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Weihnachten: Die schönste und unglaublichste Geschichte der Menschheit! Im Kuhstall geboren, ans Kreuz genagelt gestorben: Was hat diese verstörende Geschichte eigentlich zu bedeuten? Frohe Weihnachten und alles Gute und viel Kraft im neuen Jahr!

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23.12.2022

145 Kommentare zu “Weihnachten: Die schönste und unglaublichste Geschichte der Menschheit! Im Kuhstall geboren, ans Kreuz genagelt gestorben: Was hat diese verstörende Geschichte eigentlich zu bedeuten? Frohe Weihnachten und alles Gute und viel Kraft im neuen Jahr!”

  • AndyPandy sagt:
    24. Dezember 2022 um 15:30 Uhr

    Danke Herr Koeppel für diesen "ausserordentlichen" und doch so ermutigenden und freudevollen Beitrag. Bez. dem "Kuhstall": es gibt eine interessante, bibelunterstützte Variante. Es handle sich um Edar Migdal (Mica 4:8), den Ort, wo für Tempelopfer bestimmte Tiere während einiger Tage beobachtet wurden, damit keine kranken Tiere dargebracht würden. Demanch: Christus wurde unter den Opferlämmern geboren. Nachzulesen auf https://fotet.org/migdal-edar-the-true-story-behind-the-birthplace-of-jesus/

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  • stylo sagt:
    23. Dezember 2022 um 23:03 Uhr

    Ich mache mal ein bisschen Pause. Habe ja keinen Bibelkanal abonniert. Schade, dass dem Hobby so viel Platz eingeräumt wird.

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    • Anna Meier sagt:
      24. Dezember 2022 um 14:23 Uhr

      Und ich habe die ersten 2 Sätze gehört und abgestellt. So lange die Schweizer Ausgabe auf Hochdeutsch erfolgt, habe ich kein Interesse mehr. Höre solange Bern Eifach vom Nebelspalter.

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      • reining sagt:
        25. Dezember 2022 um 0:36 Uhr

        😂😂 aha, dann könnte man Ihnen künftig also Wahrheiten auf Schriftdeutsch nicht mehr vermitteln, dafür aber jeden Bullshit auf Schweizerdeutsch. Na bravo...

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        2
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  • stylo sagt:
    23. Dezember 2022 um 22:58 Uhr

    Ich mache mal ein bisschen Pause. Ich habe keinen Bibelkanal aboniert.

    5
    22
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  • freientscheiden sagt:
    23. Dezember 2022 um 18:24 Uhr

    Die positiv schöpferische Kraft ist in uns,
    am offensichtlichsten im Neugeborenen,
    das die Eltern/Erwachsenen im Akt der Erziehung und
    Bildung nach ihrem eigenen Willen formen
    und sein Schöpferpotential verkennen,
    ersetzt mit einer regelbasierten
    Vorstellung vom Leben:

    + Frei von Anstand, Moral, Mitleid, Ehre-Ansprüchen
    + Frei von belehrender Moralisierung und Schuldzuweisung
    + Frei vom Habenwollen: Glanz, Glamour, Güter
    + Frei vom Glauben und Hoffen
    + Im Takt der freier Entscheidungen lebend

    3
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  • iggy sagt:
    23. Dezember 2022 um 17:43 Uhr

    Wünsche allen Leserkollegen (m/w) und em Rosche Frohe Weihnachten und ein 2023 in kraftvoller friedlicher Koexistenz!

    21
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  • freientscheiden sagt:
    23. Dezember 2022 um 17:35 Uhr

    Mein Nein zu Weihnachten – Weih Nacht en | der Nacht geweiht, der leeren Erwartung – fiel im September 1992, als ich eine Freundin zu Weihnachten einlud, um der Einladung der Mutter ehrlich zu entkommen, überdrüssig vom Schein, dem sich alle zu fügen versuchten, OHNE dass die gewünschte Harmonie eintrat…

    Heute nach 30 Jahren bin ich zum ersten Mal frei von der Sehnsucht, in der Familie dabei zu sein, die in dem Maß immer schwächer wurde, wie der Hang zum Schein IN MIR dem Echtsein gewichen ist

    3
    17
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    • reining sagt:
      25. Dezember 2022 um 0:38 Uhr

      ...und Sie glauben ernsthaft, dass dies irgendjemanden hier interessiert??

      8
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  • doss trent sagt:
    23. Dezember 2022 um 16:27 Uhr

    Sehr geehrter Herr Köppel,
    Vielen Dank für Ihre wertvolle journalistische Arbeit. Sie nehmen auch die christliche Botschaft wahr . Ihnen und gesamter Lesergemeinschaft alles Gute .
    Frohe Weihnachten & gutes Neues Jahr - buon natale & felice anno nuovo - srecan bozic & srecan nova godina!

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  • h_vischer sagt:
    23. Dezember 2022 um 16:12 Uhr

    Ich wünsche allen ein glückliches und wunderschönes Weihnachtsfest. Geniesst die Zeit. Und ich wünsche Euch allen ein ganz tolles und glückliches, gesundes 2023 mit hoffentlich mehr Frieden auf dieser Welt. Mit den besten Wünschen H. Vischer.

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  • Janosh H. sagt:
    23. Dezember 2022 um 15:30 Uhr

    Wir Schweizer sollten zusammen mit den Magyaren in Frieden das Weihnachtsfest feiern.
    Gemeinsam sind wir stark! Gemeinsam können wir uns mit Erfolg gegen den EU-Moloch stemmen. Wir lassen uns doch nicht runter kriegen! Es lebe die FREIHEIT.

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  • freientscheiden sagt:
    23. Dezember 2022 um 14:57 Uhr

    Die Verkündigung
    https://www.musee-unterlinden.com/de/oeuvres/isenheimer-altar-die-zweite-schauseite/

    ist neben Tod/Geburt das 3. erhellende Ereignis im Sinne des
    Lebensgesetzes https://m.youtube.com/watch?v=6dJe1igXKKM

    der freien Entscheidung, der Maria ablehnend begegnet
    und den Sinn jenseits der Sache verkennt:

    „Der Geist ist‘s, der da lebendig macht“, Johannes 6,63

    Der Geist der Schwangeren,
    hat 9 Monate das Monopol über den Fötus.
    Samen und Eizelle sind bloß die materielle Grundlage…

    1
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  • heju83 sagt:
    23. Dezember 2022 um 14:51 Uhr

    Vielen Dank, Herr Köppel die jüdisch-christliche Botschaft aus der Bibel hat seine Gültigkeit
    nicht verloren - im Gegenteil - sie bewahrheitet sich immer von Neuem. Das weltbeste Buch ist
    und bleibt die Bibel. Mehr Glauben und Standhaftigkeit für unsere Politiker in Bern, würde der
    Schweiz gut tun. Frohe Weihnachten für Sie und Ihr WW-Team. Die letzte Platin Ausgabe ist
    Super ! Herzliche Gratulation.

    37
    3
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  • freude herrscht sagt:
    23. Dezember 2022 um 14:10 Uhr

    VIELEN DANK Herr Roger Köppel
    Wünsche alles Liebe, frohe, gesegnete Weihnacht und alles Gute für's 2023.
    Fröhliche Weihnacht überall! Tönet durch die Lüfte froher Schall......🎶🎶🎶🎶

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  • hegar_002 sagt:
    23. Dezember 2022 um 14:05 Uhr

    Weihnachten ist für mich dann,
    wenn alle mit dem Finger auf mich zeigen und sagen: „Seht her, das ist der Dieb, das ist der Verbrecher.“ Und dann, gerade in diesem Moment gibt es diesen Jemand, völlig unerwartet schaut mich dieser Jemand an und reicht mir die Hand und spricht: „Ich werfe nicht den ersten Stein. Geh hin und sündige nicht mehr. Ich habe Dich erlöst (= erkauft).“
    Der Schuldbrief, der zurecht bestand, auf einmal wie weggeblasen (= Weihnacht!).
    Diese Begnadigung ist gewiss, da ewig.

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    • hegar_002 sagt:
      23. Dezember 2022 um 23:15 Uhr

      Klarstellung:
      Die begangenen Sünden trennen mich von Gott und den Menschen. Die Begnadigung bedeutet: Gott hat mir (durch den Glauben) vergeben.
      Die Wiedergutmachung ggü. den Menschen ist eine Hürde, die ich nur mit Hilfe Gottes zu bewerkstelligen versuchen kann.
      Ich habe diesbezüglich für Ärzte und Krankenschwestern in Zusammenhang mit dem begangenen Unrecht auch kein Allerheilmittel, für das von ihnen begangene Unrecht.
      Ausser: die einzige Lösung: die Schuld vor Gott bekennen und bereuen.

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      • hegar_002 sagt:
        23. Dezember 2022 um 23:35 Uhr

        Und je nachdem (z.Bsp.):
        Fehler begehen wir alle, ohne Ausnahme.
        Es kommt darauf an, wer oder was durch meinen begangenen Fehler geschädigt worden ist.
        Soviel an mir liegt, biete ich Hand für Wiedergutmachung in irgendeiner Form. Ziel: so dass der Geschädigte wieder aufatmen kann. (Ich behandle ihn so, wie ich es gerne an seiner Stelle hätte. Das ist das königliche Gesetz.).
        Vergebung und Wiedergutmachung gehen Hand in Hand (soviel an uns liegt, es in unserer Macht steht.).
        Gott segne die CH!

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  • observer99 sagt:
    23. Dezember 2022 um 13:54 Uhr

    Und mancherorts wieder die perfide PROPAGANDA zu hören, JESUS‘ ELTERN SEIEN SCHLIESSLICH AUCH „FLÜCHTLINGE“ GEWESEN. WELCH EIN IRRSINN!

    TATSÄCHLICH SIND JOSEPH UND MARIA lt. Bibel WEGEN EINER DAMALS SCHON ANGESETZTEN „VOLKSZÄHLUNG“ GEREIST: ‚ … EIN JEDER IN SEINE STADT‘.
    Das ist in der Bibel ganz klar nachzulesen.

    OBSERVER99 23. Dezember 2022

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  • reining sagt:
    23. Dezember 2022 um 13:53 Uhr

    @ richard s.: Falsch. Es geht um das Evangelium, die frohe Botschaft. Und die gilt der ganzen Welt. Und so ist klar. Ja, wir brauchen den christlichen Glauben. Wir alle. Überall.

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    • Corinna54 sagt:
      29. Dezember 2022 um 21:16 Uhr

      Da haben Sie vollkommen Recht, wir alle brauchen Gott, Jesus Christus - der Auferstandene- der Erlöser der Menschheit u.den hlg. Geist. Es ist gut zu wissen, das wir bedingungslos von IHM geliebt werden u. wir Vergebung erwarten u. in Ewigkeit bei IHM sein dürfen. Ja, wir müssen uns verantworten . ..vor dem Thron an Tage X, aber Gott ist kein Erbsenzähler, ER kennt uns u. das sollte allen Menschen HOFFNUNG machen u. sich freun. Ob arm, ob reich, ob Atheist o. Glaeubiger ER liebt u..sucht sie,

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  • Castus sagt:
    23. Dezember 2022 um 13:18 Uhr

    Herzlichen Dank für dieses daily und allen frohe Weihnachten!
    Noch einen kleinen Spass: An irgendeiner Stelle spricht Herr Köppel von Leuten, die mit beiden Beinen (biden Beinen???) im Leben stehen.

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  • Heleny sagt:
    23. Dezember 2022 um 13:11 Uhr

    Danke für die „mutige“ philosophische Exkursion in die wichtigste Geschichte der Menschheit. Ein Einwand: Der Mensch ist dank des Opfers Jesu durchaus nicht automatisch „gerechtfertigt“. Der Mensch muss sich Jesus zuwenden und seinen Opfertod am Kreuz und seine Auferstehung dankbar als Geschenk annehmen. Danach sind keine Verrenkungen mehr nötig. Doch Kontakt zu dem uns zugewandten Gott/Jesus kann nur durch die Bibel aufgenommen und erhalten werden. – Frohe und gesegnete Weihnachten allerseits!

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  • Theoalv. sagt:
    23. Dezember 2022 um 12:51 Uhr

    Endlich einer der dabei war und uns erzählen kann wie es wirklich war.
    Fantastisch !!! Danke Herr Köppel und schöne Weihnacht für Sie und Ihre Familie.
    Und für Euch alle auch !

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  • kurt hugi sagt:
    23. Dezember 2022 um 12:51 Uhr

    Ich kenne keinen Zeitungsmacher, der, frisch von der Leber, seine Ansichten derart kund tut. Bravo und Dank an RK und WW. Glauben bedeutet nicht wissen. An die Symbolik der Glaubenslehren darf man aber mit Gewissheit glauben. Dementsprechend an die friedliche Koexistenz bis zur Liebe als Grundlage für Erziehung und Bildung. Es gäbe keine Kriege. Die Familien der Opfer sollten die Strafe für den/die Täter bestimmen können. Die Justiz hat sich zu weit vom Elend entfernt. Frohe Festtage.

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  • mark52 sagt:
    23. Dezember 2022 um 12:46 Uhr

    In einer Zeit wo Blick und SRF Journalisten für ihren regierungstreuen Mainstreamjournalismus von einer Journalistenzeitung (Fachblatt?) ausgezeichnet werden, danke ich ihnen und ihren Kollegen für die wahre journalistische Arbeit und die guten Recherchen. Ich wünsche allen schöne und erholsame Festtage, damit sie im neuen Jahr wieder mit der anderen Sicht, gegen den Einheitsbrei der Grossverlage antreten können.

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  • roland.stucki sagt:
    23. Dezember 2022 um 12:40 Uhr

    Wunderbare Gedanken zum Jahresabschluss dieses inspirierenden Formats. Bravo! Wie viele Chefredaktoren gibts es noch im ehemals christlichen Abendland, die sich nicht schämen, ihren Kunden das Evangelium (die gute Nachricht) von Jesus Christus ans Herz zu legen? Weihnachten - Karfreitag - Ostern: Die grösste Geschichte aller Zeiten! Allen ein gesegnetes, fröhliches Weihnachtsfest.

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  • Melanie sagt:
    23. Dezember 2022 um 12:40 Uhr

    Ich frage mich, ob das Gerechtfertigtsein des Menschen und sein Aufgehobensein in der Schöpfung (als Teil derselben!) im Buddhistischen Gedankengut nicht NOCH BESSER ausgedrückt wird und zur Geltung kommt, als im Christlichen Gedankengut? Ist ein aufrichtiger, praktizierender Buddhist der Güte, Weisheit und Göttlichkeit eines Jesus - und aller anderen Menschen reinen Herzens und friedfertiger Gesinnung - nicht absolut gleichgestellt?? Mich dünkt schon! Gibt es Unterschiede, Differenzen? Welche?

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    • roland.stucki sagt:
      23. Dezember 2022 um 18:44 Uhr

      Vielleicht diesen. Bei all den unzähligen Religionen, die es gibt, dreht sich alles darum, wie man den Religionsstifter zufriedenstellen kann. Opfer bringen! Aber irgendwie reicht es nie ganz. Ganz anders beim Evangelium, hier hat einer (Jesus) durch seinen Tod am Kreuz wieder gut gemacht (das Getrenntsein von Gott) was ein anderer beim Sündenfall (Adam) verbockt hat.

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    • Melanie sagt:
      26. Dezember 2022 um 22:36 Uhr

      ... wäre noch interessant für mich zu wissen, warum mein Kommentar so viele Daumen runter gekriegt hat. Vielleicht meine Frage nicht verstanden???

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  • maxmoritz sagt:
    23. Dezember 2022 um 12:29 Uhr

    Was die Misere in China zeigt, je mehr unnötige Corona-Massnahmen, je grösser das Chaos danach. Statt unser Immunsystem durch den täglichen Kontakt mit Viren zu stärken, wurden die Menschen und ihr Immunsystem durch die Massnahmen geschwächt. Man stelle sich nur mal vor, hätte man bei uns alle Massnahmen weg gelassen, wo wir dann stünden. Wir wären mehr denn je, ein Volk mit nachhaltig gestärkten Immunsystem. Aber genau das passt nicht ins Geschäftsmodell der BigPharma! Die 30% sind ein Ärgernis

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    • Martin Niederhauser sagt:
      23. Dezember 2022 um 15:55 Uhr

      Nein unser Spitäler wären zusammengebrochen wie derzeit in China,Unsere Spitäler waren vor eine Jahr am Anschlag,dank den Einschränkungen sind wir noch gerade noch, geschloffen,! Hobby Virologen nerven,wenn sie immer den gleichen Quatsch erzählen.Virologie kann man nicht auf der Baustelle,lernen dort lernt man bauen und Medizin lernt man an der Universität und in den Spitälern!Nicht gewusst?

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      • Anna Meier sagt:
        24. Dezember 2022 um 14:28 Uhr

        @Niederhauser
        Unsere Spitäler sind wie jedes Jahr seit Jahren schon im Herbst und Winter am Anschlag. Nur hat es vorher keinen interessiert. Und dieses Jahr sind bereits wieder 200'000 Leute mehr hier und die Spitalbetter hat man massiv reduziert.
        Also hören Sie endlich auf, Ihren ständig gleichen, wahrheitswidrigen Mist hier zu erzählen.

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      • reining sagt:
        25. Dezember 2022 um 0:51 Uhr

        Ach Niederhauser, wie kann ein angeblicher Arzt nur soviel Unsinn und Lügen verbreiten!? Die Spitäler waren Schweizweit nie überlastet, obwohl so viele IP Betten abgebaut wurden. Und sie wären es auch ohne Massnahmen nicht gewesen. Siehe Schweden, Florida etc. Nehmen Sie das doch endlich zur Kenntnis. Für die meisten hier sind es SIE es, der unglaublich nervt, weil Sie immer nur Bullshit erzählen. Zum Glück sind Sie pensioniert, sonst müsste man Ihnen glatt die Ärzte Erlaubnis entziehen!

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  • tscheulin sagt:
    23. Dezember 2022 um 12:28 Uhr

    Die hier ein bisschen abschätzig behandelten griechischen (oder auch römischen) Götter sind mit dem Christentum wieder in die Kirche eingezogen. Die Juden (und die Moslems) kommen mit einem einzigen Gotte aus, während die Christen wieder deren drei haben, einen Vater, einen Sohn und einen Heiligen Geist. Die "Dreieinigkeit" versucht, diesen Tatbestand zu verschleiern. Zudem tut dieser christliche Gott wieder das, was die heidnischen taten: Er zeugt ein Kind mit einer Irdischen.

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    • reining sagt:
      25. Dezember 2022 um 0:52 Uhr

      🤦‍♀️🤦‍♀️

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  • singin sagt:
    23. Dezember 2022 um 12:03 Uhr

    Lieber Herr Köppel, eine sehr schöne Auslegung der Weihnachtsgeschichte - herzlichen Dank! Auch Ihnen und Ihrer ganzen Familie ein gesegnetes Weihnachten und für das neue Jahr weiterhin viel Erfolg und Anerkennung für Ihre jeweils ausgewogenen Beiträge zum Weltgeschehen.
    Mit den besten Wünschen
    Ruth Singer

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  • freier buerger sagt:
    23. Dezember 2022 um 11:52 Uhr

    Herzlichen Dank an den Mut des Verlegers RK, den so viele andere Verleger für Staatsgelder abgaben! Und Frohe Festtage an alle Weltwoche-Besucher!
    Und noch eine beruhigende Gewissheit: Das Jahr wäre für weit Schlimmeres gut gewesen! Zum Glück der Demokratien, wurde Twitter übernommen UND gesäubert: Doch noch nicht viele haben das Entscheidende begriffen, was für Freie Länder typisch ist: Zensur war UND ist Realität! Das Aufbrechen dieses Kartells ist der eigentliche Lichtblick fürs Neue Jahr!

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    • freier buerger sagt:
      23. Dezember 2022 um 11:59 Uhr

      Die Bestätigung und das Aufbrechen der Zensur bei Twitter hat eine für viele unerkannte Dimension: Die Verschwörer sind nicht die Kritiker und wachen Geister, nein! Die Verschwörung ist bei den Betreiber der Staatsmacht! Und der Brennpunkt ist, dass wir nicht von einer sogenannten Bananenrepublik sprechen! Es ist ironischerweise das Fanal der Demokratie - im Guten und genauso offensichtlich im Schlechten! Bis & gerade an der Spitze, ein Präsident, nur noch Talking Head einer unheimlichen Macht.

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    • observer99 sagt:
      23. Dezember 2022 um 14:19 Uhr

      MM news: Die Vorsitzende der Wirtschaftsweisen, Monika Schnitzer, kritisiert das Geschäftsgebaren von Twitter-Chef Elon Musk und will eine schärfere Regulierung der Online-Plattform. —-

      Ist klar. Als Twitter vor Musk noch kräftig unliebsame Meinungen und Personen (z.B. Trump) zensiert und unterdrückt hat, war von dieser ‚Dame‘ nichts zu hören.
      OBSERVER99

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  • reining sagt:
    23. Dezember 2022 um 11:48 Uhr

    Danke für diese frohe Botschaft zu Weihnachten! Hervorragend interpretiert. Ich wünsche Ihnen, Ihrer Familie und dem ganzen WW Team von 💜-en gesegnete Weihnachten und alles Gute im 2023.

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  • Laila sagt:
    23. Dezember 2022 um 11:45 Uhr

    Fast tausend führende Vertreter von Glaubensgemeinschaften rufen in den USA zu Frieden und Verhandlungen auf, um den Krieg zu beenden. Siehe: https://schweizer-standpunkt.ch/news-detailansicht-de-gesellchaft/weihnachtsfrieden-aus-dem-ersten-weltkrieg-inspiriert-zu-einem-aufruf-zur-waffenruhe-in-der-ukraine.html

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  • picasso2 sagt:
    23. Dezember 2022 um 11:44 Uhr

    wunderbar deine betrachtung zum weihnachachtsfest. herzliche grüsse und eine freudvollere zeit mit der familie!

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  • Tigriller sagt:
    23. Dezember 2022 um 11:12 Uhr

    Bitte aufhören mit predigen – es ist peinlich – und es berufeneren Leuten überlassen. Mein Wunsch für's 2023: Fokussieren Sie auf Ihre Kernkompetenzen.

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    • Proxima Centauri sagt:
      23. Dezember 2022 um 12:55 Uhr

      Wir haben in den vergangenen Jahren gesehen wohin es führt, wenn wir uns auf "berufene Leute" verlassen!

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      • ⚖️Y⚖️Y⚖️ sagt:
        23. Dezember 2022 um 15:45 Uhr

        Ist doch schön, man wird nicht nur geimpft sondern auch gleich noch entwurmt, und bald vielleicht auch noch von einer Bill Gates Mücke gestochen!😂 Ach, das Leben ist doch schön, zumindest lehrreich!😇 2023 wird's sicher weiter Berg auf gehen.🚀⛰️ Die Könige werden es aber leichter haben, weil sie ihren Lebensrucksack mit ihren Lebenslektionen dem Hilfsbereiten Sklaven auf den Rücken setzen der dann zwei tragen darf, und das noch frei und willig! Was man nicht alles tut für die Nächstenliebe!🤗

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    • reining sagt:
      23. Dezember 2022 um 13:40 Uhr

      Sie haben es nicht verstanden! Die frohe Botschaft des Evangeliums können eben nicht nur theolog. Profis verstehen und auslegen. Es ist eine Botschaft für alle!

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  • tscheulin sagt:
    23. Dezember 2022 um 10:55 Uhr

    Diese "verstörende Geschichte": Zu einem guten Teile und zum Zwecke der Brauchbarkeit erfunden.
    Die Geburt in einem Stalle (bei Bethlehem): Nur von 2 der 4 Evangelisten erwähnt.
    Nötig, weil Jeschua im damals fast nicht jüdischen Galiläa zur Welt kam.
    Musste aber als Messias aus dem Hause Davids stammen, deshalb "Bethlehem, die Stadt Davids". Er wurde gekreuzigt. Stimmt höchst wahrscheinlich und ist nicht erfunden worden, weil es überhaupt nicht dazu passt.

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    • tscheulin sagt:
      23. Dezember 2022 um 10:58 Uhr

      Ein angeblicher Sohn Gottes kann keinen solch schimpflichen Tod erleiden.
      Wahrscheinlich am Kreuze nicht gestorben. Maria aus Magdala: Sieht am Sonntag neben der Grabeshöhle einen "Gärtner". Seine Stimme verrät ihn. Es ist Jeschua. Anscheinend hat man ihn verkleidet, damit er unerkannt davonkommen kann. Übrigens erstaunlich, dass er jetzt einen Namen in Latein hat, jener Sprache, die seine Henker sprachen.
      Wer mehr erfahren will, kann mein Buch "Firma Kirche" lesen.

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      • reining sagt:
        23. Dezember 2022 um 11:14 Uhr

        Nur Ihre persönliche Bewertung dieser Geschichte. Nicht mehr und nicht weniger. Meine sieht definitiv anders aus. Eher wie die von Roger Köppel.

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        • bibobalula sagt:
          24. Dezember 2022 um 13:25 Uhr

          Kommt dazu, dass das neue Testament einem Geschichtsbuchdenken kaum Stand hält. Es sind Erlebnisberichte von 4 Evangelisten. Längst nicht alles ist im neuen Testament erfasst, z. B. die Apokryphen. Erst wenn die Archive des Vatikans ganz offen sind, wird evtl. mehr Licht in alle Zusammehänge kommen. Das wird kaum mehr nötig sein, weil sich die Kirche verändern wird und auch das ist im Gang....

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      • singin sagt:
        23. Dezember 2022 um 12:08 Uhr

        @tscheulin: Aha, gleich noch Reklame machen...
        Die Kirche ist nicht der Inbegriff unseres christlichen Glaubens, und Jesus war kein Kirchenfürst. Anstatt Bücher zu schreiben, wäre es vielleicht interessanter, wenn Sie die Bibel lesen würden - von Anfang bis zum Schluss. Ich wünsche Ihnen eine lehrreiche Lektüre!

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        • reining sagt:
          23. Dezember 2022 um 13:42 Uhr

          @singin: 💯 gleicher Meinung! Danke.

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        • freude herrscht sagt:
          23. Dezember 2022 um 13:55 Uhr

          Gut formuliert. Wünsche alles Liebe, frohe, gesegnete Weihnacht und alles Gute für's 2023. Wir haben Menschen anderer Ansicht. Meine ist diese von tscheulin auch nicht. Wir haben die Wahl in Allem. Gott lässt uns die Freiheit. Ich fühle mich mit Menschen verbunden, due ähnlich denken. Es erfrischt unser Geist und stärkt uns. Gehen wir in Gott. Amen

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      • Norbert sagt:
        23. Dezember 2022 um 13:21 Uhr

        1. Kor 1, 22 Die Juden wollen Wunder sehen, die Nichtjuden suchen Weisheit, 23 aber wir verkünden, dass gerade der Gekreuzigte der von Gott versprochene Retter ist. Für Juden ist das ein Skandal, für Nichtjuden eine Dummheit, 24 aber für die, die Gott berufen hat – Juden oder Nichtjuden –, ist der gekreuzigte Christus Gottes Kraft und Gottes Weisheit.

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      • lisa8050 sagt:
        23. Dezember 2022 um 15:35 Uhr

        Sie schreiben wirklich einen totalen Quatsch und noch dazu ein Buch. Von der Bibel null Ahnung

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        • lisa8050 sagt:
          23. Dezember 2022 um 15:38 Uhr

          Komm. Gehört zu Tscheulin sorry

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  • fredy-bgul sagt:
    23. Dezember 2022 um 10:53 Uhr

    Hochinteressanter Gedanke die Geburt und den Tod zu verbinden und zusätzlich das Ganze nicht aus theologischer-religiöser Sicht sondern aus philosophischer Warte zu betrachten.
    Danke für diese Wortbilder, die Botschaften habe ich noch nie so gut erkannt.
    Frohe Weihnacht der ganzen Weltwoche Gemeinschaft. Es macht Spass mit offenen Gedanken und immer wieder überraschenden Anregungen durchs Jahr zu wandern.
    bgul = bliibed gsund und luschtig!

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