Wie gefährlich sind die mRNA-Impfstoffe? Was ist bekannt über die Nebenwirkungen? Unter welchen Symptomen leiden die Betroffenen?

Um diese Fragen dreht sich eine aktuelle Titelgeschichte der Weltwoche.

Wie viele Personen in der Schweiz von Impf-Nebenwirkungen tatsächlich betroffen sind, ist nicht bekannt. Die Dunkelziffer wird als hoch eingeschätzt.

Zudem: Ärzte und Behörden haben – vorsichtig formuliert – nicht gerade eine Transparenz-Initiative geestartet. Die Schweiz hat im internationalen Vergleich eine der tiefsten Meldequoten. Systematische Untersuchungen und eine konsequente Begutachtungspraxis fehlen.

Swissmedic teilte im jüngsten Update der «Verdachtsmeldungen unerwünschter Wirkungen der Covid-19-Impfungen in der Schweiz» mit, dass bis August 2022 15.781 Fälle gemeldet worden seien. Davon wurden 6006 – das entspricht gut 38 Prozent – als schwerwiegend eingestuft.

Trotzdem urteilt Swissmedic, das Nutzen-Risiko-Verhältnis der eingesetzten Impfstoffe bleibe «insgesamt positiv» – bei einer Impfung, die eingestandenermassen kaum wirkt, eine diskutable Aussage.

Entscheidende Frage: Schadet die Covid-Impfung mehr, als sie nützt?

Mehr dazu lesen Sie in der aktuellen Ausgabe der Weltwoche.

Die 3 Top-Kommentare zu "Immer mehr schwere Fälle zu Impf-Schäden kommen ans Licht. Schadet die Covid-Spritze mehr, als sie nützt?"
  • raedi butz

    Fakt ist: Wäre das Medikament (Es ist kein Impfstoff!) getestet worden und hätte man die Resultate offen kommuniziert, hätte sich nur ein Bruchteil der Bevölkerung impfen lassen. Swissmedic und das BAG haben sich schwerster Versäumnisse schuldig gemacht. Der BR hat ohne Grundlage die Verfassung ausser Kraft gesetzt. Das alles muss und wird aufgearbeitet werden. Personelle Konsequenzen inklusive!

  • Die Filzlaus

    Nennt mich altmodisch und kleinlich, aber meine Meinung ist: Wenn auch nur ein einziger Mensch Schäden erlitten hätte durch die Impfung, so wurde dieser eine nicht gut beraten, informiert und gewarnt. Nein, es wurde hektisch durch- geimpft und jetzt jongliert mit Zahlen von wegen „Nutzen-Risiko“. Dass das Verhältnis absolut nicht stimmt hatten wir schon. Ich stelle fest: Ein Mensch zählt für Pharma, Ärzte, Politik nichts. Null. Zero. Es könnte eure Mutter, Tochter, Sohn etc. sein, Herrschaften!

  • Alpensturm

    Fakt ist, dass sich auch ohne Resultate, viel weniger Leute hätten impfen lassen, wenn sie nicht aus dem öffentlichen Leben ausgeschlossen worden wären oder mit Jobverlust bedroht worden wären. Das ist auch ein Teilaskpekt dieses Riesenskandals, der aufgearbeitet, und korrigiert werden muss. Stichwort Covid Zertifikat. Die G20 waren gerade vor ein paar Tagen daran, einen "Global Digital Health Pass" zu fordern. Das wäre unser Untergang. Eine Zukunft als Globalistensklave wäre dann sicher.