Der Anteil der Personen mit einer Nichtlandessprache als Hauptsprache hat in den vergangenen Jahren in der Schweiz «markant zugenommen». Dies hat das Bundesamt für Statistik (BFS) unlängst publik gemacht.
Grossmehrheitlich ist Deutsch zwar noch immer die am meisten gesprochene Sprache der Schweiz. Aber die weiteren drei Landessprachen – Französisch, Italienisch und Rätoromanisch – geraten gegenüber anderen Sprachen immer mehr ins Hintertreffen.
Besonders Englisch ist stark auf dem Vormarsch. Ebenso gehört Albanisch zu einer der meistgesprochenen Sprachen.
Problematisch daran ist, dass viele Englisch, Albanisch, Portugiesisch, Spanisch und so weiter als ihre Hauptsprache angeben. Widerspricht dies nicht auch den Märchen von der perfekten Integration der vielen Migranten, welche die Linke uns gerne auftischt?
Und funktioniert Integration von Ausländern nicht zuallererst über die Sprache?
Sprachen bestimmen unser Denken und die Art, wie wir die Welt um uns herum sehen. Kann man von einer erfolgreichen Integration sprechen, wenn sich viele Migranten nach Jahren hauptsächlich in ihrer importierten Sprache ausdrücken?
Und ist der Vormarsch ausländischer Sprachen in unserem Lande nicht auch ein Hinweis, dass sich da still und leise und unbemerkt von der grossen Öffentlichkeit und der Politik Parallelgesellschaften bilden?
Wenn 24 bis 27 Prozent der Bevölkerung sich anders artikulieren als in einer gängigen Landessprache, ist dies nicht ein Zeichen von kultureller Vielfalt, wie linke Gutmenschen uns verklickern wollen, sondern ein Indiz dafür, dass die schweizerische Eigenart von den vielen Migranten verdrängt wird.
Die Frage ist heute: Lernen wir bald in den Schulen Albanisch statt Französisch?
Wo immer man sich in der Schweiz bewegt, der akustische Hintergrund ist mit Fremdsprachen gefüllt. Immer und überall. Man fühlt sich zunehmend fremd im eigenen Land. Und es geht - mit der Einwanderung - munter weiter.
Gut bin ich bald pensioniert und muss mir das nicht mehr antun. Eine Schande was Sozialisten, und ja, auch zum größten Teil die Frauen in der Politik verbrochen haben um die Schweiz und ihre Kultur zu ruinieren.
Vor 30 Jahren habe ich als Betreuerin für Asylbewerber gearbeitet. Schon damals war das Gschnorr von Integration gross! Vor allem bei der SP! Es war hip, in jedem Satz mind. zweimal das Wort "Integration" in den Mund zu nehmen! Schon als Schülerin hörte ich dieses Wort andauernd. Was ist seither passiert? Eben, nichts! Integration funktioniert nicht und hat noch nie funktioniert! Wir das Volk haben das erkannt und die Zuwanderung stoppen wollen! Leider haben wir die Rechnung ohne Wirt gemacht!
Die CH hat dies selbst verschuldet!In den meisten Ländern ist es PFLICHT,der einheimischen Sprache mächtig zu sein!Unser 'Laueribetrieb' hat diese Pflicht nicht.Gerade Menschen aus dem Balkan,aus USA und GB sind zu bequem,eine Fremdsprache zu lernen... Wir sollen doch!In F. CAN oder USA z.B. haben sie Pech!In DK muss jeder Asylant ab dem 1.Tag Sprachunterricht nehmen!Fehlt er: 30%weniger Geld!Nach 1!!Jahr: kein Dolmetscher mehr!nach 3J: OHNE Sprachkenntnisse,Leben ohne Arbeit und Wohnung:adieu!
Jedenfalls gibt es in der Schweiz mehr Ausländer und neue Schweizer, die hauptsächlich eine eine ausländische Sprache sprechen, als Romands. Wobei Deutsche mit Deutsch als grösste Zuwanderergruppe oder Afrikaner und Maghrebiner mit französisch nicht zu dieser Gruppe zählen, da es sich um Landessprachen handelt.
Ich wohne seit mehr als 10 Jahren in Kolumbien. Wenn ich mich hier mit einem anderen Schweizer treffe, dann spreche ich Deutsch. Das ist nur normal. Auch nach 30 Jahren würde das noch so sein. Trotzdem bin ich integriert und spreche natürlich fliessend spanisch. Man soll das mit der Sprache nicht überbewerten. Wichtig ist, dass man sich aber klar darum bemüht, die Landesprache seines Niederlassungsortes wirklich gut zu lernen, um sich verständigen zu können.
Englisch, Spanisch und Portugiesisch sind immerhin Weltsprachen, währenddessen kann das Albanische getrost vergessen werden. Albanisch wird nur von einer Minderheit in Europa gesprochen und ist mit keiner der übrigen europäischen Sprachen verwandt. Mit einem Wort: eine Zeitverschwendung! Da ist es besser, die Kids lernen Rätoromanisch.
"Nee" ist jedoch auch nicht Schweizerdeutsch....
Ist ja nett, dass heute noch Französisch an den Deutschschweizer Schulen gelehrt wird, nur sprechen die wenigsten in ihrem Leben überhaupt noch Französisch. Der Deutschweizer und Romands sprechen dann eine ausländische Sprache, nämlich Englisch…
Heute beim Einkaufen wurde mir wieder einmal so richtig klar, was unsere Linken diesem Land angetan haben! Ich war in drei verschiedenen Coop-Filialen! Keine, der Angestellten kann sich noch halbwegs verständlich in unserer Sprache ausdrücken! Und was sich da vor diesen Filialen an arbeitsscheuen tummelt, ist zum Kot...! Wenn man bedenkt, dass wir denen allen den Unterhalt blechen dürfen! Es ist krank, was die Linken in nur 20 Jahren angerichtet haben! Und die Naiven wählen leider weiter Linke!
Albanisch? Wie so nicht, Schweizer Kinder haben an den Schulen wo sie ja in der absoluten Minderzahl sind, bereits den "Jugo Slang" in ihr Schweizerdeutsch integriert. Voll krass Mann. Ich frage mich wie lange es noch dauert bis gar kein Schweizer Kind mehr in einer Volksschulklasse sitzt. Ich rate mal. In 5 Jahren?
Es ist heute unumgänglich, dass schon in der Krippe, im Kindergarten und in der Primarschule alle Kinder auf Hochdeutsch getrimmt werden.
Vor allem die Bio-Schweizer.
Sonst werden sie gnadenlos abgehängt.
Sie werden ihre Chefs und Kollegen in den Firmen, die Teamkameraden im Sportclub, die Serviertochter im Restaurant, der Verkäufer im Schuh und Kleiderladen und die Kassiererin im Supermarkt nicht mehr verstehen.
Wir haben es einfach nicht geschafft, uns zu integrieren. Wir Verlierer!
Es kann und darf nicht angehen, dass immer mehr Ausländer in einem Land angesiedelt werden. Ob es Schweiz, Österreich oder Deutschland ist. Österreicher, Schweizer und Deutsche haben nur ihr Land, die Zuwanderer haben noch ihr eigenes Land. Wenn zu viele Einwanderer sich ansiedeln, werden Einheimische in Minderheitenpostitionen kommen. Die zunehmende Überfremdung muss ein Ende haben!
Von wegen Albanisch, eher arabische Dialekte, plus Hocharabisch, gefolgt von ZELENZKYSCH..etc.
Die deutsche Sprache wird seit 80 Jahren mit Anglzismen überwuchert Wir sind ein Kolonie der US-Demokratie (Biden, Obama). Auch die deutsche Kultur ist "umgedeutet" worden. Kaum noch eine gut inszenierte Oper oder ein anständig aufgeführtes Theaterstück. Es war das erklärte Ziel der Sieger,, die deutsche Kultur zu zerstören. Die Geschichte wird von den Siegern geschrieben. D hätte ein riesiges kulturelles Potenzial gehabt, das die Welt hätte veredeln können.
Hört sich an wie die gruselige Aussage: am deutschen Wesen mag die Welt genesen.
Das 20. Jhd wäre vielleicht ein besseres gewesen wenn es die Deutschen nicht gegeben hätte.
Leider ist die deutsche Kultur der Besserwisserei immer noch nicht kleinzukriegen.
Wenn wir Eidgenossen so weiter machen, Hinz und Kunz aus aller Welt unkontrolliert in unser Land lassen. Uns unser Land, unsere Heimat Schweiz, von uns über Jahrhunderte mit viel Schweiss und viel Tränen, mit viel Fleiss und Leistung, aufgebautes Vaterland, von den uferlos Daher Laufenden, nicht wenige davon Analphabeten, kampflos wegnehmen lassen, dann hat nur unser alter Bambini-Code oder die Sprache Esperanto eine Zukunft.
Würden unsere Politiker endlich dem Volkswillen nachkommen, hätten wir weniger Probleme. Nicht wir haben uns anzupassen, sondern die Zuwanderer. Wer das nicht will, soll bitte unser Land wieder verlassen. Wer unsere Kultur, Sprache und Religion nicht akzeptiert hat hier nichts mehr zu suchen. Hätten wir Politiker mit Rückgrat, wäre es nie soweit gekommen. Der SP und den Frauen in den Linken und den Netten Parteien haben wir diese Miseren zu verdanken. Man muss sie endlich stoppen.
Traditionell lernte der Deutschschweizer mehr oder weniger Französisch und/oder Italienisch und lernte auch durch Reisen, Aufenthalte die anderen Sprachräume kennen. Gar nix mehr bei den hochgelobten Deutschen hier, sie können gar nix anfangen mit dem Welschland und einer Sprache, die weder Deutsch noch Englisch ist. Ebenso bei den Franzosen im Welschland. Die Deutschschweiz ist ihnen ferner als Neukaledonien. Alles Folge der PFZ.
Ja, die Schweizer müssen sich auch integrieren, die heranwachsende Generation wird ab Kindergarten, Schulen und zum teil UNIs auf Multikulti und Vielfalt erzogen!!!
Nein die Kinder eigenen sich ein refugeehandy -Deutsch an, das nur Eingeweihte verstehen.
Ich muss heute noch schmunzeln als mich in den frühen 80er meine Grossmutter in Zürich vor einem Schaufenster fragte: "Was ist das? sale?" "Ausverkauf" sagte ich.
Tja... Heute als 60zig jähriger... brauche hier nicht weiter zu schreiben. Schande!
Ich dachte bei "Kaffee togo" auch lange Zeit, es handle sich um ein afrikanisches Getränk.
Vor allem, weil es gar kein richtiges englisch ist, sondern nur business-Kauderwelsch, wie "hello in the round", "sales-head" und weiterer peinlicher Schwachsinn aus woken Gehirnen.
He He. Und stellen Sie sich vor: Mein liebes Grosi mit Jahrgang 1896 war ab 1912 taub. In den 70 Jahren sagte sie mir mal: „Schau, dort gibt es ein T-E-A—R-o-o-m (wie geschrieben ausgesprochen), gehen wir Tee trinken?“ Als ich ihr die Aussprache erklären wollte wurde sie wütend: „SO ist es angeschrieben!“ Sie hat von den Lippen abgelesen übrigens.
Wir Auskandschweizee haben kaun Cerstaebdnis fuer solche nationalist. Nabelschauen! Wir sprechen Albanisch und oder Englisch, einige von uns sogar Chinesisch oder Swahili. Und? Nichts! Sprachen verbinden, gleich welche man mit Anderen spricht. Schweiz hat, wie due VS von A das Pech, dass sie keine eigene Landessprache hat, die von allen benutzt wird. Werden wir kosmopilitisch!
Seit über einer Generation schon (seit den Balkankriegen in den Neunzigern) gilt bei der Zuwanderung das Motto Quantität vor Qualität. Umgekehrt (Qualität vor Quantität) wäre der hiesigen Lebensqualität zuträglicher. Der Zug ist aber schon lange uneinholbar abgefahren. Der CVP/Mitte sei Dank (sie waren und sind das Zünglein an der Waage).
Nein, sie werden beim Französisch bleiben.
Welch intelligente Frage hier aufgeworfen wird! Kurzantwort: heute sprechen fast alle kids mühelos englisch. Weil sie das wollen und sich über youtube, gaming etc. damit auseinandersetzen. Jede andere Fremdsprache hats schwer. Alltagsenglisch ist deshalb längst keine Qualifikation mehr.
Es ist Ländern wie Deutschland, Österreich, Schweiz gemein, dass sie keinen Spirit bei Einwanderern auslösen. In den USA wäre das undenkbar. In Frankreich wahrscheinlich aus, zumindest was die Sprache betrifft. Vielleicht hat es mit Nationalstolz zu tun. Vielleicht ist das zu kurz gegriffen. Ich will meinen, jeder der in ein Land kommt, nimmt sich selber mit (wen denn sonst?) aber er muss die Gegebenheiten zuerst annehmen, um daraus etwas zu machen. Die Sprache ist Indiz der Zsgehörigkeit.
In den USA macht sich auch Spanisch breit. Vor allem im Süden.
Beispiel Grossbritannien: Ortschaften mit südasiatischen Parallelgesellschaften, die sich dem staatlichen Gewaltmonopol zusehends entzogen haben, was man seit mehr als zwanzig Jahren weiss. Mehr noch, in diesen Kreisen herrscht die Mentalität, dass man sich nimmt, was man begehrt. Am liebsten minderjährige Frauen, die sich gegen sexuelle Übergriffe nicht oder nur ungenügend schützen können. skandalöse Missstände, die Keir Starmer, der heutige Premierminister, nicht löst und nicht lösen will!
Was heisst bald? Meine Nichten und Neffen sind 40.
Schon damals waren sie je die einzigen Schweizer in der Primarschulklasse.
In meiner Nachbarschaft heute sind alle Kinder Ausländer, keines spricht Schweizerdeutsch.
Niemand hat je die Wahrheit gesagt, wieviele Ausländer in der Schweiz sind. Überall sind die Ausländer schon lange in der Überzahl.
Es ist lächerlich, heute eine solche Frage zu stellen. Mein Neffe spricht bis heute mit balkanischem Slang.
La Suisse n‘éxiste pas, Ziel erreicht.
Asylchaos überall!
Die Migration von Millionen Menschen aus anderen Welten nach Europa ist die grösste Herausforderung der letzten 30 Jahre. Welcher engagierte Politiker bekommt endlich diese gesellschaftszerstörende Einwanderung in den Griff? SP Jans?
Es muss viel passieren in Richtung Grenzkontrollen und Schutz der eigenen Bevölkerung.
Es kann nicht sein, dass Kriminelle, Terroristen usw. ohne Papiere in die Schweiz kommen und nicht wissen, wie alt sie sind oder wo sie geboren wurden.
Ich glaube kaum, dass wir in den Schulen bald Albanisch etc. lernen. Aber der Schaden ist angerichtet. Zu viele haben einen anderen kulturellen Hintergrund. Diese doppelten Staatsbürgerschaften sind kein Segen für den Zusammenhalt.
Albanisch oder Französisch? Ich wäre schon froh, wenn unsere Kinder noch einen heimischen Dialekt sprechen könnten. Viele Kinder mit eindeutig schweizereischer Herkunft sprechen nur noch den Secondo-Slang. So geht Integration, wenn die einheimischen Kinder in krasser Unterzahl sind. Mit dem Verlust der Dialekte geht ein Verlust unserer Kultur einher. Dieser kann weder mit Albanisch noch mit Französisch kompensiert werden.
Das mit dem Bedeutungsrückgang des Französischen gleichen wir Deutschschweizer locker aus.
Seit Jahr und Tag tragen wir, unsere Kinder und Grosskinder französische Vornamen (weil bei uns Niemand mehr Karl heissen soll).
Ich habe da nicht mitgemacht !
Besser früh englisch lernen als französisch.
Dann kann man sich auch mit den Romands unterhalten.
Ganz krass ist es in unseren Spitälern. Da versteht fast niemand mehr Schweizerdeutsch. Es ist wie beim "Turmbau zu Babel". Hauptsprache ist Hochdeutsch. Landessprachen FR und IT inexistent. Alle anderen aus der ganzen Welt mit bescheidenen Hochdeutsch-Kenntnissen. Man fühlt sich einfach nicht mehr zu Hause und sehnt danach, das Spital so schnell wie möglich wieder verlassen zu können.
marior: Sie sagen es: Ein Kollege lag im Unispital Basel,halbprivat.Neben ihm lag ein Jurassier. Weder der Arzt noch das Pflegepersonal konnte französisch ... dies an der Grenze zum Jura und zu Frankreich! Mein Kollege musste ALLES übersetzen!,obwohl ihm nicht danach war!WO bleibt die Privatsphäre? Er meinte dann zum deutschen Arzt,er würde dies in Rechnung stellen ;-)! Französisch ist hier wichtiger als englisch!Von einem ausländischen Arzt erwarte ich,dass er deutsch und französisch kann!10:37
… nun, die meisten Patientinnen und Patienten sprechen längst nicht mehr unsere Sprachen, heissen weder Müller noch Meier und werden von ihresgleichen behandelt und gepflegt!
Auch in anderen Lebensbereichen hat man das Gefühl Exotin oder Exot zu sein. Ganz extrem auch auf Pausenplätzen der Schulen.
Hier im Tessin, meine Beobachtung, schauen unsere Gäste aus Südeuropa, von Portugal bis zu den Karpaten, zu 75 bis 90%, das italienische Fernsehen. Es ist die Zeit gekommen das Wort Integration zu vergessen. Das wird, aber unmöglich bleiben.... Die Profitgerichtete Asylindustrie ist Bärenstark, die lässt es einfach nicht zu, sie will die Schweiz weiterhin ausbeuten.
Auch die Asylindustrie existiert nur dank der Verräterpartei FDP.
Wegen der Selbstüberhebung der westlichen Welt bringt Gott die linken Ideen unblutig zum Stillstand, indem er eine Sprachverwirrung hervorruft, welche wegen unüberwindbarer Verständigungsschwierigkeiten zur Aufgabe des Projektes zwingt und die Fremden aus dem gleichen Grunde über die ganze Erde zerstreut!
Aufgrund des Personalmangels in Pflege- und Altersheimen werden immer mehr Pflegehilfen eingestellt, die nicht richtig Deutsch verstehen oder sprechen, geschweige denn schreiben können. Das führt nicht nur zu Missverständnissen unter Mitarbeitern und Bewohnern, sondern ist problematisch, weil die tägliche Dokumentation zu Pflege, Therapie und Medikation nicht oder schlecht nachgeführt wird, was gravierende Konsequenzen haben kann. Die Heimleitungen drücken lieber beide Augen zu und dulden das.
PS: Und das Schweizerische Rote Kreuz (SRK), das in der Schweiz offiziell für die Schnellbleiche zur Ausbildung von Pflegehilfen verantwortlich zeichnet, *bildet* munter Leute aus, die kaum Deutsch können, auch wenn es Pflicht ist, wie die Organisation selbst verlangt, wenn man den Kurs besuchen will. Das wird aber grosszügig ignoriert. Hauptsache man *produziert* neue *Pflegende*.
Es ist gefährlich, wenn Leute in der Pflege die Alten, Kranken und Behinderten nicht richtig verstehen.
Och, das befürchte ich eigentlich nicht. Im Gegenteil fällt mir auf, dass gerade viele Migrantenkinder sehr stolz sind Schweizerdeutsch zu sprechen und die Sprache auch rege benutzen, sogar zum singen und rappen. Englisch ist eine Weltsprache und bedroht Schweizerdeutsch nicht. Es ist eine wichtige und gute Ergänzung. Gerade sprachlich sehe ich bei Jungen eine gelungene Integration.
Bei den Eltern sieht's jedoch noch anders aus.
Ist doch von CH-Vorteil, dass die Staatstragende kapitalistisch CH-Propaganda in möglichst vielen Sprachen "vermittelt" wird.
Integration heisst in der Schweiz dass sich die Schweizer integrieren. Neben albanisch müssten die Kinder natürlich auch türkisch, eritreeisch, syrisch und vielleicht ukrainisch lernen.(Ironie off)
Das ist ja dass was die Sorros Linken wollen und die Globalisierung FDP . Es geht nur um Macht und Geld und Kontrolle . Identität alles Nationen auslöschen, Familien sinnlos machen . Auf die Dauer werden alle verlieren und die Schweiz ist dann nur noch ein Schatten von sich selbst .
SRF wird dann bald mehr Gebühren verlangen, um die neue „Sprachenvielfalt“ auch „gebührend“ abbilden zu können. Wetten?
Die CH hat dies selbst verschuldet!In den meisten Ländern ist es PFLICHT,der einheimischen Sprache mächtig zu sein!Unser 'Laueribetrieb' hat diese Pflicht nicht.Gerade Menschen aus dem Balkan,aus USA und GB sind zu bequem,eine Fremdsprache zu lernen... Wir sollen doch!In F. CAN oder USA z.B. haben sie Pech!In DK muss jeder Asylant ab dem 1.Tag Sprachunterricht nehmen!Fehlt er: 30%weniger Geld!Nach 1!!Jahr: kein Dolmetscher mehr!nach 3J: OHNE Sprachkenntnisse,Leben ohne Arbeit und Wohnung:adieu!
Für Politiker gilt als einzige Spezies im Land der Artenschutz. Kein Wunder, stören sich die nicht. In der SBB 1.Klass-Abteilung, im Hotel Hilton und im Schweizerhof gibt es weder Dichtestress noch kosovarische Kulturbereicherung.
Macht doch öfter mal Schulausflüge ins Bundeshaus, vielleicht fällt dann beim einen oder anderen dort irgendwann der 20Räppler.
Gut bin ich bald pensioniert und muss mir das nicht mehr antun. Eine Schande was Sozialisten, und ja, auch zum größten Teil die Frauen in der Politik verbrochen haben um die Schweiz und ihre Kultur zu ruinieren.
Ausländer sollen sich der Schweiz anpassen, nicht umgekehrt! Wenn das die Ausländer nicht machen, sofort die Schweiz verlassen! Für solche Leute ist hier kein Platz! 5:43
wenn ich nach kanada oder australien auswandere muss ich einen sprachtes machen und bei uns?die schweiz kuscht immer,die können nicht hinstehen und sich wehren
ich würde mich weigern mein kind in den albanisch unterricht zu schicken
In Kanada wird oftmals neben dem Englischen auch das Französische verlangt!
Wenn sich ein italienischer und ein deutscher Student an der technischen Hochschule in Lausanne unterhalten, dann auf Englisch. Deshalb sollte Englisch die einzige andere Sprache neben der Landessprache sein. Und die übrigen Sprachen drängt man zurück, in dem man niemanden in der regulären Schule aufnimmt, der die entsprechende Landessprache nicht gut genug spricht. In der Primarschule haben wir keine Zeit, den Kindern auch noch das Verstehen der Schulsprache beizubringen.
Vor 30 Jahren habe ich als Betreuerin für Asylbewerber gearbeitet. Schon damals war das Gschnorr von Integration gross! Vor allem bei der SP! Es war hip, in jedem Satz mind. zweimal das Wort "Integration" in den Mund zu nehmen! Schon als Schülerin hörte ich dieses Wort andauernd. Was ist seither passiert? Eben, nichts! Integration funktioniert nicht und hat noch nie funktioniert! Wir das Volk haben das erkannt und die Zuwanderung stoppen wollen! Leider haben wir die Rechnung ohne Wirt gemacht!
Nach meiner Erinnerung hatte die Integration weit besser geklappt, bevor SP und Konsorten für sich selbst, auf unsere Kosten, eine teure "Integrationsindustrie" geschaffen haben.
Auf Umwegen möchte die WW damit sagen: Homeschooling und der staatlichen Schule den Rücken kehren.
Wo immer man sich in der Schweiz bewegt, der akustische Hintergrund ist mit Fremdsprachen gefüllt. Immer und überall. Man fühlt sich zunehmend fremd im eigenen Land. Und es geht - mit der Einwanderung - munter weiter.
Stimmt nicht ganz. Eine Ausnahme gibt es: das Bundeshaus.
Die, die am ganzen Debakel Schuld sind, bewegen sich schön im geschützten Schweizer Gärtchen.
Jedenfalls gibt es in der Schweiz mehr Ausländer und neue Schweizer, die hauptsächlich eine eine ausländische Sprache sprechen, als Romands. Wobei Deutsche mit Deutsch als grösste Zuwanderergruppe oder Afrikaner und Maghrebiner mit französisch nicht zu dieser Gruppe zählen, da es sich um Landessprachen handelt.
'Hauchdeutsch' unsere Landessprache? Nee, auch das ist eigentlich eine Fremdsprache ... und davon haben wir auch zuviele, die glauben, wir müssten auf ihr Deutsch umstellen,wenn sie hier wohnen! Nee, das habe ich mir abgewöhnt. Wenn sie hier wohnen wollen, sollen sie uns verstehen.Die Norddeutschen verstehen ja nicht mal ihre eigenen Landessprachen wie bayrisch, schwabendeutsch etc..Man muss ihnen selbst diese noch überetzen! 14:04
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Ich wohne seit mehr als 10 Jahren in Kolumbien. Wenn ich mich hier mit einem anderen Schweizer treffe, dann spreche ich Deutsch. Das ist nur normal. Auch nach 30 Jahren würde das noch so sein. Trotzdem bin ich integriert und spreche natürlich fliessend spanisch. Man soll das mit der Sprache nicht überbewerten. Wichtig ist, dass man sich aber klar darum bemüht, die Landesprache seines Niederlassungsortes wirklich gut zu lernen, um sich verständigen zu können.
Englisch, Spanisch und Portugiesisch sind immerhin Weltsprachen, währenddessen kann das Albanische getrost vergessen werden. Albanisch wird nur von einer Minderheit in Europa gesprochen und ist mit keiner der übrigen europäischen Sprachen verwandt. Mit einem Wort: eine Zeitverschwendung! Da ist es besser, die Kids lernen Rätoromanisch.
"Nee" ist jedoch auch nicht Schweizerdeutsch....