Die Laptop-Saga: Die Dokumente aus Hunter Bidens Laptop hätten die US-Präsidentschaftswahl 2020 entscheiden können. Doch die Massenmedien entschieden, die Story mit eisernem Schweigen zu killen – und ebneten so Joe Biden den Einzug ins Weisse Haus.

Nun hat sich das Blatt gewendet. New York Times und Washington Post bestätigen die Echtheit des ominösen «Laptops aus der Hölle». Die Weltwoche ist im Besitz einer Kopie. Sie umfasst 217 Gigabyte an Firmendokumenten, Emails und privaten Aufnahmen, viele davon pornographischen Inhalts. Sie dokumentieren einen schwer drogenabhängigen Sohn des damaligen Vizepräsidenten, der Dank der Macht und dem Einfluss seines Vaters millionenschwere Deals abschloss. Gegen Hunter Biden läuft ein Prozess wegen Geldwäsche und Verletzung von Steuer- und ausländische Lobbygesetzen.

Zur Person
Jack Maxey - Schlüsselfigur bei der Veröffentlichung der Laptop-Story. Er ist Yale-Absolvent, diente als Offizier in der US-Navy, verbrachte viele Jahre an der Wall Street, war 2008 Young Leader der „Swiss American Foundation“. Maxey arbeitete in den letzten Jahren als Forscher/Journalist und war Co-Host von Steve Bannons Politsendung „War Room Pandemic“. Er ist seit Oktober 2020 im Besitz einer Kopie des Laptop-Inhalts. Er befindet sich zurzeit in der Schweiz, wo er mit einem IT-Team „gelöschte“ Dokumente aus dem Laptop wieder herstellt.

Bisher auf Weltwoche Daily erschienen
Teil 1. Wie Jack Maxey in den Besitz von Hunter Bidens Laptop kam.
Teil 2. Blick in den Laptop. Jack Maxey präsentiert Beispiele gefundener Dokumente.
Teil 3. Umfang der Dokumente und berühmte Firmen-Partner.
Teil 4. Hunter Bidens exzessiver Konsum von Drogen, Pornographie und Prostituierten.
Teil 5. Jack Maxey kontaktiert US-Behörden – ohne Erfolg.

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Die 3 Top-Kommentare zu "Durch forensische Recherche mit einem IT-Team in der Schweiz findet Whistleblower Jack Maxey delikate Dokumente. Er meldet sich bei der US-Botschaft, erhält nie eine Antwort. Er kontaktiert den US-Staatsanwalt, der die Ermittlungen gegen Hunter Biden leitet, bislang ohne Erfolg"
  • anscho
    10.April 2022 um 16:05 Uhr
    35
    1

    Dass Jack Massey keine Antwort erhält erstaunt mich nicht. Wenn man sieht wie strikt sich fast alle europäischen Medien und Staatssender an die Narrative der US-Regierung halten, dann werden sich Regierungsstellen erst recht daran halten. Ein Zitat, aus einem Interview von Jimmy Carter: Die USA sind keine Demokratie mehr, sondern eine Oligarchie. Das wurde als Kommentar mehrmals zensuriert von SRF, das geht gegen das Musterland der Demokratie, Verfechter von Freiheit und Menschenrechten.

  • oaƵu
    10.April 2022 um 10:49 Uhr
    32
    1

    Jack Maxey lebt wohl gefährlich mit seinen Enthüllungen, weshalb er sich wohl vorsichtshalber in USA aus Staub machte. Enthüller von DEM-Korruption fielen schon Raubmorden in verlassen dunklen Parks zum Opfer ohne dass ihnen Brieftasche gestohlen wurde (S.Rich). Es sind auch schon Personen mit wohl hochkritischem Wissen in Poliziehaft an Selbstmorden verstorben, just genau als Bewacher eingeschlafen sind und gleichzeitig Videoüberwachung grad auch noch ausgefallen ist (Epstein).

  • Sonusfaber
    10.April 2022 um 11:21 Uhr
    31
    1

    Der Mann hat Mut, vielleicht zu viel Mut, bedenkt msn, was Assange widerfahren ist.