Als Nationalratskandidatin auf der Zürcher SVP-Liste verwahre ich mich gegen den Vorwurf, ich sei eine Anhängerin des heute grassierenden Woke- und Genderwahns. Vielmehr setzte ich mich in meiner politischen Arbeit für das Gegenteil ein.

Der heute in der Weltwoche online erschienene Artikel über mich gibt einen falschen Eindruck. Von der Plattform Wahlindex wurde dieses kleine, einmalige Inserat kreiert, das lediglich auf Whatsapp im Status für ein paar Stunden erschienen ist.

Ich wurde nicht einmal für eine Stellungnahme angefragt. Meine Politik entspricht genau dem Gegenteil, und ich habe mit diesem «Inserat» nichts zu tun.

Meine Wahlkampagne sieht ganz anders aus. Es scheint, als ob man mir kurz vor den Wahlen schaden möchte.

Ich setze mich konsequent gegen den Gender- und Woke-Wahn ein, dies auch mit diversen politischen Vorstössen und Voten.

Daher bitte ich Sie erst recht um Ihre doppelte Stimme. Herzlichen Dank!