Kaum ein Tag vergeht, an dem die Zeitungen keine Geschichten über Ukrainerinnen und Ukrainer schalten, die mit ihrer Unterbringung unzufrieden sind. Das wird hintenherum zusätzlich angeheizt von Hilfsorganisationen und Flüchtlingshilfswerken.
Am Sonntag berichtete die Sonntagszeitung kritisch über die Unterbringung von 150 ukrainischen Flüchtlingen in einer Truppenunterkunft in Winterthur. Beanstandet wurde, dass es keine Einzelzimmer gebe, dass man die Toiletten teilen müsse.
Heute doppelt der Blick mit einer Geschichte über Ukrainerinnen in Burgdorf nach, die sich von den Behörden im Stich gelassen fühlen – weil sie in einer angeblich «abbruchreifen Siedlung» oder in «heruntergekommenen Wohnungen» einquartiert sind.
Es wird über eine sechsfache Mutter geschrieben, welche seit Monaten auf eine Zahnarzt-Behandlung für ihre Tochter wartet. Es wird skandalisiert, dass Flüchtlinge, die eine Stelle gefunden haben, einen Teil des Lohnes für Kost und Logis abgeben müssten.
Selbstverständlich sollen die Behörden dafür sorgen, dass Flüchtlinge korrekt behandelt und untergebracht sind. Aber ist die Schweiz der Club Méditerranée für ukrainische Kriegsvertriebene?
Verglichen mit den Zuständen in Polen oder Moldawien ist die Schweiz ein Schlaraffenland für Ukrainerinnen und Ukrainer. Die Flüchtlinge erhalten ein Dach über dem Kopf, sie werden verpflegt und medizinisch versorgt. Sie kriegen auch Sozialhilfe vom Staat, Gratis-Sprachkurse und eine Schulbildung für ihre Kinder.
Selbstverständlich darf jeder ukrainische Flüchtling, dem unser Angebot nicht entspricht, nach Polen oder Moldawien zurückzukehren. Auch andere EU-Länder bieten sich als Alternative an. Dem steht niemand im Wege.
Ja, ich kann es bald nicht mehr hören. So schlimm es für diese Leute ist, dass sie flüchten mussten , aber ein wenig mehr Dankbarkeit wäre eventuell angebracht und etwas weniger Anspruchshaltung. Wenn ich zum Zahnarzt gehe, bezahle ich das selbst, wenn ich zum Arzt gehe, bezahle ich meine Franchise selbst obschon ich seit Jahzehnten KK-Prämien bezahle, und das nicht zu knapp. Langsam werde ich auf die blaugelbe Flagge allergisch... Schade
Die ukrainische Flüchtlinge wollen nicht Sicherheit sondern Wohlstand.
Ehrlich, die Ukrainer mit ihrer arroganten und fordernden Art mag ich überhaupt nicht. Genau wie Selensky. Wan setzen sich die Hilfswerke so für arme Schweizer ein? Aber nein, denn die Einwanderer sollen es besser haben als wir, die jahrelang alles zusammensparen mussten. Die Unzufriedenen können sofort weiterziehen. Es sind wohl genau jene, welchen es in D nicht passte. Die Ukrainer mit den Luxusautos, die in Gstaad! im 4*-Hotel speisen gehen, werden ihre Landsleute gerne unterstützen!!
Ich möchte mal sehen, was wir angeboten bekommen würden, wäre die Situation umgekehrt… vermutlich wenig bis gar nichts. Diese Flüchtlinge müssten eigentlich froh und dankbar für alle diese Dinge sein, die ihnen die Schweiz zur Verfügung stellt, und nicht noch reklamieren. Das zeigt halt, dass vielleicht nicht überall wirkliche Not besteht… aber der Wunsch nach einem Schlaraffenland, in dem man alles bekommt, ohne selber viel tun zu müssen. Dafür eignet sich ja die Politik in der Schweiz bestens.
Sicherheit, Rundumversorgung,Gratis-Zahnsanierung und medizinische Versorgung..und beispiellose Privilegien,von denen andere Flüchtlinge nur träumen..genügen diesen Herrschaften nicht.Sie kommen aus dem ärmsten Land Europa und massen sich an,sich zu beschweren, obwohl die CH keiner anderen Flüchtlingsgruppe einen ähnlich euphorischen Willkommensrausch zuteil werden liessn.Diesen Motzern sollte eine Lektion erteilt werden,wie man sich in einem fremden Gastland benimmt, oder noch besser nachhause!
I live in this settlement, and I was present at the interview, the journalist invented most of this article and missed the great gratitude that we, Ukrainians, expressed to the Swiss people.
Ich wäre für Privatplatzierungen bei Molina, Wermuth, Glättli und den anderen SP und Grünen Politikern
und sommaruga, die liebt sie doch auch
Wenn es ihnen nicht passt dürfen sie gerne zurück gehen
FlixBus fährt nach Kiev
Die sollen so oder so verschwinden 🤬
Die saugen nur unser Sozialsystem aus🤬
Alles Gratis und wozu? Damit sie ihre Luxusautos weiter finanzieren können 🤬🤬🤬🤬🤬
Ich sehe keinen Anlass, nun plötzlich den Mainstream-Medien zu trauen.
Ich kann nicht glauben, dass ein (echter) Kriegsflüchtling von sich aus all so was reklamiert, wie in den Manipulier- und Volksverdummungsorgane der Schweiz glauben gemacht werden will.
Was also, ist da wirklich los? Unabhängig, was ich von diesem Drecksgeschäft mit diesem m.E. absichtlich losgetretenen + unterhaltenen Krieg in der UK halte: Behandelt die Flüchtlinge mit demselben Respekt+Anstand, als wären es Schweizer.
Wie wäre es mit einer Unterbringung im Bundeshaus?
Stimmt! Platz ist genug da, auch ist es schön im Zentrum Berns gelegen. Dass man nicht schon früher daran dachte?
Das Bundeshaus ist nichts weiter als die erweiterte Reitschule.
Bald ist die ganze Schweiz so!
Der Fisch beginnt wo zu stinken?
Es ist wahrscheinlich und zu befürchten, dass hinter diesen Reklamationen die NGO und andere Gutmenschen dahinter sind. Echte Missstände sind bei der heutigen linken Presselandschaft schon gar nicht möglich. Zu viele linke Schreiberlinge würden sich mit einem entsprechenden Bericht noch so gerne wichtig machen.
Ich sage, wem es nicht passt, darf wieder gehen. Jeder und jede ist freiwillig in der Schweiz. Er hat die Ukraine vielleicht nicht freiwillig verlassen, aber in die Schweiz ist er freiwillig gekommen.
Eines wird selten thematisiert, die Flüchtlinge, Asylbewerber usw. werden fast immer von unseren Sozialarbeitern aufgehetzt und ermutigt sich zu "wehren" ?
Ich hatte früher oft Einblick in solche Asyleinrichtungen, unsere gut verdienenden Sozialarbeiter/innen sind ihren "Klienten/innen" sehr oft behilflich bei Protestschreiben usw.
Wird das zum Thema gemacht, passiert nichts.
Eddy : Genau das Gleiche habe ich auch erlebt: Da werden Junganwälte, die die Mandate gratis abwickeln, rekrutiert, um Asylbewerbern den Aufenthalt und die finanziellen Mittel zu sichern. Es war wirklich schlimm, mit wie wenig Kritik man sich diese Asylbewerber gegenüber verhalten hat, obwohl manche zum Teil als Kleinkriminelle tätig waren. Die Betreuer wussten meist Bescheid, hätten aber nichts dagegen unternommen!
Ukrainer sind Weltmeister im Fordern. Das haben sie von ihrem Präsidenten gelernt.
Es nützt sogar, dass die "äusserste schlechte Behandlung" bei uns in den Osten die Runde macht. Dann werden weniger kommen.
Politiker und Medien verteilen mal wieder das Geld der Bürger. Die Schweiz ist viel zu klein für so etwas. Aber es scheint ein wiederholbarer Vorgang zu sein: An der Peripherie werden Kriege angezettelt, und die Menschen dieser neuen Eroberungen werden in die wohlhabenden Zentren des neuen Reiches geschleust, um schon einmal von den Bananen zu kosten.
Dass Flüchtlinge aus der Ukraine, die einen Job gefunden haben einen Teil vom Lohn für Kost und Logis abgeben müssen geht nun gar nicht. Schliesslich haben diese Rundumversorgung mit mindestens 4 Sternen gebucht.
Habe in der Schweizer Armee über zwei Jahre in Gruppen Unterkünften verbracht - wochenweise unter Grund mit schlechter Lüftung und künstlichem Licht. Hatte da nie ein Einzelzimmer zu Gesicht bekommen, nur Gruppenduschen und WC Anlagen gemeinsam für das ganze Stockwerk. Sold: 2 Franken pro Tag. Wüsste nicht, was daran unwürdig oder unzumutbar gewesen wäre und habe auch keinen Schaden von dieser einfachen Infrastruktur davon getragen.
Es gibt da etwas, dass sollten sich viele Bürger aus diesem Land für die Geschichtsbücher merken! Es existiert eine Gruppierung, welche im Schatten des Staates agiert und sich nicht blenden lässt!
Ich kann es langsam nicht mehr hören! Flüchlinge, Flüchlinge und nochmals Flüchtlinge! Alles Deserteure vom eigenen Land! Ich würde bis zum Tod für mein Land kämpfen! Was wir hier empfangen sind weichlinge und nichtsnutze, keine Schutzbedürftigen! Augen auf und dies ist eine Kampfansage, wir werden es nicht zulassen, dass unser Land mit diesen Migranten untregeht!
Sie würden wohl auch ihre kinder opfern?
bly: haben Sie Flüchtlinge aus der Ukraine bei sich aufgenommen? Können wir auf eine ehrliche Antwort hoffen?
dafür gibts doch extra Flüchtlingsunterkünfte.....
Dieser Krieg wird m.E. auf d Rücken des ukrainischen Volkes ausgetragen. Es gibt bestimmt viele ukrainische Männer, welche so denken wie Sie, die sind evt. auch an der Front. Es gibt aber auch Männer, welche erkennen können, wem sie ihr Leben zu opfern hätten + dies alles ohne Zugewinn nach dem Krieg.
Zudem haben zahlreiche Ukrainer Verwandte, welche in Russland leben. Andere erkennen, dass in diesem Stellvertreterkrieg nur gelogen+verloren wird. Die EU hat die Hölle gewählt, die CH hinterher.
Für die aktuellen schnullersaugenden Maulwindel-Fetischisten im Bundesrat, würde mir im Traum nicht einfallen, an die Front zu gehen. Schon gar nicht für einen an der Uni zum Lügenmeister ausgebildeten Politologen. Da wäre schon ein Bundesrat nötig, welcher dem Amt und der Schweiz Ehre machen würde. Da vermute ich im Parlament vielleicht eine Handvoll (kenne aber auch nicht alle) ... die Schweiz rast der EU in dessen Niedergang begeister hinterher. Super genial. Wer hat's erfunden?
Ärger hin oder her, das scheint mir nun doch allzu billig. Soweit ich höre sind es vor allem Frauen, Jugendliche und Kinder, die hierhergekommen sind (wenn ich auch schon Männer in UA-Autos gesehen habe). Sind das Weichlinge und Nichtsnutze, sollen diese auch bis zum Tod für ihr Land kämpfen? Reden kann man ja viel, aber wer garantiert uns, dass Sie selber es wirklich zu tun bereit sind? Ganz abgesehen davon: Welches ist überhaupt Ihr Land, Thor der massive? Doch nicht etwa Midgard?
Ja, hier gibt es wirklich viele Flüchlinge, wie “Thor der massive“. Die Weichlinge und Nichtsnutze, mit Babys im Arm, hätten also besser ihr Land verteidigen sollen statt vor dem Krieg zu fliehen? Und wieso soll unser Land untergehen wenn wegen den paar Flüchtlingen in der Schweiz? Immer dieses Gezeter, wie in den 1960 Jahren, über die nicht integrierbaren Italiener Blabla. Hilfe, die Schweiz geht unter. Sprechen Sie doch mal mit Geflüchteten oder machen Sie eine Therapie.
Man nennt dies auch das "Melnyk-Syndrom". Fordern, meckern und mit selbstbewusster Unverschämtheit den Gastgebern auf den Sack gehen. Sicher sind nicht alle so, aber es sind einfach zuviele, die den ihnen zugestandenen "Flüchtlingsstatus" missbrauchen oder/und bewusst missververstehen. Und ja, es steht jedem frei zurück zu gehen. Es muss ja nicht der Donbass sein, der seit acht Jahren terrorisiert und beschossen wird...von ukrainischem Militär.
Mit solchem Benehmen entlarven sich diese kaukasischen Khazaren selber und verraten ihren wahren Charakter gerade selbst. Langsam verstehe ich den alten Vladimir immer besser! Am Schluss gehen die dann auch auf uns los! Aber eben, so waren die angeblich schon immer, ein bisschen Geschichte lesen hilft!!
Zusatz: Der nun schon hunderte von Jahren andauernde unsägliche Hass der kaukasischen Khazaren gegen die weissen Russen, war doch schon die Inszenierung der sogenannten Pogrome (1881) in Russland, was dann eine Massenflucht von "kaukasischen Khazaren" aus Russland auslöste und somit eine "legale" Immigration dieser "Fake.Juden" nach Amerika ermöglichte. Dort dauerte es aber nicht lange und sie instigierten einen Bürgerkrieg zwischen Weissen und Schwarzen. Heute regieren diese Fremden Amerika.
Wenn man hört, wofür der Ukraine-Krieg alles verantwortlich ist, so muss man doch zwangsläufig zu der Erkenntnis gelangen, dass die Ukraine das Land ist, in dem Milch und Honig fließt. Und natürlich haben dann auch die Ukrainer einen gewissen Qualitätsanspruch an ihre Unterbringung hier. Das sollte man schon das "Vier Jahreszeiten" zur Verfügung stellen, das ist das Mindeste, was man erwarten darf!
Der Witz ist folgender: "Die Ukrainer" haben gar keine Ansprüche an die Unterbringung gemeldet. Das sind die Hilfswerke und die sozialistischen Mainstream-Medien, die unseren Staat schlecht machen wollen.
Von den ukrainischen Flüchtlingen her kamen sehr präzise und berechtigte Anliegen: Ein Mädchen benötigt eine Zahnbehandlung, ein Mann benötigt spezielle Nahrungsmittel für seinen nierenkranken Sohn.
Also ich warte auch Monate für ein Zahnarzttermin und muss den sogar SELBER zahlen. Wie auch die Wohnung, KK, Krippe, Benzin, Strom, Wasser und Nahrungsmittel. Und ja dafür muss ich auch mein Lohn hergeben und es bleibt tatsächlich fast nichts mehr übrig. Es scheint, als sei man bald nur noch als arbeitender Schweizer benachteiligt.
Gabriella: Es IST SO! Wir arbeiten nicht nur für uns, sondern die halbe Welt, um diesen all das zu bieten, was wir NIE erhalten, nicht mal wenn es uns noch mieser geht als der halben Welt. Wir sind für unsere BR und die Linken nur noch Secondhand-Ware, die man halt haben muss, damit von ihnen ihr monatlich zu hohes Gehalt für ihren Schoggi-Job, Steuern und Abgaben eingehen, jedoch bestimmt nicht, um den Bürgern nur einen Rappen zu geben, geschweige den Luxus, den KKS jetzt den Ukrainern gibt.
Man ist benachteiligt in der Schweiz als Bürger dieses Landes, ich bin arbeitslos und dazu in psychiatrische Behandlung wegen einer Angst Störung bekommen Panik Attacken von Menschen Massen fangt schon bei 4 Personen an, habe kein Einkommen und muss durch die bürokratische Hölle durch um vom Staat Hilfe zu bekommen muss meine gesamte Existenz und die meiner mitbewohner offenlegen und das wird noch hinaus gezögert, weren fremde die kein Rappen steuern bezahlen sofort geholfen wird!
Der betreffende Flüchtling in Burgdorf fand eine Arbeitsstelle bei einem Getränkelieferdienst. Sein Lohn wird vom Kanton eingezogen a konto die Sozialkosten. Er darf von Gesetzes wegen etwas über 500 Franken pro Monat für sich behalten. Dieser Lohnanteil wurde ihm seit drei Monaten überhaupt noch nie ausbezahlt. Verantwortlich sind die unfähigen Bürokraten bei der privaten Flüchtlingsfirma ORS. Das ist die einzige Reklamation in diesem Zusammenhang.
Womit wir wieder bei der vielgelobten Privatisierung von Staats- und Gemeindeaufgaben wären.
ich hoffe das werden noch viele merken
Lasst die Leute jammern und weinen. Sage einer mal Amnesty International. Die ganze Welt soll es wissen, wie schlecht Flüchtlinge bei uns leben. Das nimmt dem Drang in die Schweiz so etwas den Reiz. Also lasst sie jammern und weinen. Das Paradies ist überdehnt.
Häsch mer 2 Schtutz für d‘Notschlafschtell? War eine Schweizerin mit kaputten Zähnen.
Es ist ganz einfach: Wer wirklich an Leib und Leben bedroht war, gibt sich auch mit wenig zufrieden. Leider scheint das ab nicht bei allen "Flüchtlingen" der Fall zu sein.
Es sind nicht die Flüchtlinge, die hier Mais machen. Es geht um etwas anderes:
Seit Jahren krachen die linken Hilfswerke mit der Firma ORS herum. Die ORS ist eine privatwirtschaftliche Firma, die die Flüchtlingsunterkünfte besorgt.
Die Ukraine-Flüchtlinge werden jetzt von den linken Hilfswerken, von deren Anwälten und von der TX- und Blick-Lügenpresse instrumentalisiert für diesen uralten Konflikt.
Offenbar sind die Schweizer so dumm wie die Kühe im Alpenland: Sie wollen von der Rotgrünen Flüchtlingsindustrie gemolken werden.
Dazu wählt man eben die geeigneten Melkerinnen, Sommaruga und Keller-Suter.
Uns echten Schweizer wird die Milch echt sauer ab solcher erbarmungsloser, jedoch höchst eigennütziger Hilfsbereitschaft für solche, die laut Verfassung gar nicht berechtigt sind.
Die meisten die Flüchtenden sind nicht die besten sondern die, die es im eigenen Land selbst nicht schaffen!
Die paar zu uns gestoßenen, die ich kenne, leben hier sehr gut. Grosse Autos, gute Kleider, schöne Nägel, Ferienreisen an die Atlantikküste und ans Mittelmeer. Wohnung, Arzt, Hand, Taschengeld usw. vom Staat. Prima!
Gespräch mit einer Ladeninhaberin, die ukr. Kundinnen sind hochnäsig und arrogant, dabei bestens gekleidet und mit viel Schmuck behangen. Und wollen erst noch den Preis herunterhandeln Fahren aber mit Merz und SUVs vor. Wirklich "ganz arme" Leute. Und meckern beständig. Bis jetzt von sehr viel verschiedenen Leuten null Positives über die Ukros gehört.
Unsere Noblen Gäste sind unzufrieden, soso. Gratis Wohnung, GA, Pension , Verpflegung, Job und Zahnarzt sind nicht genug. Unser Wolodymyr Freund kann ja noch ein paar Milliarden von unseren Steuergeldern locker machen. Für die Schweizer Urbevölkerung muss dann halt schauen wie sie über die Runden kommt.
das ganze kostet uns ja nur 1 milliarde im jahr
Das ist ja entsetzlich wie schlecht diese Menschen bei uns behandelt werden! Da hoffe ich dann schon das BR KKS, die Managerin des Durcheinanders sofort Zimmer im Dolder Grand bucht. So viel kann das nicht kosten – jedenfalls billiger als unnütze + überzählige Corona-Spritzen!
Für's Ausland tun wir alles ! Immer! es kann nicht genug kosten!!!
Also bitte, wenn man von Uncle Sam hofiert wird und sich von der NATO kaufen liess und dann noch aus aller Herren Länder die Staatschefs nach Kiew pilgern, stärk das halt schon das Selbstbewusstsein und da darf man dann doch wohl auch etwas erwarten und verlangen. Und ja, ist doch erbärmlich, wie die Schweiz in Sachen KITAS hinten nachhinkt. Hier wird von Frauen ohne Mann aber mit 2 schulpflichtigen Kindern verlangt, dass sie arbeiten. Horribile dictu. Da kriegen einige echt Heimweh.
Wohlstandsflüchtlinge, natürlich geben die sich nich damit zufrieden. Was für einen Schweizer gut ist, passt unseren "Gästen" nicht. Ich kann nur sagen: Go back home.
Ich denke, es ist das Beste, diesen Leuten ein Ticket Kiew einfach in die Hand zu drücken. Ukraine ist ein so grosses Land, nicht überall ist Krieg. Im guten Glauben: Flüchtlinge in Not sind mir willkommen. Ich gehe davon aus: Wer an Leib und Leben bedroht ist, verdient Unterstützung. Für mich wäre Dankbarkeit an erster Stelle, nämlich dafür, 24 Stunden ohne Angst vor Kugeln, Mörsern, Handgranaten usw. leben zu dürfen.
Zugticket reicht bei weitem
Nonstop
Bravo H. Mooser!
Bin sonst kein Sympathisant Ihrer Zeilen, aber ..“hier haben Sie den „Nagel auf den Kopf“ getroffen. Unterstreiche jede Ihrer Zeilen.
Also, wenn ich in der Gegend von St. Gallen tagtäglich sehe, mit welchen superteuren Luxusgefährten (Grosse neue Range Rover, Bentley Bentayga & Konsorten) gewisse Ukraine-"Flüchtlinge" protzig herumkurven und vor teuren In-Lokalen parkieren, kommen mir beinahe schon die Tränen...
Ich kenne ein paar geflüchtet Familien und diese sind sehr dankbar was die Schweiz für Sie macht !
Und diese fahren keine Autos, und wann dann höchstens ein “normaler” Familenwagen.
Aber wie in jedem Land gibt es diejenigen die es übertreiben oder auch protzen.
Für mich ist der Bericht wie teile der Kommentaren gar populistisch.
Und sonst sollte man das nächstemal anderst wählen gehen, anstatt über Missstände zu jammern.
Man müsste den ukrainischen Oligarchen die superteuren Karossen expropriieren.
Schlaraffenland für Ukrainer?
Nein! Viel eher für die Sozialindustrie!
Der Zahnarzt, der unter dem Titel der Not seine volle Leistung abrechnet, hat ein todsicheres Geschäft mit dem Staat gemacht und wird voll bezahlt!
Ganz als ob nun 2-3Monate Krieg ein Gebiss zur Runderneuerung bringt und das ausgerechnet hier in der Schweiz passieren muss!
Dabei weichen gerade viele Schweizer in den Osten aus, weil die Leistungen hier längst nicht alle vermögen, aber Steuern zahlen müssen!
mVerkehrte
Im Gegensatz zum Ukrainer muss der Schweizer den Zahnarzt selbst berappen. Da er dies in der CH nicht vermag, weicht er aus in den Ostblock. Die Ukrainer dürfen die Zähne HIER KOSTENLOS reparieren lassen. Ich kenne keinen Schweizer, bei dem die SH dies abnickt, ebenso auch keinen Kauf einer Gratis-Lederjacke.... Alles erlebt, schon damals, als es noch den Spengler gab.... Die Dame an der Kasse sagt: zu teuer; der Asylant meint: SH anrufen; Dame an Kasse tätigt Anruf: genehmigt!! Sooo läuft das.
ich weiss schon vor über 20 jahren bekamen sie teure niki sportschuhe die sich viele schweizer nicht leisten können
Nicht nur die aktuellen Ukrainer-Flüchtlinge gleichfalls auch die schon längst bei uns behaglich Installierten führen langsam jedoch ganz sicher mehrheitlich zu Scherereien. Die wirklich Verfolgten könnte man mit einem bezahlbaren Aufwand ermitteln. Für die restlichen Parasiten muss unbedingt und schnell nur eine Fahrtrichtung verordnet werden. Selbstverständlich würden die Gutmenschen einer solchen Forderungen nicht zustimmen.
Es ist an der Zeit, dass die BR KKS öffentlich Stellung nimmt zu diesen nicht zumutbaren, um nicht zu sagen frechen Forderungen der ukrainischen Flüchtlinge. Sie muss aufzeigen, bis wohin die Flüchtlingshilfswerke und Hilfsorganisationen den Kopf aus dem Fenster strecken dürfen. Der minimalste Anstand muss klar abgesteckt werden mit der Auflage, dass Flüchtlinge, die sich dem Widersetzen die Schweiz verlassen müssen.
Schliesslich geht es um unser Steuergeld und um den gesellschaftlichen Frieden.
Ich fürchte mit Ihren Erwartungen überfordern Sie die wackere KKS, bekäme doch das hochglanzpolierte "Imige" der Dame damit eine Delle.
Millionen von Steuergeldern werden verpulvert (aber die Asylindustrie blüht, muss ja auch sein). Und der gesellschaftliche Frieden geht KKS (und ihren followers in den gated communities am Allerwertesten vorbei.
Wer solche Politiker im Land hat, braucht keinen Feind an der Grenze.
Ich möchte mal sehen, was wir angeboten bekommen würden, wäre die Situation umgekehrt… vermutlich wenig bis gar nichts. Diese Flüchtlinge müssten eigentlich froh und dankbar für alle diese Dinge sein, die ihnen die Schweiz zur Verfügung stellt, und nicht noch reklamieren. Das zeigt halt, dass vielleicht nicht überall wirkliche Not besteht… aber der Wunsch nach einem Schlaraffenland, in dem man alles bekommt, ohne selber viel tun zu müssen. Dafür eignet sich ja die Politik in der Schweiz bestens.
Im Film „Klitschko“ erzählt Vitali, wie das für ihn war, als er 1989 in die USA fliegen durfte; er sei durch die Geschäfte spaziert mit grossen Augen. Er sah zig Sorten Käse zum kaufen, bei ihnen gab es nur 1 Käse, keine verschiedenen! Gut, das ist lange her. Ich denke, dass die Leute gierig werden, wenn sie sehen, dass wir „mehr“ besitzen. Auch Heute noch eben. Dass es hier auch Armut gibt sehen sie natürlich nicht. Warum gibt es Kleidersammlungen für Bergbauern zum Beispiel?
Schweizerinnen und Schweizer, welche die derzeitigen Tests für Einbürgerungskandidaten nicht bestehen, sollen ausgebürgert und ausgeschafft werden.
Und wie steht es mit Ihnen so? Würde es Ihnen im Ausland nicht besser gefallen, als hier bei uns hinterweltlern?
Und was hat ihr Beitrag mit dem Artikel zu tun? Richtig, gar nichts. Also, all die ukrainischen Flüchtlinge, denen es in der Schweiz nicht passt, sollen gehen wohin sie wollen, so lange sie endlich unser Land verlassen, in dem es ihnen scheinbar nicht gefällt. Nicht, dass sie am Ende noch behaupten, sie seien hier festgehalten worden und Entschädigungen verlangen. Es gibt so viele Länder zwischen der Ukraine und der Schweiz.
Im Ihrem Sinne, dass ein Aufenthalt in der Schweiz ein Privileg ist: Falls ein ukrainischer Flüchtling die derzeitigen Tests für Einbürgerungskandidaten besteht und Sie nicht, bedeutet das für Sie Bye Bye.
Es sollten eher Leute wie Sie des Landes verwiesen werden. Es sind nicht Leute wie Sie, die die Schweiz zu Wohlstand gebracht haben, sondern Schweizerinnen und Schweizer, die alles dafür getan haben, dass man sich ehemals in diesem Land kreativ und mit Fleiss eigenverantwortlich um sein Leben und das seiner Nächsten kümmerte.
Genialer Vorschlag. Nur wer würde die versammelte Kolchose denn überhaupt aufnehmen wollen? So blöd wird käumlich jemand sein. Dennoch, eine Gesellschaft ohne rotgrüne Schwurbler wäre äusserst verlockend, progressiv und mit einen riesigen, unnützen Kostenfaktor weniger.
Denke Sie würden des Test wohl auch nicht bestehen? Russland würde Sie sicher Asyl gewähren?
Und, was haben Sie so alles bestanden im Leben? Seien Sie ehrlich......😉
Sollen alle abhauen und zwar sofort, ihr verlogener Selenskij hat genug Geld von der Welt geklaut
Sicherheit, Rundumversorgung,Gratis-Zahnsanierung und medizinische Versorgung..und beispiellose Privilegien,von denen andere Flüchtlinge nur träumen..genügen diesen Herrschaften nicht.Sie kommen aus dem ärmsten Land Europa und massen sich an,sich zu beschweren, obwohl die CH keiner anderen Flüchtlingsgruppe einen ähnlich euphorischen Willkommensrausch zuteil werden liessn.Diesen Motzern sollte eine Lektion erteilt werden,wie man sich in einem fremden Gastland benimmt, oder noch besser nachhause!
Sie schreiben "Gratis-Zahnsanierung und medizinische Versorgung..und beispiellose Privilegien,von denen andere Flüchtlinge nur träumen".
Es müsste jedoch heissen "... Flüchtlinge UND Schweizer ..."
Aber, aber, wir Schweizer müssen doch dankbar sein.
Sie verteidigen doch mit ihrem Leben unsere Werte, Demokratie und Korruption
und sorgen doch noch zusätzlich für eine grüne Schweiz ohne Oel un Gas.
«… von denen andere Flüchtlinge nur träumen…» und auch viele, viele Schweizer Steuerzahler!
Nicht zu vergessen die teuren medizinischen Behandlungen und neue Brillen und grauen Star Operationen!!!
so und ähnlich tönte es in der Schweiz schon damals, als Polen, später Ungaren und dann Tschechen in die Schweiz flohen. Nichts dazu gelernt ?
Undankbarkeit eines korrupten Staates. Verlangen immer mehr Geld und Waffen. Und die "Flüchtlinge" Gratis-5SternHotels und Gratis-Zahnsanierung. Je mehr zurückgehen desto besser für die Schweiz. Die Spreu wird sich vom Weizen trennen. Echte Flüchtlinge werden bleiben, alle andern bitte auf dem schnellsten Weg zurück zu Selensky....dem korruptesten Komik-Diktator.
Wir wissen ja nicht einmal aus welchem Landesteil die Leute kommen. Also wissen wir auch nicht welche wirkliche Flüchtlinge sind. Unsere S Status Einladung ist so umfassend, dass die Menschen nun auf unsere Kosten alle Leiden inklusive Zahnbehandlung machen lassen und dabei soll es ihnen richtig gut gehen. Dumm, wer eine solche Einladung nicht annimmt. Die jährlichen Kosten von 1’000’000’000 Franken ist gemäß unseren Gutmensch-Politikern ja offensichtlich kein Problem. Es braucht eine Korrektur!
In solchen Unterkünften bin ich in meiner Militärzeit stetig untergebracht gewesen. Wir haben nicht gemotzt oder dergleichen, sondern waren froh darüber, weil es besser war als im Biwak zu nächtigen. Hier wird von den Flüchtlingen auf sehr hohem Niveau gejammert und gefordert und unsere Link-Rot-Grüne Medien wissen nichts besseres als denen noch recht geben.
Da hat der Chef Herr Mooser den Auftrag gegeben, schreib doch mal etwas über fordernde, undankbare Flüchtlinge. Herr Mooser greift in die Tasten und was kommt heraus - Polemik pur, auf Stammtischniveau. Die Fan-Gemeinde wird eifrig und laut klatschen. Nur weil in anderen Ländern die Geflüchteten schlechter behandelt werden, sollen sie doch bei uns in Luftschutzkellern schlafen und bitte damit zufrieden sein.
Da kann ich nur unser aller Freund M. Niederhauser zitieren: CHABIS!
@Genosse suenneli am (beschränkten) horizont. Wenn die Argumente ausgehen, wird das "Stammtischniveau" bemüht. Fakt ist; auch etliche Schweizer müssen unten durch, haben schlaflose Nächte, wie soll ich meine Rechnungen bezahlen, wie komme ich über die Runden, ist mein Arbeitsplatz noch sicher... Aber das ist offensichtlich noch nicht in ihre Schreibstube, Uni oder andere Staatsstelle vorgedrungen.
Finde auch, die Flüchtlinge sollten mindestens auf das Niveau eines Hotelgastes gehoben werden. Schließlich zahlt der Staat! Und ehrlich, wenn ein Staatsdiener Kost und Logis sucht, geht
DER vielleicht in den Luftschutzkeller? Andererseits ist diese Unterkunft auch ein Privileg! Baerbock spricht von Bedrohung und Atomkrieg, von ungenügendem Schutz der Bevölkerung, von Tod und Teufel. Deshalb die Frage: Wer ist in der Not zuerst im Keller? Genau! Der Staatsdiener und der Ukrainer. Bingo.
Da es in den 80zigern in der Kaserne keinen Platz für all die geburtenstarken Jahrgänge hatte, mussten wir die RS und das anschliessende Abverdienen wochenlang in Zivilschutzanlagen
verbringen. Erstens hat es und nicht geschadet und zweitens hat es auch niemanden wirklich interessiert.Ich glaube kaum, dass wir im gleichen Fall genau so in der Ukraine aufgenommen würden. Sorry, man kann alles auch übertreiben.
Liebes Suenneli, Polemik pur auf Stammtischniveau, wie Sie's nennen, kommt eben daher, dass Polemik pur von den Journalisten via Medien verbreitet werden. Mit dem Unterschied, dass der Stammtisch einige wenige erreicht, die Journalisten aber alle "fetten Kanäle" für sich beanspruchen können. Da können sie "ihr (Gutmenschen-)Zeugs" verbreiten, sich profilieren, ohne nur einmal die Verantwortung für Ihr Schreiben übernehmen zu müssen. Und dann natürlich über die "dummen Stammtischler" herziehen..
Als man dachte die „5 Sterne Asylanten“ aus Nordafrika sind der Gipfel der Dreistigkeit kamen die Ukrainer und stellten alles in den Schatten, sogar die rot grünen Berufsschmarotzer blicken voller Bewunderung zu ihnen hoch.
Wem es hier nicht passt soll gehen. In der BRD und anderen Ländern geht es ihnen sicher besser. Also nochmals, wer will kann s o f o r t abhauen.
Man muss das Sollen auch wollen!
Es verwundert mir nicht, dass diese sogenannten Flüchtlinge derart über die ihnen zur Verfügung gestellten Schweizer Unterkünfte motzen. Sie haben recht: Bei meinen Reisen in den Süden Europas, muss ich immer wieder staunen wieviele Luxuskarossen von Ukrainern gefahren werden.
Die Hotels, die sie bevorzugen, sind nicht geringer als mit 4 und 5 Sterne klassifiziert. Wie kann man diesen Leuten solch schäbige Unterkünfte anbieten? Wir Schweizer sollten uns schämen …
Ich könnte wetten: Sie bieten keinem Asylanten auch nur ein Zimmer an, geschweige denn finanzieren ihn…. Das sollen die Anderen… und nennt sich: Heuchelei pur. Die BR sind nicht besser, denn die fordern auch nur wie Sie. Also schweigen sie lieber.
S' «suenneli am horizont» isch grad vo wulche verteckt… oder ganz undergange.
Ehrlich, die Ukrainer mit ihrer arroganten und fordernden Art mag ich überhaupt nicht. Genau wie Selensky. Wan setzen sich die Hilfswerke so für arme Schweizer ein? Aber nein, denn die Einwanderer sollen es besser haben als wir, die jahrelang alles zusammensparen mussten. Die Unzufriedenen können sofort weiterziehen. Es sind wohl genau jene, welchen es in D nicht passte. Die Ukrainer mit den Luxusautos, die in Gstaad! im 4*-Hotel speisen gehen, werden ihre Landsleute gerne unterstützen!!
Korrigenda: WanN natürlich…😬 sorry…
Die ukrainische Flüchtlinge wollen nicht Sicherheit sondern Wohlstand.
Vielleicht halten uns Ukrainer Spiegel vor Augen, wie es in einfacheren Verhältnissen in CH abseits der urbanen Neubauwohnungen wirklich zugeht und dass sie sich von zu Hause bereits Besseres gewohnt sind. Dass unsere abgehobene, jeglichen Draht zu einfachem Volk verloren habende Politik der Pfister-Mitte, natürlich Wermuth-SP und Glättli-Grüne, Burkhart-Caroni-FDP und Moser-GLP sowieso, und der verwöhnt urbane Betreuungsindistrie das nicht mehr sehen, muss in heutiger CH nicht mehr wundern.
Ja, ich kann es bald nicht mehr hören. So schlimm es für diese Leute ist, dass sie flüchten mussten , aber ein wenig mehr Dankbarkeit wäre eventuell angebracht und etwas weniger Anspruchshaltung. Wenn ich zum Zahnarzt gehe, bezahle ich das selbst, wenn ich zum Arzt gehe, bezahle ich meine Franchise selbst obschon ich seit Jahzehnten KK-Prämien bezahle, und das nicht zu knapp. Langsam werde ich auf die blaugelbe Flagge allergisch... Schade
Nicht alles glauben was Blick schreibt. Im Film war es ein Mädchen beim Zahnarzt im Text dann ein Jüngling. Aber eben wer nicht zeichnen kann schreibt im Blick,
Alle, die einmal Militärdienst geleistet haben, kennen diese Unterkünfte; bei mir sind es seit der Rekrutenschule rund 35 Jahre her. Ich kann mir vorstellen, dass eventuell einige Verbesserungen mit den Jahren gemacht wurden. Die Übernachtungen in den diversen "Heugaden" und Biwaks lasse ich einmal aus, die waren in der Tat grenzwertig. Falls diese Ukrainer wirklich in not sind, wären sie dankbar und würden sich still verhalten. Irgend wie passt das Ganze zur heutigen Zeit und Einstellung.
Sie sollten nach Hause und Selenskyj und seine Kumpane aus der Ukraine werfen welcher im eigenen Land die russische Sprache / Schrift verboten hat und auch jede andere Partei. Man stelle sich mal vor, in der Schweiz würde die französische Sprache und Schrift verboten und es gebe nur noch eine Partei, nämlich die des Präsidenten ! Ein korrupter Staat welcher von uns noch hofiert und unterstützt wird. Die ganzen ehemaligen Ostblockstaaten vom Baltikum bis ganz runter zum Balkan = 0,00
From the comments like this we can see that most of swiss people don’t know even 1% about Ukraine and its history, including language problems… judging just from the articles on pro-russian propaganda media. And if you continue to draw information from this “putin’s fan club” news site, you will keep looking stupid.
"Auch andere EU-Länder bieten sich als Alternative an. Dem steht niemand im Wege."
Die alten Sprüche ... "Wem's nicht passt, kann ja gehen!" Ja, klar. Nur: Ist schon mal wer gegangen? Dann aber sicher, ohne dass ich davon erfahren hätte. Allenfalls ausgeschafft und zurückgeholt. Man gönnt sich ja sonst nicht mehr viel. Und was Sprachkurse und Schulbildung angeht: Die sind für viele nicht nur gratis, sondern auch vergebens. Und das "höhöhö..." bleibt im Halse stecken.
ausreisen aber sofort lieber heute als erst morgen.
Diese Pseudoflüchtlinge entpuppen sich zusehends als Schmarotzer der besonderen Art. Der BR hat mit dem Status S die Büchse der Pandorra geöffnet. Eine sofortige Rückkehr wäre für alle Beteiligten das Beste. Werden sie natürlich nicht. Nirgends erreichen diese "Ich will" mehr und alles umsonst als bei uns. Ein Stich in das Herz eines jeden aufrechten Schweizers.
Herr Köppel,erinnern Sie sich ,sie sprachen mal von der Schwarm Intelligenz ihrer Zuschauerinnen und schauer?
Ja, das ist wirklich ein Skandal! Warum sind die Behörden noch nicht auf den doch so naheliegenden Gedanken gekommen, im "Bellevue Palace" in Bern, im "Eden au Lac" in Zürich, im "Chedi" in Andermatt und in vergleichbaren Häusern Unterkünfte für die ukrainischen Flüchtlinge bereit zu stellen. Auch Roger Köppel stellt mit Sicherheit gern sein Turmstudio zur Verfügung. Es verwundert, daß Wolodymyr Selenskyj diese Forderung noch nicht gestellt hat. Aber keine Bange, er kommt sicher noch darauf!
Nun gut, im Motzen und Fordern sind diese Ukrainer sogar Weltspitze. Ja dann, rechtsumkehrt und geht wieder nach Hause. Was glauben die, sie können ein kleines Land wie die CH innert Tagen überschwemmen und wir stellen ihnen dann Luxusbleiben und Frist Class a la Carte zur Verfügung? Ein echer Flüchtender ist froh, dem Bombenhagel entflohen zu sein und ist dankbar, für die Unterstützung die ihnen die Schweiz bietet. Diese Ukrainer gehen wir echt langsam am
A...vorbei
Ich wäre froh, wenn ich in so einer Situation etwas zu Essen erhalte! Aber eben, es zeigt scheinbar den abgehobenen und bornierten Charakterzug dieser Menschen! Fazit, sie passen nicht in unsere Welt, so wie dies bei tausenden anderen Migranten der Fall ist!
Wieso sind diese Ukrainer jeglichen Geschlechts und jeglichen Alters denn noch hier? Es hindert sie niemand, in ein anderes Land weiter zu ziehen. Wem es nicht passt, der die das oder was auch immer soll endlich gehen. Niemand ausser einigen Journalisten und Hilfswerkern wird sie vermissen. Meiner Meinung nach sind der grösste Teil der Flüchtlinge aus der Ukraine ebenso wenig verfolgt wie alle anderen Flüchtlinge, die hier sind, ebenfalls nicht bedroht sind.
Sie können, und sollen auch schlicht zurück in ihr eigenes Land, in dem auf mehr als 2/3 seiner Fläche keine Kampfhandlungen stattfinden. Je schneller, desto besser.
Diese Bandera-Übermenschen-Attitüde macht sich eben auch uns Gastgebern gegenüber an allen Ecken und Enden bemerkbar.
Das passt ja wieder zum Blick und seinem Chefredaktor! Gegen das eigene Land hetzen ist wohl sein Hobby! Die sogenannten "Leitmedien" sind schon lange nicht mehr lesbar und so etwas von verdorben....
Gar nix! Wenn es denn vertriebenen Ukrainern nicht passt, dann können sie ja wieder gehen, es zwingt sie niemand hier zu bleiben.
Gratis zum Arzt, Zahnarzt, Optiker, Rechtsanwalt, Zugang zu Sozialleistungen obwohl nie einbezahlt…. Davon schreibt der Blick natürlich nie, wäre ja der Wahrheit über die Sozialindustrie zu nahe. Hauptsache die Schweizer finanzieren brav und ohne Aufmucken weiter.
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I live in this settlement, and I was present at the interview, the journalist invented most of this article and missed the great gratitude that we, Ukrainians, expressed to the Swiss people.
Ich wäre für Privatplatzierungen bei Molina, Wermuth, Glättli und den anderen SP und Grünen Politikern
Wenn es ihnen nicht passt dürfen sie gerne zurück gehen FlixBus fährt nach Kiev