsträger, die einen Eid ablegen mussten mit den Worten: Ich schwöre vor Gott dem Allmächtigen, die Verfassung und die Gesetze zu beachten und die Pflichten meines Amtes gewissenhaft zu erfüllen. Es macht fassungslos, wie tief die Politik auch in der CH gefallen ist.
Dazu: Beide sind WEF, Schwab hörig. Das ist kein Zufall mehr.
😎
https://youtu.be/l6wyB0qm5oM
Überfällig das sich das Volk endlich zur Wehr setzt!
Dieses Klumpenrisiko hat das Stimmvolk mit den Bilateralen I+II selbst erzeugt. Für Schweizer Unternehmen ist es viel bequemer, in die EU zu exportieren, wo die Schweizer Zulassungen (noch) dank sektoriellen Abkommen anerkannt werden, als in andere Länder, wo man zusätzliche Kosten hat.
Die Lieferketten sind mittlerweile so eng miteinander verflochten, dass die Schweiz den Handel mit der EU nicht mehr ohne Wohlstandsverluste reduzieren kann.
Die EU wird das weidlich auszunutzen wissen.
gerd müller. Sie sprechen von einer jahrealten Polit.-Situation, die es so nicht mehr gibt! Der B'rat hat sich, wie die EU, u. a. über die genfer Konvention und Dublin/Schengen hinweg gesetzt und agiert in rechtsfreien Politräumen, angeführt von FDP EU Lobbyisten. Für Lieferketten, Hr. Müller, braucht es keine EU, die sich selbst aufbläst. Wäre es anders, hätte es nie eine freie Wirtschaft vor der EU gegeben! Ihr Drohszenario läuft völlig ins Leere. Haben Sie Angst?
Spätestens, wenn Schweizer Produkte von EU-Zöllnern nicht mehr in den EU-Binnenmarkt gelassen werden, wird man wohl sehen, wie abhängig die Schweiz von der EU ist oder auch nicht.
Die EU bläst sich auch nicht auf, sondern verringert ja die Bindungen mit der Schweiz, siehe Horizon, ESFRI und Medizintechnik. Wo ist also Ihr Problem?
Mueller. Aus Ihren Darlegungen spricht reine Angst, wie zu vermuten war. Gute Produkte werden nicht durch Zölle behindert. Und wenn doch, dann nur, weil diese EU nichts anderes ist als ein Verhinderungsmarkt. Markt lässt sich nicht verhindern. Und wenn doch, dann ist das kein Markt, sondern ein Schotterkartell, dass diese Kuhhandel EU nicht überleben wird. Ihr Problem ist im Nirgendwo, Hr.Müller, genau wie die EU!
Mueller. Aus Ihren Darlegungen spricht reine Angst, wie zu vermuten war. Gute Produkte werden nicht durch Zölle behindert. Und wenn doch, dann nur, weil diese EU nichts anderes ist als ein Verhinderungsmarkt. Markt lässt sich nicht verhindern. Und wenn doch, dann ist das kein Markt, sondern ein Schotterkartell, dass diese Kuhhandel EU nicht überleben wird. Ihr Problem ist im Nirgendwo, Hr.Müller, genau wie die EU!
Die beiden grössten KLUMPENRISIKEN im EU-Parlament müssen vor weiteren Verhandlungen aus der Welt geschaffen werden.
Die von Macron der EU aufs Auge gedrückte unfähige Christine LAGARDE
und die noch unfähigere Ursula von der Leyen haben den EU Ländern unermesslichen Schaden zugefügt. Für die verursachten Kosten der von diesen beiden Frauen eigenmächtig durchgedrückten einsamen Entscheidungen werden die EU-Bürger noch während Jahrzehnten bluten müssen. ALSO HÄNDE WEG von einem EU-Beitritt!
Ich frage mich nur, wer Cassis so schlimm erpresst hat? Wen vertritt er eigentlich – eher die Italiener als Schweizer. Italien ist dank der EU dreifach pleite gegangen, die Kredite kann niemals wieder bezahlen und sind nur noch DANK von neuen Krediten der Geld-Druck- Maschine in Frankfurt am leben aber feiern die EU Illusion der Narren immer noch. Wohn eine schlimme Geist-Pandemie. Ja, wir haben echt ein LUMPEN- Risiko mit der Bande um Brüssel.
Wenn doch nur Morgen die Neutralitätsinitiative zur Abstimmung käme. Dann würde in der Schweiz diese blöde EU-Diskussion endlich aufhören. Wie naiv und dumm muss man sein, um nicht zu sehen, wie tief dieses Gebilde im Sumpf steckt.
Unser BR Cassis hat von seinen Fehlern immer n nichts gelernt. Der ganze BR wird zum Horrorclub unser einst so stolzen CH. Wie Blöd m. man wohl sein dass man sich so einer korrupten Fehlkontstruktion EU anbiedert,bzw.unterwerfen will u die CH an die Wand fährt.Viele Europäer lachen über d CH Bundesrat. Herr Cassis hat einen Amtseid geschworen, dass er zum Wohle der CH und NICHT gegen die CH &unsere Demokratie dient!Was Herr Köppel kann die SVP gegen solche Ideologen , Totengräber unserer CH tun?
Finger weg von der EU! Die Zukunft liegt im Osten und Südamerika und Afrika, nicht in diesem dekadenten Haufen der sich EU nennt.
Und stellt euch vor, der Hauptzahler D schwächelt und die Kosten für westliche Werte und Haltung der EU steigen. Neue Sondervermögen - also Schulden - machen? Transferzahlungen reduzieren? Verwaltungsapparat reduzieren? Auf die EU wird da noch viel hinzukommen. Abwarten.
Euroeinführung in Kroatien. Massive Preissteigerungen.
Wie kann man so naiv sein? Als in Italien der Euro eingeführt wurde, explodierten die Preise geradezu (Gastronomie, Tourismus, uvam).
Dasselbe zB auch in Österreich, um zwei Fast-Nachbarstaaten zu erwähnen. Also hätte man es wissen können, dass die ganzen angeblich vorhandenen Preiskontrollen beim Währungsumstieg für die Katz sind.
https://exxpress.at/kroaten-wettern-gegen-preisanstieg-durch-die-umstellung-von-kuna-auf-euro/
Cassis darf man nicht alleine lassen. Er möchte gerne auf der internationalen Bühne präsent sein, bei der EU mitmischen, die Russland Sanktionen der USA und der EU übernehmen, dem Freund Selenskyj huldigen, nun auch im UNO Sicherheitsrat präsent sein. Man muss wirklich blind sein sich in die erpresserischen Fänge der EU begeben zu wollen und dabei die politischen Rechte der Schweizer aufs Spiel zu setzen.
Es ist doch in Ordnung wie es ist. Die ständigen Repressalien der EU halten wir aus.
Etwa 67 Prozent der Schweizer Importe kommen aus der EU und etwa 50 Prozent der Schweizer Exporte gehen in die EU.Die Mitgliedstaaten der EU,vor allem die Nachbarstaaten, sind für die Schweiz wichtige Handelspartner.Um diesen wirtschaftlichen Austausch zu regeln,braucht die Schweiz ein institutionelles Abkommen mit der EU.Eigentlich nicht schwer zu verstehen.
Das sind jetzt Fakten, die hier niemand lesen will, weil sie der eigenen Meinung widersprechen.
Ich setze aber gern noch einen drauf:
EU-Exporte in die Schweiz = 1.25% des BIP der EU
Deutsche Exporte in die Schweiz = 2.5% des deutschen BIP
Baden-württembergische Exporte in die Schweiz = 3.5% des B-W-BIP
Schweizer Exporte in die EU = 24.5% des Schweizer BIP
(Quellen: EDA, Destatis, Stat. Landesamt B-W, Stand jeweils 2021)
Wer da wohl wen mehr braucht?
Die unabhängige, selbständige und freie Eidgenossenschaft lebt weder von einer korrekt addierten Statistik noch von irgend einem international vergleichbaren BIP welcher Provenienz auch immer; die Eidgenossenschaft lebt allein wegen ihrer Unabhängigkeit, Selbständigkeit und Freiheit und nicht wegen leeren Worthülsen wie BIP'S, EU-Stats, €, $, £, ¥ etc. !
Die Schweiz lebt also gar nicht von dem, was Schweizer Unternehmen erwirtschaften?
Könnten Sie das etwas genauer ausführen?
SgH Müller, die Frage ist doch, ob man einem Fussballverein (z.B.) beitreten muss, um dort Fussbälle (z.B.) verkaufen zu können. Könnte es nicht sein, dass Schweizer Produkte besser sind und deshalb nachgefragt werden? Merke: nicht nur der Preis, sondern auch Qualität und Lieferfähigkeit spielen eine Rolle am Markt. Wenn Sie Destatis-Zahlen verwenden, denken Sie bitte auch an durchaus unterschiedliche Zahlen der Nachfrager (EU=rd. 500Mio, CH=ca. 9Mio).
Welche Produkte in der EU auf den Markt kommen dürfen, bestimmt die EU und niemand sonst.
Die Zahl der Nachfrager, die Sie erwähnen, zeigt deutlich, warum der EU-Markt für Schweizer Unternehmen wichtiger ist, als der Schweizer Markt für EU-Unternehmen.
Darum erkennt die Schweiz weiterhin einseitig alle EU-Zulassungen im Bereich Medizintechnik an, sonst wären laut Swiss MedTech ein Viertel aller Importe aus der EU weggefallen und das Gesundheitswesen hätte ein grosses Problem gehabt.
Verstehen Sie es wirklich nicht oder glauben Sie diesen Müll den Sie von sich geben. Für was braucht man ein institutionelles Abkommen in welchem wir uns total Unterwerfen und uns sogar fremdes Recht und Richter aufzwingen lassen. Alle Vorzüge der CH werden vernichtet. Ich nenne dies dumm und Landesverrat.
@Rolf Müller:Die Schweiz braucht ein institutionelles Abkommen mit der EU,weil die EU den bilateralen Weg in der bisherigen Form nicht fortsetzen möchte und auf eine institutionelle Einbindung besteht.
Und weil die EU das will haben wir uns zu unterwerfen? Gehts noch?
Weshalb brauchen wir ein institutionelles Abkommen ? Zu Geschäftsbeziehungen braucht es immer 2 Parteien die dies wollen. Wir brauchen keinen Zugang zum EU Binnenmarkt. Eventuell gibt es in gewissen Märkten gegenseitige Interessen und dann kann man individuelle Abkommen schließen und sonst halt nicht. Die EU ist ein sinkendes Schiff. Es ist besser für die Schweiz sich auf andere, neue Märkte zu konzentrieren. Cool bleiben und sich nicht von den bla bla bla EU Turbos einschüchtern lassen.
Georg V. Die Schweiz braucht kein IRA mit der EU und schon gar kein Machwerk, dass die EU zur Unterschrift vorgelegt hat. 'Insitutionelle Einbindung' ist genau so ein abgefahrener Begriff, wie 'erneuerbare Energie'. Drehen wir den Fall um: die EU kann sich wie die Eidgenossenschaft organisieren und die CH sagt, wie es weiter geht. Die ganze hinterhältige Diskussion, die die Befürworter los liessen, ist längst widerlegt. G.Müller sollte nach Babylon Berlin auswandern.Da ist alles besser, huch?
Unsere EU Turbos, FDP + Co., haben mit Rückweisung des Rahmenabkommens einen Schuss vor den Bug bekommen, versuchen aber alles durch die miseral durchtriebene Hintertüre, um doch noch ihre Wünsche umzusetzen. Das inst. Rahmenabkommen ist ein Machwerk schlimmster Sorte. Die Abrechnung kommt im Herbst oder schon früher, unter Garantie!
Dennoch ist und war die Handelsbilanz per Saldo immer zu Gunsten der EU und wir Schweizer sind so blöd, mit der Kohäsionsmilliarde, dem schlechten Geld noch gutes nachzuschmeissen.
Cassis ist das Risiko!
Das größte Risiko für die Freiheit, Selbständigkeit und Unabhängigkeit der Schweizer Eidgenossenschaft, Wirtschaft und Demokratie sind die 7 Schlümpfe in Bern, die für rund 4 Millionen Schweizer Franken jährlich das ganze CH-Land ohne Gegenleistung verscherbeln wollen und zusätzlich CHF 1,3 Milliarden oben darauf unsere sauer verdienten Steuergelder verschenken
Ist auch eine Meinung, aber sie wissen schon, dass die 7 Bundesräte eigentlich nur Vorschläge machen können und am Schluss immer das Volk entscheiden kann. Indirekt glauben sie also, dass das Volk alles falsch macht? In einer Demokratie hat die Mehrheit aber irgendwie immer recht, ob man das mag oder nicht. Guet Holz!
Hat etwa das CH-Volk entschieden die USA+EU Sanktionen gegen Russland zu übernehmen? Hat etwa das CH-Volk die kooperative Neutralität erfunden? Hat etwa das CH-Volk das COVID-Gesetz verlängert?“ Ausgewählte Bestimmungen des grösstenteils bis 31. Dezember 2022 befristeten Covid-19-Gesetzes sollen bis im Sommer 2024 verlängert werden, damit bewährte Handlungsinstrumente zur Bewältigung der Covid-19-Epidemie insbesondere in den Wintermonaten 2023 und 2024 weiterhin zur Verfügung stehen.“ Also…
Spoiler : Das Volk hat am 9. Feb. 2014 die Masseneinwanderungsinitiative angenommen! Diese wurde vom Bundesrat nie umgesetzt! So ist es mit vielen Initiativen, die nicht nach dem Volkswillen umgesetzt wurden und werden! Also hören Sie auf sich selber in die Tasche zu lügen und machen Sie endlich Ihre Augen auf!
Cassis ist nach wie vor im Amt überfordert und hat zu wenig Rückgrat.
Cassis hat wirklich nur den Tunnelblick und mit seiner Sturheit wird er langsam aber sicher für die Schweiz gefährlich. Schade, dass man bis zu den nächsten Wahlen warten muss, denn eigentlich gehört er sofort weg vom BR.
Man muss wissen: EU gibt's nur im Doppelpack mit einer NATO Mitgliedschaft. Das konnte man schon bei der NATO Osterweiterung beobachten. Und mit der NATO ist es vorbei mit der Neutralität.
Österreich ist seit bald dreissig Jahren EU-Mitglied und niemand drängt das Land dazu, NATO-Mitglied zu werden.
Doch. Österreich ist de facto Mitglied. Man nennt das dann "Partnership for Peace". Das ist einfach ein anderer Name zur Täuschung der Bevölkerung. Panzer und andere Militärgeräte rollen ungehindert durch Österreich an die Ostfront. Auch werden Regierungverkehrsflugzeuge (Maduro) im Auftrag der US/NATO einfach abgefangen und am Wiener Airport durchsucht um Snowden zu ergreifen.
Das "Partnership for Peace"-Abkommen hat die Schweiz ebenfalls unterzeichnet. Österreich ist also genauso sehr mit EU-Mitgliedschaft in die NATO eingebunden wie die Schweiz ohne EU-Mitgliedschaft.
Wo soll also die EU-Mitgliedschaft den Unterschied machen?
An welcher Ostfront kämpft die NATO denn selbst?
"An welcher Ostfront kämpft die NATO denn selbst?" - Zuletzt 1999, im völkerrechtswidrigen Krieg gegen die Bundesrepublik Jugoslawien. Offiziell "Operation Allied Force". Die von den USA geführte Militäroperation war der erste Krieg, den die NATO sowohl ohne Bündnisfall, dessen Ausrufung bis dahin als notwendig für ein NATO-weites Vorgehen galt, als auch ohne ausdrückliches UN-Mandat führte. -
Die Schweiz hätte da sofort PfP (ohne Referendum und Volksabstimmung unterzeichnet) kündigen sollen.
Im Februar 1995 bereits unterzeichnete Österreich das "Rahmendokument" der NATO -Partnerschaft für den Frieden ("Partnership for Peace" / PfP) und ist seither PfP-Partner.
Noch davor, am 01.01.1995, trat Österreich der EU bei. - Warum Österreich kein NATO-Vollmitglied wurde, ist der vertraglichen Zusicherung künftiger Neutralität, dem Moskauer Memorandum von 1955 geschuldet, was Grundlage für das Ende der sowjetischen Besatzung in Österreich war.
Die Schweiz ist auch ein guter Kunde von Deutschland. Ich kann den Schweizern nur raten
die Finger von der EU zu lassen.
Ein Klumpenrisiko haben wir mit China. Wenn's dort chlöpft, dann haben wir das Geschenk!
Der ehemalige Schreibtischmediziner Cassis unterliegt demselben fundamentalen Irrtum wie seine FDP und die Linken. Oder ist das schlicht Manipulation? Nicht die Schweiz treibt Handel mit der EU. Das können sie ja gar nicht. Sondern selbständige Unternehmen in der Schweiz treiben Handel mit ebenso selbständigen Unternehmen in EU-Staaten. Wenn die Brüsseler Bürokraten diesen Handel erschweren oder gar verunmöglichen, zeigen sie nur ihr gestörtes Verhältnis zu Recht und Freiheit. Deshalb: EU No.
Cassis handelt nicht im Interesse der Schweiz und des Schweizer Volkes, er handelt im Interesse vom WEF und der WHO, so wie das auch alle anderen Staatsoberhäupter der EU-Länder tun! Man will eine zentrale Regierung und die Versklavung der europäischen Bevölkerung. Deshalb muss die Schweiz unter europäisches Recht und die Linken arbeiten emsig daran! Digitale IDs mit Impfpässen werden den Zugang zum öffentlichen Leben ermöglichen. Die Abschaffung des Bargeldes ist eine weitere Massnahme!
Welcher von den sieben in Bern handelt im Interesse des Schweizervolkes? KEINER! Darum müssen wir jetzt die Anzeigen gegen Berset und neu Cassis unterstützen wo es nur geht.
Alle Bundesräte arbeiten für das Volk, vielleicht nicht immer für sie, aber das könnte ja auch an ihnen liegen.
Spoiler: Was immer wieder erstaunt ist, dass Ihnen Ihre dümmlichen Kommentare offenbar nicht einen Hauch von peinlich sind! Aber machen Sie weiter so, es amüsiert köstlich!
Ob sie fürs Volk arbeiten ist sehr fraglich, bezahlt werden sie vom Volk, schade, dass das Volk sie nicht entlassen kann…
Dem Spoiler ist der Spoiler vom Auto geflogen 🤣🤣
Die Scheiz wäre gut beraten, eine weitere Annäherung an die EU gut zu überdenken. Souveränität, die einmal aus der Hand gegeben wurde, erhält man nur schwerlich wieder zurück. Und wer sich die Entwicklung der EU zu immer ausufernder Technokratie und der Abkehr von der Demokratie betrachtet, kann nur vorsichtig werden.
Die EU ist eine Krake, die ihre Opfer nur ungern wieder ziehen lässt.
Schweiz natürlich. Verzeihung
Die EU ist ein zutiefst undemokratisches, sozialistisches Gebilde, welches sich selber Kompetenzen zugesteht die jenseits von demokratischen und rechtsstaatlichen Standards sind. Für die Nationalstaaten und deren Bürger ist die EU brandgefährlich. Die Kommissare und Funktionäre - man beachte das kommunistische Wording - bekämpfen jeden Individualismus zu Gunsten einer planwirtschaftlichen Doktrin. Die EU ist totalitär und übergriffig so, dass man sich überlegen muss den Kontinent zu verlassen.
Die EU ist das genaue Gegenteil der Schweiz. Während es hier sogar direkte Demokratie hat, haben die Bürger der EU überhaupt nichts zu sagen. Sie dürfen nicht einmal alle 4 oder 5 Jahre wählen, jedenfalls nicht die, die alles bestimmen. Das EU Parlament, das offenbar reine Alibifunktion hat, ist nicht umsonst nicht in Brüssel, sondern weit entfernt in Strassburg untergebracht. Niemand in der so genannten EU Kommission wurde jemals von den Völkern der EU dort hinein gewählt.
Sicher sehr wichtig und richti der Artikel betr. Problematik CH-EU.
Aber auch sehr wichtig, nicht wegen EU, aber wegen BR Cassis: Gestern wurde gegen ihn Strafanzeige erstattet. Wird in den Medien nicht thematisiert bis jetzt, warum?
https://m.youtube.com/watch?v=l6wyB0qm5oM
Schreibt man dem Cassis, erhält man eine Standard Antwort mit einer Abhandlung der Geschichte unserer Neutralität. 1936, Völkerbund und Sanktionen gegen Italien inklusive. Verheimlicht wird aber, dass kurz darauf der Völkerbund zerfallen ist, wir um ein Haar das Tessin und die Bündner Süd-Täler an den Duce verloren hätten, wenn wir nicht noch rechtzeitig die Sanktionen sistiert hätten. Damals, BR Motta, auch ein Tessiner. Kommen wir diesmal Mal auch mit einem blauen Auge davon.
Ja, für die Banken... aber die werden auch von US- und Frankreichs Schattenbanken dominiert. So wie Nestle und all die Raubtier-Konzerne. Cassis Scheinwahrheit liegt darin, dass die Landmasse Europa, Flora und Fauna für uns wichtig ist. Weil wir selbst Europäer sind. Die EU als politische Masse, ist nicht einmal für sich selbst wichtig. Herr Cassis, man kann nicht so viel essen, wie man sich ob Ihrer Ansichten übergeben möchte.
Lustig beim Thema EU finde ich immer die SVP Anhänger, welche der EU mit der Schliessung der Alpenpässe und dem Transit drohen wollen. Die EU kann die Schweiz leicht umfahren. Aber die Schweiz die EU nicht: die EU könnte einfach massive Transitgebühren verlangen, wenn die Schweiz in ein drittes Land Exportieren will. Oder gar den Transit untersagen, wenn es die Schweiz auch tut. Dann bringen SVPler gerne das Flugzeug Argument, vergessen aber die Überlugrechte und wie teuer das wäre...
bly : Soso, die Überlugrechte?! Na, wenn das kein freudscher Versprecher ist!
Sie haben absolut recht: die EU ist ein Schurkengebilde, das wie die Mafia Schutzgelder für den Transit androht. Man nannte dies früher Wegelagerer !
Und schauen Sie mal die Impfstoff-Knebelverträge an, die die EUschi für die EU Mitgliedstaaten abgeschlossen hat, die Abnahmeverpflichtungen der Staaten beinhalten, auch wenn sie auf den Genbrühen sitzenbleiben, weil keiner sie mehr will. Aber klar doch: die EU verteidigt „unsere“ demokratischen Werte so glaubwürdig wie der UKR Schauspieler, gell
aha, die Schweiz darf der EU drohen Transitmöglichkeiten zu schliessen wenn die EU nicht spurt. Aber wenn die EU als Reaktion darauf selbiges tun würde, wäre sie ein Schurkenstaat. Typische Leseweise des rechten Rand, anderen verbieten wollen, was man selber tut.
Immer erstaunlich, wie schlecht die heutigen Linken gebildet sind. Vermutlich auch das Resultat, seit die Bildungsinstitution zumeist in linken Händen ist. Mal die Mannheimer Akte studieren, das ist Allgemeinwissen. Und dann wieder mit Fakten statt Halbwissen kommentieren.
Die Mannheimer Akte kann innerhalb von drei Monaten gekündigt werden und da die anderen Signatarstaaten EU-Mitglieder sind, würde sich für den Schiffsverkehr in deren Gebiet nichts ändern, nur an der Grenze zur Schweiz. Für jede Tour durch deren Gebiet wäre dann eine Kabotagegenehmigung fällig, die die anderen Anrheinerstaaten ohne Begründung versagen könnten.
lol Sie zeigen gerade, dass sie wohl massive Leseschwächen haben. Der Vertrag beinhaltet eine sehr kurze Kündigungsfrist von einem Quartal. Die Drohung vom rechten Rand, man werde einfach der EU die durchfahrt verweigern, ist und bleicht schwachsinn. Übrigens: Auch hier gibt es bekanntlich Verträge. Wenn die Schweiz diese kündigt, wieso soll die EU es nicht umgekehrt auch machen? Doof übrigens, dass die Transitverträge deutlich längere Laufzeiten haben...
Ach “BLY” was hat das jetzt wieder mit der SVP zu tun ? Sie scheinen ein Paranoia zu haben. Das Thema hat doch mehr mit Vernunft und Eigenständigkeit zu tun, aber ja Links verkauft sich gerne egal zu welchem Preis. Wer nichts schafft hat ganz offensichtlich auch nichts zu verlieren.
dieses Ansinnen kommt hauptsächlich aus Reihen der SVP Anhänger, ja sogar manche SVP Politiker schwadronieren davon.
Sehr guter Artikel. Sie treffen den Nagel auf den Kopf. Stimmt mich zuversichtlich, solche Tatsachen immerhin noch lesen zu können. Vielen Dank!
Wie es scheint, schiesst s. die EU mit ihren selbstgefährdenden Pseudosanktionen, dem Unterstützen d. Proxywar d.USA u. ihrer ganzen auf Flatterstrom-Energiepolitik gerade ins ♥️.
Denn der Kopf und Wirtschaftsmotor der EU ( Deutschland) begeht gerade Suizid ( gesell-schaftlich, wirtschaftlich, sozial). Wie lange die korrupte EU bestehen bleibt, weiss keiner.
Fällt der Kopf, ist es aus. Sich einseitig zu orientieren u.s. an ein marodes Konstrukt zu klammern, ist schlichtweg der Untergang.
Lieber Hübi Moser. Für mich sind Sie eigentlich d e r Politiker, wie ich mir einen Politiker vorstelle. Warum eigentlich gehen Sie nicht in die Politik? Schade.
Das grösste Klumpenrisiko haben wir mit 100 % Cassis. Wir sollten auf 0 % reduzieren.
Klumpenrisiko?- Sie meinen wohl Lumpenrisko
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Solange die Schweiz mehr importiert von der EU als wir in die EU exportieren sind wir für die EU interessante Kunden. Ich glaube nicht die EU wird zum Klumpenrisiko sondern unser EU-begeisterter Aussenminister. Leider !!!
Statt die unnützen 'WEF-Clowns' in Davos zu beschützen sollte die Schweizerarmee besser die weit offenen Einfallstore für Immigranten überwachen und hermetisch abschliessen. Die Armeeangehörigen würden damit der Schweizerbevölkerung einen viel wertvolleren Dienst leisten.
Die beiden grössten 'LUMPEN'-Risiken im EU-Parlament müssen vor weiteren Verhandlungen aus der Welt geschaffen werden. Die von Macron der EU aufs Auge gedrückte unfähige Christine LAGARDE und die noch unfähigere Ursula von der Leyen haben den EU Ländern unermesslichen Schaden zugefügt. Für die verursachten Kosten der von diesen beiden Frauen eigenmächtig durchgedrückten einsamen Entscheidungen werden die EU-Bürger noch während Jahrzehnten bluten müssen. ALSO HÄNDE WEG von einem EU-Beitritt!