Ich setze mich in meiner politischen Arbeit energisch gegen den Woke- und Genderwahn ein. Andere Behauptungen sind falsch
Nina Fehr Düsel Als Nationalratskandidatin auf der Zürcher SVP-Liste verwahre ich mich gegen den Vorwurf, ich sei eine Anhängerin des heute grassierenden Woke- und Genderwahns. Vielmehr setzte ich mich in meiner politischen Arbeit für das Gegenteil ein.
Der heute in der Weltwoche online erschienene Artikel über mich gibt einen falschen Eindruck. Von der Plattform Wahlindex wurde dieses kleine, einmalige Inserat kreiert, das lediglich auf Whatsapp im Status für ein paar Stunden erschienen ist.
Ich wurde nicht einmal für eine Stellungnahme angefragt. Meine Politik entspricht genau dem Gegenteil, und ich habe mit diesem «Inserat» nichts zu tun.
Meine Wahlkampagne sieht ganz anders aus. Es scheint, als ob man mir kurz vor den Wahlen schaden möchte.
Ich setze mich konsequent gegen den Gender- und Woke-Wahn ein, dies auch mit diversen politischen Vorstössen und Voten.
Daher bitte ich Sie erst recht um Ihre doppelte Stimme. Herzlichen Dank!
114 Kommentare zu “Ich setze mich in meiner politischen Arbeit energisch gegen den Woke- und Genderwahn ein. Andere Behauptungen sind falsch”
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gilberth sagt:
Leuthardt, Widmer-Schlumpf, S.Sommaruga, Karin Keller-Sutter, Amherd, Baume-Schn. haben der Schweiz & dem Volk überwiegend geschadet und tun es z.T. leider noch. Eine neue bürgerliche SVP/FDP Mehrheit in Parlament und Bundesrat ist jetzt dringend nötig, 80 % der noch klar denkfähigen Menschen wünschen sich den Erhalt der (noch) bestehenden Reste Schweizer Grundwerte auch in Zukunft.
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"Nicht einer bestimmten Frau, sondern den Frauen überhaupt bestreite ich die Talente der Männer. - Rousseau -
de balli sagt:
Neu bei 20 Min Falschbeahuptungen über die WW. Herrlich
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Schnell-Appell sagt:
N.m.M. gibt es genau 2 Möglichkeiten.
1.) Das Plakat / die Aussage ist echt = gute Nacht SVP!
2.) Das Plakat / die Aussage ist gefälscht = gute Nacht WW!
Wenn das Plakat falsch ist, wäre es ein Kleinigkeit umgehend einen Strafantrag einzureichen und es wäre eine Kleinigkeit diese objektiven und subjektiven Sachverhalte zu klären -> mit sehr guten Aussichten zum Erfolg. Gemacht? -
hansj. sagt:
Ich glaube, die SVP-Frauen haben mehr drauf als die meisten Männer dieser Partei. Ausnahmen bestimmen die Regel.
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manni quinn sagt:
Da ich den Inhalt nicht bewerten kann, auf diesem Wege ein: Respekt!
Vor ihr und auch vor der WW , so sieht Miteinander auch bei potentiell abweichenden Meinungen aus.
In DE wäre schon die Haß-Walze drüber gerollt…-
Da wär noch was sagt:
Journalistisch hat die WW hoffentlich Konsequenzen gezogen. Nie mehr Berichte über etwas oder jemanden, die sich mit einem einzigen Telefongespräch hätten klären lassen, ansonsten wird das Blatt früher oder später zum Fake-News-Portal, das auf jeden untergeschobenen Käse springt. Das sind schlicht einfache einzuhaltende Minimalstandards. - Die Hass-Walze ist auch hier sofort über die Frau Fehr gelaufen, schauen Sie nur die Kommentare unter Odermatts Artikel an.
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DominicF sagt:
Geschätzte Frau Düsel
Ich habe mir gerade ihre Talk Täglich show angesehen. Mag sein, dass Sie sich gegen den Gender-Wahn einsetzen. Aber von einer SVP Nationalrätin erwarte ich als Wähler mehr. Ich erwarte dass Sie unsere Freiheit, Selbstbestimmung, Unabhängikeit und unsere Gesetze verteidigen und zwar immer und überall. Wer bei Corona Massnahmen die diese Gesetze missachten unterstützt ist für mich unwählbar.-
k.allemann sagt:
Nina Fehr Düsel war als eine der wenigen bei Corona Massnahmen immer sehr kritisch und hat sich immer für die Freiheit eingesetzt!
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Da wär noch was sagt:
So ein Quark! - Sie hat sich gegen die Corona-Zwangsmassnahmen aktiv gewehrt. Und von Forderern wie Ihnen erwarte ich aktive Parteimitgliedschaft oder tiefe Dankbarkeit, wenn jemand aus eigenem Antrieb Politik betreibt, die Ihnen passt. Für Ihre Stimme haben Sie nichts zu fordern sondern können nur hoffen, wünschen und erwarten. Stimmen sind kein Auftrag im Sinne des OR, schliesslich bekommen Sie dafür keine Leistung und auch keine (direkte) Rechnung, Stimmen sind Wünsche und Hoffnungen.
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eric1 sagt:
Betrug am Wähler haben wir in der SVP langsam genug. Ich hoffe Frau Fehr gehört nicht auch zur Weicheier Fraktion der Partei! Was sich der NR Stark und RegRAT Gallati leistet ist schlicht Verrat an den Wählern. Deshalb ist das Misstrauen mehr als gerechtfertigt!
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Alpensturm sagt:
Und wie stehen Sie zum WHO-Pandemiepakt, Frau Fehr Düsel? Wenn unsere Regierung bis im Mai 2024 keine offizielle Protestnote einlegt, tritt er automatisch 1 Jahr später in Kraft. Das heisst, ab 2025 leben wir dann in einem totalitären Land. Hier der Zürcher Anwalt Philipp Kruse zum Thema. Das sollte jedem die Schuhe ausziehen, stattdessen segeln wir, wie in Trance in die Katastrophe. Und nur weil unsere korrupten Medien keinen Piep darüber berichten.
https://www.youtube.com/watch?v=_lyeO9IqJzc
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Anna Meier sagt:
Ja, leider auch die Weltwoche. Die kommt dann wieder hinterher.
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gelegentlicher kommentar sagt:
Bin gespannt auf die möglichen Veränderungen im WW-Wetter nach den Wahlen.
Die Hoffnung stirbt bekannlich zuletzt.
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k.allemann sagt:
Mit Philipp Kruse war die Juristin Fehr Düsel immer in Kontakt. Sie hat sich auch immer gegen die Covid Gesetz Verlängerung eingesetzt. Eine gute Politikerin.
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Da wär noch was sagt:
Diese Frage muss an die Exekutive gestellt werden! Gegen die geplante Diktatur durch die WHO, eine zu 85% interessenfinanzierte Organisation muss mit allen demokratischen Mitteln vorgegangen werden. Das muss allen freiheitsliebenden Menschen klar gemacht werden. Nur mit rotgrünwoke werden Sie keine Chance haben. Diktat von "oben" ist deren DNA. Nur die SVP gibt da noch Raum zum Aufbäumen und der muss genutzt werden. Für alle: Eintritt in die SCP-Ortspartei und aktive Politik betreiben!
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hanspeter.bruni sagt:
Ob diese Frau Woke ist oder nicht ist gar nicht wichtig. Wichtig ist, dass bis jetzt praktisch keine Frau in Bern etwas Vernünftiges geleistet hat. Ganz im Gegenteil. Man betrachte mal alle diese Verbrechen welche die ehemaligen und jetzigen Damen im Bundesrat angerichtet haben. Lieber ein paar Aufrecht Männer auf die SVP Liste.
Ein Frauenliebhaber-
pirminmeier sagt:
"Verbrechen"? Hier sollte die Nettiquette spielen. Wirkliche Kriminelle investieren für das gleiche Einkommen mehr kriminelle Energie als hier als schwach abgekanzelte Politikerinnen. Herr Bruni scheint auch als Leser der WW voll auszufallen, sonst hätte er den Artikel über Martina Bircher gelesen, eine der verdientesten Lokal- und Nationalpolitikerinnen der Schweiz, den zentralen Problemen unvergleichlich näher als eine Bundesratskandidatin seit heute, bestenfalls weniger schädlich als andere.
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holsderkuckuk sagt:
Frau Bircher die als Gemeinderätin den Mut hatte Tatsachen beim Namen zu nennen und von Schmutzmedien heftig kritisiert wurde, liess sich nicht einschüchtern. Dieses zielgerichtete Verhalten sollten alle die für das Allgemeinwohl im Nationalrat wirken wollen an den Tag legen. Leider sind in den letzten Legislaturen bei rot-grün-gut einige als nutzlose selbstgefällige Ideologen aufgefallen, bei der Energiewende und Erhöhung der Lebensarbeitszeit für Frauen.
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hanspeter.bruni sagt:
Herr Meier, Verbrechen ist noch der netteste Ausdruck für dass, was durch diese Damen verursacht wurde. Frau Bircher gehört vielleicht zu den Ausnahmen. Nur Machthunger, Intrigen, Selbsverliebtheit, Arroganz, usw sind bei Frauen besonders ausgeprägt.Normalerweise kein Problem aber in den Schaltzentralen Bern hat dies katastrophale Auswirkungen. Wenn es für die Politikerin von Vorteil ist, kann sich ihre Einstellung blitzschnell um 180 Grad drehen. Eines der neueren Beispiele wohnt in Wil SG.
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observer99 sagt:
Und ich bin zuversichtlich, sie macht es besser! Auf jeden Fall hat sie eine ganz klare und deutliche Einstellung. Viel Erfolg!
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Pantom sagt:
Sie werden lachen, aber sogar ich als Frau bin absolut ihrer Meinung.
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hansj. sagt:
Wie denn, wo denn, welche denn?? Sie können doch nicht alle Frauen dieses Landes mit den bisherigen Bundesrätinnen in einen Topf werfen. Wissen Sie überhaupt warum deren Männer die in den Bundesrat schickten? Weil die selbst zu Hause zu nichts zu gebrauchen waren. Keine Bundesrätin taugte was. Das wusste man schon bei der Wahl. Kein Parlamentarier (Mann) wählt in dieses Gremium eine gute Frau - aus Prinzip nicht. Damit niemand auf die Idee kommt, Frauen können das.
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Mark Kobe sagt:
...Und jetzt können Sie alle mal einen Gang runterschalten.
Einen schönen Abend.
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beograd sagt:
Deutlicher Sieger ist nach vorläufigen Ergebnissen die konservative National Party mit ihrem Spitzenkandidaten Christopher Luxon. Weltweit verlieren die Woken /Gender Linken WEF Puppen Ihre Macht. Wann ist es in Deutschland soweit? und die Schweiz?
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observer99 sagt:
Liebe Frau Fehr Dü., wenn es sich tatsächlich so verhält, ist das eine böse Kampagne gegen Sie. Ich habe das Sie betreffende Inserat auf wahlindex.ch überprüft und da steht nur' Am 22.10. in den Nationalrat`und Ihr Motto 'Für die Schweiz ...' Dagegen ist wirklich nichts zu haben. Journalistisch schlechte Arbeit von Herr Odermatt, Sie nicht gefragt zu haben angesichts des Widerspruchs Ihrer sonst völlig klaren Positionen. Angemessene Entschuldigung Oderm./Weltwoche/Hr. Köppel ist fällig. 👍 👍
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k.allemann sagt:
Genau. Schlechter Journalismus von der Weltwoche. Gut dass Nina Fehr Düsel sich wehrt, alle ihre Plakate und Inserate sehen ja ganz anders aus. Sie wurde nicht einmal um eine Stellungnahme gebeten und das besagte Inserat war nicht von ihr. Ich werde das Abo kündigen. Meines Wissens wurde etwas über sie schon vor vier Jahren vor den Wahlen reisserisch gebracht wegen einer Lappalie (2x auf die Liste). Und die Weltwoche lässt in den Recherchen oft zu wünschen übrig. Ohne mich in Zukunft.
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aliasmailster sagt:
Es ist immer herzerwärmend, wenn eine Frau nicht nur außerordentlich schön ist, sondern auch noch intelligent und mutig!
Weiter so, Frau Düsel!-
observer99 sagt:
Ja, eine ausserordentlich schöne Frau. Aber das allein kann es nicht ausmachen. Mir scheint, sie hat darüber hinaus auch das Herz am rechten Fleck - gerade mit ihrem klaren Entgegentreten ggü. dem Gender - und 'Woke' Irrsinn. Aber vielleicht wollte man ihr gerade an diesem Punkt 'an den Karren' fahren mit dieser Fake.Aktion. Gut möglich. Und auch ihr engagiertes Eintreten gegen den Corona Wahnsinn ist lobenswert. (www.nzz.ch/zuerich/corona-in-zuerich-zwei-svp-muetter-im-clinch-mit-der...)
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Dr. Fu Manchu sagt:
"Rufmord"? Wegen dem /in? Geht es noch etwas dramatischer?
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Da wär noch was sagt:
Natürlich! - Eine politische Kernbotschaft ins Gegenteil verdreht reicht. Lesen Sie die Kommentare zu Odermatts Artikel, das reicht.
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k.allemann sagt:
Genau. Danke an Nina Fehr Düsel für ihr grossartiges Engagement! Auch gegen Woke und Gender Gaga.
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eric1 sagt:
Ok Frau Fehr, wir SVP Wähler hoffen, dass sie die Partei und uns Wähler würdig vertreten!
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herbert.meier sagt:
Eine solche Lappalie so aufbauschen?
"Würde über Wahl oder Nichtwahl entscheiden?"
Gibt es echt nichts, dass wichtiger sein könnte?
Empörungsbewirtschaftung pur.-
Da wär noch was sagt:
Lesen Sie die Kommentare unter Odermatts Artikel und dann nennen Sie das nochmals Lappalie.
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2standards sagt:
Habe ich verpasst, wie die Dame heisst? (man muss ja nicht immer die WW durchblättern um das zu erfahren)
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Nesti sagt:
Sorry Frau Düsel, Ihr Wahlplakat ist eindeutig WOKE !!! Dass Sie eine gestandene SVP-Politikerin sind, spricht Ihnen niemand ab, doch es gibt schon zu denken, weshalb Sie Ihr Wahlplakat auf Woke getrimmt gestalten liessen.
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Da wär noch was sagt:
Fortgeschrittene Leseschwäche? - Es ist nicht ihr Plakat, es ist ein "Plakat" über sie, zudem ohne Bezug zur SVP!
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hl sagt:
Itakar
Den Aussagen von Frau Fehr traue ich nicht so recht…!!! -
Christian Weber (cw) sagt:
Im Artikel von Marcel Odermatt:
"Obwohl sie noch nicht gewählt ist, schmückt sie sich bereits mit dem ersehnten Titel. Aber sie nennt sich weder Nationalrat noch Nationalrätin, sondern – «Nationalrät/In»"
Dies ist eine politisch rufschädigende Darstellung, welche sich nun als total falsch herausgestellt hat. Im Minimum müsste die WW den Originalartikel aktualisieren, z.B. rot markieren mit "ACHTUNG FAKE, entspricht nicht den Tatsachen!" Sonst ist das MSM-Niveau.-
Da wär noch was sagt:
Sehe ich genauso! Wenn SRF was in der gleichen Richtung machen würde, hätte die WW mehrere bissige Artikel daraus gestrickt, aber bei sich selbst?
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Easy7 sagt:
SVP sympathische Kandidatin wird noch populärer👏👍
Weiter so! -
Castus sagt:
Herr Odermatt, ich kann Ihre „Entgegnung“ oder wie man das nennen soll nirgends finden, auch in der Reaktion von Frau Fehr Düsel nicht!
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observer99 sagt:
Hat er auch noch nicht veröffentlicht. Zu feige? - Man wird wenigstens mal fragen dürfen!
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don't look up sagt:
was für ein sturm in der ww-blase
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miggeli1 sagt:
Frau Fehr. Sie sind jetzt in der Politik. Nicht weinen.wehren!
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k.allemann sagt:
Frau Fehr Düsel hat sich gewehrt. Die Weltwoche hat hier völlig etwas aufgebauscht und Unwahrheiten verbreitet. Das schadet der Weltwoche. Odermatt hat nicht recherchiert.
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Da wär noch was sagt:
Tut sie ja. Schnell, klar, energisch und eindeutig.
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🇨🇭 Extreme Ansichten provozieren Widerspruch sagt:
Ich hätte gerne ihre Liste, sehr geehrte Frau Düsel, eingeworfen. Ich musste aber die SP-Liste nehmen, damit ich den Molina streichen kann.
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Farowe sagt:
@ 🇨🇭 Extreme Ansichten provozieren Widerspruch:
Dann müssen Sie aber noch panaschieren. Sie wollen doch nicht etwa 36 Listenstimmen für die SP abgeben?! -
holsderkuckuk sagt:
So ein Schwachsinn, den Molina sollte selbst ein Anhänger von sozialem Gedankengut, nicht ein Anhänger der SP, denn die ist nicht sozial, mit gutem Gewissen ohne Austausch streichen können. Im Aargau haben wir den Wermuth der vor vier Jahren, als die SP beschloss eine Frau für den SR zu portieren, als Blüte der aargauischen Frauenschaft als SR Kandidat sein Glück versuchte. Es gelang ihm nicht. Die SP die für Ihre Schmarotzer sorgt hat ihm bereits das Einkommen für die
4. Legislatur verschafft.
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stevenswissnew sagt:
Schlaue Gratis-Wahlwerbung einer schönen Frau. Würde ich im Kanton ZH wählen, sie hätte meine Stimme gleich doppelt.
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observer99 sagt:
Ja, leider kann ich sie auch nicht wählen. Schade. Offensichtlich hat sie das Herz am rechten Fleck. 👍 👍 👍 👍
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steedy sagt:
Es ist einfach unterirdisch von Marcel Odermatt und der WW, dass man vor Publikation des ursprünglichen Artikels nicht wenigstens, Frau Fehr Düsel um eine Stellungnahme gebeten hat. Das ist zwar jetzt geschehen. Leider ist aber in der Zwischenzeit schon viel unnötiges Geschirr zerschlagen worden.
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sir taki sagt:
Meinetwegen kann man "unnötiges Geschirr" ruhig zerschlagen.
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Da wär noch was sagt:
Bin mir sicher, dass die Kontaktaufnahme umgekehrt erfolgt ist, wahrscheinlich unter Androhung eine "Einstweilige Verfügung" ins Haus zu schicken. Was beim Pfusch von Odermatt völlig gerechtfertigt gewesen wäre.
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gaero007 sagt:
Sie Frage ist nicht was wir dürfen sondern was wir mit uns machen lassen. Sie haben da klare Grenzen gesetzt. Sehr sympathisch-Sie schaffen das, viel Erfolg.
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oazu sagt:
WW, nicht wie die Medienmeute in unterschweligen Anschuldigungs-Jounalismus verfallen, bitte erst prüfen und nachhaken, bevor solche Artikel erscheinen. Es gibt genug Blicks, SRFs, und wie sie alle heissen. Danke.
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pirminmeier sagt:
@N. Fehr. Wiewohl Reaktionen aus Ihrem Wählerumfeld, Frauen inbegriffen, zT. unter der Kanone waren, was man aus Parteiumfeld von sog. Volksparteien leider abschreckend kennt, bleibt klar, dass besagtes Inserat als Flyer gleich welcher Kandidatur nicht nur für mich ein Nichtwahl-Argument gewesen wäre. Selber mit Ihrem Herrn Vater, als Jahrgänger über Jahrzehnte bekannt, vermutete ich Fehlleistung einer Agentur. Nun wurde aber klar: Sprachgebrauch entscheidet auch rechts über Wahl oder Nichtwahl!
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beograd sagt:
Sehr kluge Frau. Woke und Gender sind Produkte der WEF-Ideologie und des Jahres 2030, in dem die Menschen neue Ausdrucksformen, neue Herren und neue Ideologien erkennen, ihre aktuelle Religion und Geschichte auslöschen und sich Narren und Satanisten ergeben müssen, die nur Menschen ohne Wurzeln, Menschen mit Angst und Unterwerfung brauchen. Woke und Gender sind krankhafte Formen des Kampfes gegen Mensch und Natur. Der Teufel selbst ist der Meister und Woke/Gender Leader.
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JBA sagt:
Dieser ganze Woke- und Genderwahn ist doch nur zur Ablenkung der wahren Probleme da. Im Schatten dessen kann dann munter weitergewurstelt werden. Ich hoffe nur, dass sie ihr Wort hält und sich dagegen einsetzen wird.
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reining sagt:
Und warum haben Sie sich nicht sofort gewehrt? Warum brauchte es einen WW Artikel?
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freierdenker sagt:
dieser „zwischenfall“, weil von ihnen super pariert, gibt ihnen den nötigen schub, um jetzt auf jeden fall gewählt zu werden! sehr gut!
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wwmocca52 sagt:
Ich hab sie 2x auf der Liste 1
Alle anderen Listen sind im Müll -
Demokrat Läppli sagt:
Gratulation an die WW für die Gewährung der Klarstellung der Gegenseite , man muss zu Fehlern stehen können, so eine Korrektur ist in den Mainstream Medien nicht möglich.
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beograd sagt:
Mainstream Medien sind alle korrupt und dienen Klaus Schwab und die Bande dahinten. Wenn man den Teufel erkennt, kann man sich gegen Teufel auf währen. Nie zuvor, seit Millionen der Jahren waren sie Satanisten so gut organisiert wie jetzt. Ihre Waffe ist Geld...und mit Geld Kaffen sie alles und wollen die Menschen total verblöden. Woke/Gender ist die tiefe Krankheit der Gesellschaft, der Bande die das steuert, und nicht ein Weg nach vorne. Das hat mit Akzeptanz nichts zu tun. Es ist Irrsinn!
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Da wär noch was sagt:
Das nenne ich eine Reaktion mit klarer Kante! Ich hoffe, dass damit der Schaden begrenzt ist.
Marcel Odermatt hat journalistisch völlig gepfuscht! Es wäre angebracht sich von offizieller Seite der WW zu erklären und zu entschuldigen.
Frau Fehr Düsel, viel Erfolg! -
Dr. Fu Manchu sagt:
Gibt's jetzt eine Entschuldigung der WW?
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hu.mueller sagt:
Ich denke dieses Statement in der Weltwoche ist eine Entschuldigung!
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pSz sagt:
Frau Nina Fehr Düsel stellt hier klar. Das ist keine Entschuldigung von der WW. Mal wird sie hier verschrien und jetzt hoch gelobt, höchst launisch das Ganze. Wie immer.
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Da wär noch was sagt:
Nein, das ist nur eine Gegendarstellung.
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observer99 sagt:
Nein, keineswegs. Aber immerhin ein erster Schritt. Aber explizite Richtigstellung und Entschuldigung müssen folgen!
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k.allemann sagt:
Die Weltwoche sollte sollte sich wirklich entschuldigen. Hier wurde etwas aufgebauscht und auch falsch dargestellt. Fehr Düsel kann man kurz googlen und sieht ihre Plakate und Inserate und dass sie sich gegen Gender einsetzt.
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k.allemann sagt:
Danke für diese Berichtigung. Da hatte die Weltwoche leider schlecht recherchiert. Nina Fehr Düsel steht 2x auf meiner Liste.
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Da wär noch was sagt:
Schlecht? - Nein, gar nicht!
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Heidi V. sagt:
Als ich im Titel das Wort „Nationalrät/In“ las, dachte ich, das ist jetzt also Spitzfindigkeit von Herr Odermatt☝️ Frau Fehr, Sie haben richtig gehandelt mit Ihrer „Klarstellung hier auf Weltwoche online!👍
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rolf s sagt:
Das war wieder ein "schönes" Beispiel für Rufmordkampagnen. Alle, die sich nach dem Artikel "Wird die SVP kurz vor den Wahlen doch noch woke? Die Zürcher Spitzenkandidatin Nina Fehr Düsel grüsst als «Nationalrät/In»" beteiligt haben: Shame on you!
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Bernhard sagt:
Falls das geplant was, es hat funktioniert. Bravo.
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RobertM sagt:
Meine Stimme hat sie sowieso! Gut sagts mal jemand laut!
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thomas hartl sagt:
Allmählich verkehrt sich der Kampf einiger Rechtskonservativen gegen Wokeness ins Gegenteil. Es beginnt eine Hexenjagd gegen Politiker, welche sich nicht ausreichend antiwoke präsentieren. Statt Toleranz zu fordern, dass jeder jene Ausdrucksweise nutzen darf, welche ihm am besten liegt, wird nun «woke» Schrift und Sprache verboten. Was soll daran besser sein, als wenn Wokeness erzwungen wird? Beides ist intolerant.
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manni quinn sagt:
Das nennt man Echo. Und das ist eher noch zu leise als zu laut, wer Menschen gegen ihren Willen diesen Irrsinn aufzwingt bzw. aufzwingen will, wird meist schneller geheilt wenn er von seiner eigenen Medizin schmecken muss. Woke wurden bisher nicht behindert ihren Krampf auszuleben, ab dem Moment wo sie’s uns aufzwingen wollen, gibts halt Echo - und das ist gut und wichtig. Ich geh jetzt mal Zigeunerschnitzel essen 😃
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gelegentlicher kommentar sagt:
Woke oder nicht, EGAL ! In der Natur wie auch in der Technik werden (Steck)Verbindungen immer mit male or female bezeichnet. Ausnahme die "Storz" Kupplungen bei Löschwasserschläuchen.
Da macht Unisex auch echt Sinn. Keine Zeit zum Chäschperle wenn's brennt.
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ALPE-RÖSLI sagt:
Dreck werfen gegen eine Parei ist unsauber und unehrlich und sollte von den Wählern erkannt werden! Die Ehrlichkeit muss gewinnen!
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gandor sagt:
Will jemand mitraten wer oder welche Partei soche Behauptungen verbreitet ?Glaube es erūbrigt sich.
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reuti100 sagt:
Danke für die Stellungnahme, Nina. Ich kenne Dich doch nun schon ein paar Jahre und war - ehrlich gesagt - erschrocken und ungläubig, als ich den Weltwoche Artikel heute morgen gelesen habe. Umso erleichterter bin ich nun und - ja - meine doppelte Stimme erhälst Du ein weiteres mal.
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Fix sagt:
Die Linken sind zu einer Partei von Rufmördern und Verleumdner mutiert, die nur noch den politischen Gegner zerstören wollen, weil offenbar die Argumente fehlen. Niemand muss sich solches gefallen lassen.
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Ushuaia sagt:
Exakt was ich vermutet habe! Was wohl Herr Odermatt mit seinem Artikel bezwecken wollte? Erschreckend einmal mehr, wie die meisten WW Leser sofort mit einer Vorverurteilung reagierten.
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k.allemann sagt:
Von der Weltwoche hätte ich mehr Recherche erwartet. Haben die keine anderen Themen?
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Alpensturm sagt:
Was mich viel mehr Wunder nehmen würde ist, wie Sie damals während der Covid Zeit zu den unveräusserlichen Grundrechten der Ungeimpften gestanden sind. Haben Sie unsere Grundrechte verteidigt?
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k.allemann sagt:
Da hat sie sich stark gegen unnötige Corona Massnahmen engagiert, z.B. gegen Masken an Schulen!
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Da wär noch was sagt:
Festgebissen? Alterstartsinn? Irgendwann muss man mal schauen, was aus der Sache gemacht wird und nicht ob die oder der ebenfalls von der WHO und nachgeschaltenen in einer überfordernden, fachfremden Situation erwischt wurde.
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Urs Stotz sagt:
Mir ist auch wichtiger, dass Frau Düsel bei den Corona Massnahmen standhaft war, und nicht ob sie in diesem Inserat mit "Nationalrät/In" erscheint.
Frau Nina Fehr Düsel war eine standhafte Kritikerin der Corona Massnahmen: https://www.nzz.ch/zuerich/corona-in-zuerich-zwei-svp-muetter-im-clinch-mit-den-schulen-ld.1649143
Die SVP in der Zeit des Corona Regimes hat versagt - nichts von Aufarbeitung.
Nur einzelne Vertreter dieser Partei, wie zum Beispiel Frau Düsel sind für mich noch wählbar. -
marcsac sagt:
Frau Fehr Düsel hat mitten im "Covid-Sturm" Mut und Zivilcourage gezeigt. So war sie zB im Komitee der Petition gegen die Kinder-Maskenpflicht.
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Urs Stotz sagt:
Die Kinder-Maskenpflicht ist aus meiner Sicht eine klare Kindeswohlgefährdung und diese "Impfungen" eines der größten Verbrechen.
Alle Verantwortlichen sind noch immer in Amt und Würden.
Die wenigen Lehrer, die für das Wohl der Kinder gekämpft haben, wurden entlassen.
Hätten mehr Politiker wie Frau Düsel für das Recht gekämpft und wären für Verfassung und Grundrechte eingestanden, wäre dieses Medizinverbrechen mit den Massnahmen und mit diesen experimentellen Gen-Therapien gestoppt worden.
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Martin Niederhauser sagt:
Immer noch das mühsame Gränn der Ungeimpften,Gähn!Dank der Vernunft der Bevölkerungsmehrheit haben wir die Pandemie in der Schweiz trotz eurer blödsinnige Blockierer- und Trychlere gut gemeistert,Über 17 Millionen Impfdosen verabreicht,Wir waren nie ganz eingesperrt,mussten keine unangenehmen FFP 2 Masken treten und hoben verpflichtenden Massnahmen ein Jahr früher auf aus beispielsweise D.
Es nützt alles Jäbblen nichts ,der Mehrheit der Leute ist euer Gränn egal,Aufarbeitung? Ja was denn?-
gelegentlicher kommentar sagt:
Bei so vielen Impftoten immer noch die plärrete für Pfizer und Co. Mann! (Oder Sex F0hex).*
Gott erbarme die doch bitte der Menschen. Gott, sofern du Zeit hast und nicht immer noch darüber Nachdenken musst er dir die Kiste mit den Erbsen geschickt hat. Bitte, danke, Amen.
*) hex , bekannt aus der Datenwelt.
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rdf sagt:
Da waren die Tasten schneller als ein freundliches Nachfragen…
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Eliza Chr. sagt:
Frau Fehr, Sie wissen wohl nicht, was energisch gegen Woke- und Genderwahn heisst, wenn Sie sich als Nationalrät/In zur Wahl stellen. Entweder heisst es: als Nationalrat ODER als Nationalrätin, bestimmt nicht mit dem hirnlosen /! Kurz: Entweder hat man eine eigene Meinung oder nicht. Sich so bei Linken anbiedern, geht gar nicht, auch wenn Juristen allgemein nicht die beste Beziehung zur deutschen Sprache haben! Ein Appellationsrichter meinte einmal, was er zu lesen bekomme, sei katastrophal!
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pSz sagt:
Werte Eliza Chr., Sie haben den Artikel nicht gelesen?
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Eliza Chr. sagt:
pSz: Doch, aber die Dame widerspricht sich. Wenn sie das so hält bei Eingaben und sich beim Rechtsbegehren und der Begründung widerspricht, hat sie auch die Zwei auf dem Rücken. Hier spricht sie gegen das Gendern und trotzdem gendert sie auf dem Plakat.... D a s bemängle ich. W a s will sie also tätsächlich?
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pSz sagt:
Das Plakat wurde ihr unter gejubelt und ist nicht von ihr.
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observer99 sagt:
Nicht mal das hat die gute Eliza gelesen ...... Erinnert mich jetzt ein wenig an Eliza Doolittle ...... 😇 😇 😇
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Jürg Schneeberger sagt:
Genau das ist der Punkt, Eliza. Mich ärgert je länger je mehr diese Unterwerfung des walken Wahnsinns, denn hat jemand einen starken Persönlichkeitscharakter, so hat er dies nicht nötig und tut dies ganz gezielt nicht!
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Da wär noch was sagt:
Offensichtlich sind Sie davon überfordert zu erkennen, dass das Plakat nicht von Frau Fehr ist, aber von Dritten über sie! Sorry aber sonst sind Sie besser drauf.
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tillas sagt:
Tja....da wird halt dreckelet, diffamiert und gelogen, dass sich die Balken biegen. Jedes noch so kleine Detail wird missbraucht......vorallem von den Parteien, denen die Felle davon schwimmen.
Danke an Nina Fehr für ihre Stellungnahme. -
marlisa.s sagt:
Bravo! Gut, dass Sie sich wehren. Habe nach Ihnen gegoogelt u einige Ihrer Videos angeschaut. Mein Fazit war, dass der Inhalt des WW-Artikels in keiner Weise zu Ihren Aussagen und zu ihrem Gedankengut passt. Aber es besteht kein Zweifel, dass Sie gewählt werden, weil sogar Ueli Maurer eine Wahlempfehlung für Sie abgibt.
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Bravo! Gut, dass Sie sich wehren. Habe nach Ihnen gegoogelt u einige Ihrer Videos angeschaut. Mein Fazit war, dass der Inhalt des WW-Artikels in keiner Weise zu Ihren Aussagen und zu ihrem Gedankengut passt. Aber es besteht kein Zweifel, dass Sie gewählt werden, weil sogar Ueli Maurer eine Wahlempfehlung für Sie abgibt.
Was mich viel mehr Wunder nehmen würde ist, wie Sie damals während der Covid Zeit zu den unveräusserlichen Grundrechten der Ungeimpften gestanden sind. Haben Sie unsere Grundrechte verteidigt?
Na dann! Viel Erfolg!!