Im Berner Lorraine-Quartier besetzt ein fahruntüchtiges Auto einen Parkplatz in der blauen Zone.
Das Fahrzeug ist bunt bemalt und mit Pflanzen beladen.
Für Berns Automobilisten bedeutet das: ein Parkplatz weniger.
Aber was soll das? Und was unternimmt die Stadt gegen diese Blockade?
Kurzum: nichts.
Denn es handle sich um das Kunstprojekt «Flooded Cars» der Universität Bern, wie die Stadt auf Anfrage mitteilt.
Dieses soll die Betrachter anregen, über mögliche «Klimaschutz-Massnahmen» im Stadtraum nachzudenken.
Was ganz im Sinn des Gemeinderats ist, der die Aktion bewilligte – ohne Einsprachen: «Die Sperrungen der Parkplätze wurden vorgängig im amtlichen ‹Anzeiger Region Bern› publiziert.»
Zum Projekt gehört ferner, dass aufgetürmte Autos in Bern aufgestellt werden. Sie sollen Hochwasser-gefährdete Stellen markieren. Wegen des Klimawandels müssten sich die Städte nämlich auf starke Niederschläge gefasst machen.
Im Projektbeschrieb ist klar skizziert: Das Ziel ist es, eine klimaneutrale Stadt zu bauen.
So soll der Stadtverkehr «zukunftsfähig» gestaltet werden.
Autos sind darin wohl als Blumenbeete vorgesehen.
Du verstehst nicht? Schau dir die Politiker und Politikerinnen der Stadt Bern an. Damit ist eigentlich alles gesagt.
Was geht da in der Schweiz, vor allem Bern, Zürich mit links ab ? In was für einer irrsinnigen Zeit sind wir angekommen ? Als Urschweizer, hier geboren, kaum noch zu ertragen !
Gut dass Sie darüber berichten und den politischen Hintergrund beleuchten. Man sollte den linken Bernern die Südfrüchte, den italienischen Wein und die Bananen entziehen, die von weit her auf den Autostrassen angekarrt werden. Wahltag ist Zahltag, so hoffe ich immer noch.
Sicher dem Künster noch 4-5 stellige Summe für sein "Kunstwerk" von der klammen Stadtkasse überwiesen, die via Stadt-Land Ausgleich und Kantonsausgleich vom Rest der CH-Bevölkerung automatisch nachgefüllt wird....
Egal, wie manches Beispiel hier nich aufgezeigt wird: Ein Grundsatzproblem. Die grösseren Städte haben, egal ob Bern, Zürich, gar Winterthur, die Relationen zum Geld verloren. Nicht schlimm, wenn es ihr eigenes Geld wäre - aber das ist es nicht. Sowieso nicht in Bern. Die Städte gehören finanziell konsequent sich selber überlassen, Zentrumslasten- und andere Ausgleiche gestrichen. Das Geld sitzt zu locker und Selbstdisziplin ist nicht absehbar. Dann muss es eben wehtun.
Wenn Linksextreme Autos demolieren und anzünden, geschieht nichts. Käme einer auf die Idee, den Geranienferrari anzuzünden, müsste er wohl anschliessend für ein Jahr ins Gefängnis.
Also das verhasste süsse Männliche Hündchen würde es wohl jetzt als gezielten Sprutz beim dringenden Beinlupf benutzen…..so als stilles Örtchen wo man doch gerne eine spritzige Zeitung hinterlässt damit sie der nächste spritzig Lesen kann!
Find ich jetzt nicht dramatisch 5 Parkplätze.
Schlimm ist, dass in Zürich tausende Parkplätze in Quartierstrassen verwinden werden, für diesen Velo-Highway. Sogar der Rechtsvortritt soll dort, für die Velofahrer, aufgehoben werden. Stimmt nie zu Gunsten für etwas ab, wo nicht ein fertiges Konzept vorgelegt wird, was, wann, wo, wie passiert….Nie
Nun weiss man endlich, wozu Universitäten gut sind… Für nichts!
Die Stadt Bern ghört unter eidgenössische Verwaltung gestellt und dortigen Bewohner das Stimm und Wahlrecht entzogen .Die Stadt Bern sollte nur noch Hauptstadt oder Bundesstadt heißen.Kantonshauptstadt soll Langenthal werden
Mit Betonung auf "Kunstprojekt der Universität Bern". Will heissen, als Berner zahle ich für diesen Mist auch noch mit meinen Steuern!
dass die linken, roten und grünen in Bern Wasserköpfe ohne Hirn sind ist längstens bekannt. Dass der Stapi von Bern AvG aber solchen Gugus noch bewilligt zeigt doch wie naiv er und sein Gemeinderat wirklich ist. Es wird wohl nicht lange dauern, bis ein SUV mit UK Nummer dort parkiert ist. Die Fahne hat AvG ja schon
Ich nehme an, Sie meinten UA Nummer. UK (United Kingdom) Nummer existiert nicht.
Ich kann das Wort KLIMANEUTRAL nicht mehr hören. Sorry, das ist der größte Betrug aller Zeiten. Solange die BR nur heiße Luft oben, und hintenrum elende Fuer7e rauslassen - ist von „klimaneutral“ noch lange nicht zu sprechen.
Der Klimawandel ist kein links-rechts-arm-reich-dick-dünn-oben-unten-1.-Welt-2.-Welt-3.-Welt-Streit. Ein Grad ist nicht politisch. Ein Grad ist ein Grad ist ein Grad.
Ich nenne das "littering". Statt ein altes Auto zu verschrotten, stellt man es als Deko - Blumenkasten auf die Strasse!
So lange diese links grünen Schwachköpfe ihr Unwesen in den Städten treiben ist mir das egal.
Aber hütet euch davor uns auf dem Lande euren Schwachsinn anzupreisen.
uni: lieber gemeinderat, ich möchte kunst auf einem parkplatz abstellen. aber unter uns: eigentlich ist es schrott, höhö
gemeinderat: liebe uni, kein problem. als staatsanstalt ist das ok, die die steuerzahlen lassen wir das natürlich nicht machen, dort kommt alles weg, dann können wir noch eine rechnung schreibe, höhö
uni: super, machen wir so.
gemeinderat: das macht chf 2000 für das bewilligungsverfahren.
uni: gerne, zahlt eh der steuerzahler, höhö
Was geht da in der Schweiz, vor allem Bern, Zürich mit links ab ? In was für einer irrsinnigen Zeit sind wir angekommen ? Als Urschweizer, hier geboren, kaum noch zu ertragen !
Parkplätze der Luxus-Grünen Politiber werden mit Sicherheit nicht blockiert
Herr von Graffenrieds Alltag wird bestimmt nicht beeinträchtigt.
Es wurden in der ganzen Stadt 5 Parkplätze aufgehoben,zeitlich begrenzt bis Ende Oktober,was soll die ganze Aufregung?
Gut, dass Sie fragen! Es geht mitnichten um die fünf Parkplätze. Es geht um den Furz, bunt bemalte Autowracks zu bepflanzen und damit kontingentierte Parkplätze zu blockieren. Dazu noch das Ganze als ‚Kunst‘ zu schönen und die Erzeuger dafür mit öffentlichen Geldern zu unterstützen. Darob mag ich mich durchaus aufregen.
Das sind sicherlich ausgemusterte Staatscarrossen die von den Steuerzahler finanziert wurden und jetzt auf gebührenpflichtigen Parkplätzen entsorgt werden. Hoffentlich sind die Fahrzeuge vorher von den "Grünen" auf schädliche und umweltbelastende Stoffe untersucht worden. Ansonsten könnten sie von der Umweltbehörde angezeigt werden. Ah, entschuldigung, geht ja gar nicht, das sind ja auch "Grüne" !
Ach so. Der Artikel erschien schon mal und kurz darauf sah ich am Bubenbergplatz auch so ein Kunstwerk. Jetzt weiss ich warum. Danke schön! 🙏
das ist definitiv kulterelle Aneignung vom Auto!! Blumen/Pflanzen gehören in den Garten/auf die Wiese!!🤨🫣🤐🍻
Die Dinger abtransportieren auf einen Sammelplatz vor dem Rathaus!
Sicher dem Künster noch 4-5 stellige Summe für sein "Kunstwerk" von der klammen Stadtkasse überwiesen, die via Stadt-Land Ausgleich und Kantonsausgleich vom Rest der CH-Bevölkerung automatisch nachgefüllt wird....
Sicher dem Künstler 4-5 stellige Summe überwiesen!woher wissen Sie das?Haben sie nachgefragt,also recherchiert oder plaschaggeren sie einfach,wie es viel hier tun,frei von der Leber weg etwas in die Gegend heraus?
oazu hat seine Weisheit und Erleuchtung wohl auf demselben Weg erlangt, auf dem Sie Ihre "Erleuchtungen" zu den Themen "Grippe" und "Impfen" und "gefährliche Seuche" erlangt haben: Durch blosses Nachplappern der Mainstream-Meinungen. Und dann? Dann plaschaggeren Sie hirnlos Ihr mittelalterliches Baderwissen in die Diskussion. Das nenne ich Stil...
Du verstehst nicht? Schau dir die Politiker und Politikerinnen der Stadt Bern an. Damit ist eigentlich alles gesagt.
Die Verwendung dieses NAZI-BEGRIFFS zeigt dein ganzes Spiessertum und offenbart deine tiefe Angst und deinen Hass auf jede Form von Lebensfreude. Das Auto als Vorschlag dafür, was man mit Städten auch noch machen könnte, ausser Sie zu zu betonieren und mit Autos voll zustopfen.
Ein übler, besser zu vermeidender Begriff, der aber halt kraftvoll trifft. Die ganze Kunstförderung hat die Schweiz tendenziell substanziellem Kunstschaffen beraubt. Niemals zuvor wurde soviel Kohle in die Kunstförderung, und zwar von Bund, Kantonen und Städten, reingebuttert. Niemals zuvor war Schweizer Kunst und Grafik beliebiger und belangloser, austauschbarer. Eine ganze Schattenwirtschaft, die sogar die Armee blass aussehen lässt…
Hr. W. Stauffacher, Zürich-Schauspielhaus, ein wahres, historisches Gebäude, haben das Intendanten-Duo sich erlaubt, monatelang ein Baugerüst davor zu stellen, auf Trottoirboden, "abverräckt" SP-Grüne-Fantasie. Seit die dort sind Zuschauer -50%, -80% und mehr, 0-Ahnung Theater, wie dies Frau B. Frey tat. Auch das Foyer wurde verunstaltet von dem Duo.
Dieser Kommentar ist grenzwertig,diesen Ausdruck verwendetet die Nazis für nach ihrer Ansicht
zu verachtende Kunst.Orsini,sind Sie ein Nazi?
Totalitärer Sozialismus bleibt totalitärer Sozialismus! Egal ob nationaler oder internationaler Ausprägung! Sind Sie ein Sozialist?
Was den gelangweilten grün-links alles in Sinn kommt, auf oeffentlich Parkplätze Autoschrot hinstellen, als Blumentopf..., Parkplätze mit schattigen Bäume, Trottoir Fussgänger ist, basta.
Gut dass Sie darüber berichten und den politischen Hintergrund beleuchten. Man sollte den linken Bernern die Südfrüchte, den italienischen Wein und die Bananen entziehen, die von weit her auf den Autostrassen angekarrt werden. Wahltag ist Zahltag, so hoffe ich immer noch.
Ich wiederhole mich zum x.Mal heute, Dekadenz pur. Aber Parkplätze ohne schattenspenden Bäumen vor unserem grossen Einkaufszenter Sargans, 1 Std. 1 Franken, da frag ich mich, was für schlaui Sieche haben wir eigentlich am Ruder?
Die Hoffnung stirbt zuletzt! Schauen Sie nach Deutschland. Dort wählen die dümmsten Kälber ihre rot-grünen Metzger. Bei uns ist es nicht besser, denn es ist einfacher die Menschen zu täuschen, als ihnen klar zu machen, dass sie getäuscht wurden. Wir können das nicht aufhalten und müssen leider zuschauen wie alles crasht. Nur ist es äusserst wichtig uns merken, wer die Verantwortlichen für dieses Debakel sind. Sie müssen dann beim Neuanfang unbedingt adäquat zur Verantwortung gezogen werden.
Egal, wie manches Beispiel hier nich aufgezeigt wird: Ein Grundsatzproblem. Die grösseren Städte haben, egal ob Bern, Zürich, gar Winterthur, die Relationen zum Geld verloren. Nicht schlimm, wenn es ihr eigenes Geld wäre - aber das ist es nicht. Sowieso nicht in Bern. Die Städte gehören finanziell konsequent sich selber überlassen, Zentrumslasten- und andere Ausgleiche gestrichen. Das Geld sitzt zu locker und Selbstdisziplin ist nicht absehbar. Dann muss es eben wehtun.
Echt guter und wichtiger Kommentar. Um genau das gehts: Relation zum Geld total verloren, komplett realitatsverweigerung! Man labt sich am „gratisgeld“ der Steuerzahler und meint dieses kritiklos an irgendwelche „Projektils“ ausgießen zu können. Vor allem pleitegeier wie Bern … ich finde es schamlos, und eine Frechheit.
Ja die sind mittlerweile überall.. Vor allem dort, wo es ohnehin an Parkplätzen fehlt. Ich verstehe diese Politik nicht.
Hat es zuviele Autos oder zuwenig Parkplätze?Ansichtssache !
Kann das sein das sie ein Autohasser sind an ihren Kommentaren ?
Jeder Kommentar wird getrollt von Ihnen 😉 Nun ja, Bern hat verhälntismässig zur Fläche sehr wenig Autos in der Stadt, lebe dort, ist sehr ruhig. Es wird immerzu Fahrzeuge und Abstellplätze geben, damit muss man halt leben.
Diese Politik hat mit GMV nichts am Hut, deshalb verstehen Sie sie nicht. Allerdings steckt dahinter eine ganz andere Absicht, nämlich die Zerschlagung der Marktwirtschaft und die individuellen Freiheiten der Menschen.
Genau auf den Punkt gebracht, werter T. Teile Ihre Ansicht.
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Wenn Linksextreme Autos demolieren und anzünden, geschieht nichts. Käme einer auf die Idee, den Geranienferrari anzuzünden, müsste er wohl anschliessend für ein Jahr ins Gefängnis.
Also das verhasste süsse Männliche Hündchen würde es wohl jetzt als gezielten Sprutz beim dringenden Beinlupf benutzen…..so als stilles Örtchen wo man doch gerne eine spritzige Zeitung hinterlässt damit sie der nächste spritzig Lesen kann!
Find ich jetzt nicht dramatisch 5 Parkplätze. Schlimm ist, dass in Zürich tausende Parkplätze in Quartierstrassen verwinden werden, für diesen Velo-Highway. Sogar der Rechtsvortritt soll dort, für die Velofahrer, aufgehoben werden. Stimmt nie zu Gunsten für etwas ab, wo nicht ein fertiges Konzept vorgelegt wird, was, wann, wo, wie passiert….Nie