Zurück zu den Wurzeln und im Gedenken an den Gründer Alfred ESCHER sehe ich die Idee einer neuen SKA welche das gesunde CH Geschäft weiterführt als sehr gute Lösung um den wirtschaftlichen Frieden in der CH zu unterstützen. Gleichzeitig unterstreiche ich knallhart, dass ich der internationalen CS keine Träne für ihre spekulativen Machenschaften nachweine. Endlich muss all dieser Müll abgeräumt werden. Eine jahrelange Schande geht hoffentlich zu Ende. Made in Switzerland muss die Zukunft sein!
Ihr tut beide der geschundenen Schweizer Seele gut. Vielen Dank für das wunderbare Gespräch und die gute Idee, das inlands-Geschäft der CS wieder als SKA aufleben zu lassen!
Bringt die SKA an die Börse, und ich kaufe Aktien! 🍀☀️
Dass die Financial Times über die Vorgänge bei der CS-Zerschlagung bestens informiert war, überrascht insofern nicht, als das Drehbuch dazu in Washington u. London geschrieben worden ist. Der BR dieses lediglich umsetzen durfte. Entsprechend sieht die Lösung aus: Die Schweiz verliert eine Großbank, die Amis und Briten eine Konkurrentin und zudem ist der Finanzplatz Schweiz durch die Zwangsenteignung der CS-Aktionäre nachhaltig geschädigt. Ein voller Sieg für die Konkurrenz in London und New York
Diese Idee von Herrn Fischer mit der SKA habe ich heute nach einem Fussballtraining mit einem ex-SKA-Mitarbeiter besprochen. Was wäre das für eine Story zum 175. Geburtstag unserer Bundesverfassung. Ich würde ebenfalls SKA-Aktien kaufen. Vielen Dank an Herrn Fischer und Herrn Köppel für die regelmässigen Highlights. Fast hätte ich es vergessen: Herzliche Glückwünsche zum Geburtstag. Herr Köppel, machen Sie bitte weiter so. Sie sind ein Leuchtturm in der Schweizer Medienlandschaft.
Die CS Schweiz AG macht einen top Job und war in ihrer ganzen Geschichte gewinnbringend …. es geht nicht nur um eine Firma sondern auch um die Schweiz, ihren Ruf, um motivierte Mitarbeiter, um eine gewinnbringende Bank … die die Steuerzahler entlastet und und und ….. bitte lasst CS Schweiz nicht sterben …
Waren noch zu viele Leichen im Keller der CS, die diese Entscheidung rechtfertigen? Wie auch immer: der Bundesrat destabilisiert die Schweiz mit dämlich anerkannter Piratenmentalität der USA/GB. Und dafür noch das eigene Kartellrecht aushebeln. Was für eine unübertreffbare Dummheit unserer obersten Behörde! Back to the roots und die Schweiz zurück holen. Gute Idee mit neuer SKA. Und noch besser, die Schweiz wieder zu einem Rechtsstaat machen. Dafür ist unser BR weder fähig noch willens.
Lieber Herr Fischer, auch ich habe immer vor allem an den Rechtsstaat geglaubt. Aber selber Jurist und auch ehemaliger Banker, war mir doch immer bewusst, daß das Recht und vor allem die "Rechtschaffenden" sich sehr schnell anpassen, wenn die Politik meint, in übergeordneten Interessen zu handeln. Das ist alles nicht neu und historische Beispiele gibt es hierfür genug. Die gut überlegte Unabhängigkeit der Richter vom Staat ist in der Praxis hohl, wenn Rechtsgeschichte und -philosophie nicht mehr
...oder zumindest immer weniger Gegenstand der Ausbildung und Grundlage des Wirkens unserer Rechtsprechenden sind. Nur wer fest auf diesem Boden steht, kann Strömungen des Zeitgeits erkennen und ihnen entgegen wirken. Die Erosion des Bundesverfassungsgerichts und seiner Rechtsprechung in Deutschland, auch durch die Besetzungspolitik vor allem der Jahre unter Angela Merkel, sind das vielleicht augenfälligste Beispiel hierfür. Dieser fehlende Widerspruch lässt dann auch die Politik ausufern.
Wetten, in Fragerunden würden diese Offiziellen den Frager, warum wir nicht gleich jedes beliebige Geschäft des Landes vor dem Untergang retten, mit einem einem Lächeln abspeisen?
Die Staatliche Lösung ist immer jene, die von den meisten Profiteuren bestimmt wird. Quasi demokratisch. Dabei geht das Fressen so: Risiken bleiben stets beim Steuerzahler!
Die Beauftragten? Immer jene, die genug Geld haben, um sich die entscheidenden Stimmen zu kaufen. Schliesslich zahlt aber alles der Immergleiche.
BRAVO : Das zu zerschlagen was zu zerschlagen ist und das zu bewahren was zu bewahren ist.
Den Gedanken der Kreditanstalt finde ich sehr wünschenswert, aber die Besitzer/ Aktionäre müssen mehrheitlich Schweizer sein. Keine Saudis, Kataris, US, Russen, EU, Chinesen oder wer auch immer.
Der Gestzgeber kann die UBS zwingen das Inlandgeschäft aufzuspalten. Je früher desto besser. Banken dürfen keine Bilanzen mehr haben, welche einen gewissen %-Satz des PIB übersteigen. Investmentbanken sind mit Eigenkapital zu finanzieren oder sollen ins Ausland gehen, denn dieses Geschäft ist für die Volkswirtschaft nicht wichtig. Ich meine die Spekulation, nicht die Beratung und M&A, aber das Verpacken von Finanzinstrumenten in toxische Finanzbomben. Das bringt nichts als Gier und Risiken.
Es ist sehr billig alles zu kritisieren, wenn man selber nicht die Verantwortung hatte. Die primäre Ursache des Problems war die Führung der Bank (VR+Mgt) und nicht das Notrecht und die Biegung des Rechts. Die CS muss zerschlagen werden, weil die Organisation marode ist (siehe die vielen Berichte zum Risikogebahren und die vielen "Risktakers" mit Millionensalären, die das noch antrieben). Jetzt kann die SVP zeigen, was notwendig ist, um das künftige zu vermeiden (Anti-Trust, Trennbankens.).
SVP, Kehrichtabfuhr der Schweiz; gegen Zuwanderung, gegen Genderscheiss, gegen EU-Beitritt, gegen Neutralitätsaufgabe, gegen Klimaaktivisten, jetzt auch noch für "Trennbankens". Irgendwann gehen ihr dann auch die finanziellen Mittel, die Kraft und die Energie aus, so auch Toni Brunner, der beste Parteipräsident der SVP. "Billig zu kritisieren, wenn man selber nicht die Verantwortung hatte." Die hochbezahlten Verantwortlichen haben jämmerlich versagt. Und da soll man nicht kritisieren?
Dass die Financial Times über die Vorgänge bei der CS-Zerschlagung bestens informiert war, überrascht insofern nicht, als das Drehbuch dazu in Washington u. London geschrieben worden ist. Der BR dieses lediglich umsetzen durfte. Entsprechend sieht die Lösung aus: Die Schweiz verliert eine Großbank, die Amis und Briten eine Konkurrentin und zudem ist der Finanzplatz Schweiz durch die Zwangsenteignung der CS-Aktionäre nachhaltig geschädigt. Ein voller Sieg für die Konkurrenz in London und New York
Wie konnte es soweit kommen? Wer hat Schengen, die uferlose Zuwanderung, als alternativlos empfohlen? Wer sägt an der Neutralität? Wer verlocht mit Notrecht die Demokratie und den Rechtsstaat? Wer blendet und enteignet den Eidgenossen? Richtig, Sie & Er im BR aus der FDP!
Ist die FDP eine bürgerliche Partei? Nein, sie ist die Partei der Opportunisten und der versteckten möchtegern Unions Bürger!
Der Vorschlag von Herrn Fischer ist zwar vernünftig und zum Wohle der Schweiz und der hiesigen CS-Mitarbeiter gedacht, doch wird die UBS kaum daran interessiert sein, die gerade billig losgewordene Inland-Konkurrenz in Gestalt einer nationalen CS oder SKA wieder auferstehen zu lassen.
Wie gesagt, es geht nicht um das Interesse der UBS. Notrecht nochmals anwenden und UBS zwingen den CH-Teil CS zu verkaufen.
Richtig, der Bundesrat hat mit der Ausserkraftsetzung des Rechtsstaates via Notrecht nicht nur das Eigentumsrecht, sondern auch noch das Kartellrecht gebrochen. Zudem hat er eine Mega-Bank geschaffen, die mit einer Bilanzsumme von 1940 Mia. USD das BIP der Schweiz um das 2,5-fache übertrifft, was im Krisenfall ein nicht mehr beherrschbares Problem für das Land werden kann. Als Vergleich: Die Bilanzsumme der grössten US-Bank (JP Morgan) beträgt mit 3745 Mia. USD lediglich 16% des BIP der USA.
Gesetzt den Fall, das würde Realität. Wie lange würde es denn dauern, bis "Investoren" mit oder ohne Strohmänner eine Eigentums-Mehrheit hätten und einen ausländischen Agenten als CEO installieren, der das Pferd zu Boden reitet?
Das müsste mit unveräusserlichen Anteilen an Schweizer verteilt werden - als eine Art Goldvreneli-Aktion.
Ich habe aber irgendwie den Verdacht, dass Schweizer des 21.Jhdt. zu wenig Eier haben, um so eine Bank zu halten. Zu gross ist die Gefallsucht in diesem Metier.
Auch an dieser Stelle nochmals alles gute zum Geburtstag!
Mögen die täglichen Liegestützen noch zahlreicher werden.
Mir fällt ein Stein vom Herzen! Der gut gelaunte, dialogbereite & emotional austarierte „alte“ Roger Köppel is back! Ich hatte mir am Wochenende schon Sorgen gemacht; um Sie & um meinen Blutdruck, der beim Zuschauen Ihrer etwas befremdlichen Eruptionen hoch geschossen ist. Schwamm drüber…
Was für ein ausgezeichneter Interviewpartner; Chapeau & Danke!
Ich bin immer noch der Ansicht, das die UBS-Übernahme die beste aller schlechten Optionen war. Sieht a-BR Blocher übrigens auch so (🎤Nebelspalter)
Diese Idee von Herrn Fischer mit der SKA habe ich heute nach einem Fussballtraining mit einem ex-SKA-Mitarbeiter besprochen. Was wäre das für eine Story zum 175. Geburtstag unserer Bundesverfassung. Ich würde ebenfalls SKA-Aktien kaufen. Vielen Dank an Herrn Fischer und Herrn Köppel für die regelmässigen Highlights. Fast hätte ich es vergessen: Herzliche Glückwünsche zum Geburtstag. Herr Köppel, machen Sie bitte weiter so. Sie sind ein Leuchtturm in der Schweizer Medienlandschaft.
Leonhard Fischer, Sie riesige Erfrischung, das ist DIE Idee und Lösung in der Tat. SKA back! Ohne den ganzen UK/US-Schnickschnack. Ich bin überzeugt, dass diese Idee auch von den verwirrten Entscheidungsträgern gehört wird.
Nettes Interview mit gutgemeintem Tipp zum Schluss. Dies wird bestimmt nicht passieren, eher wird der Rhein bergaufwärts fliessen.
Grund: man beachte die Hauptaktionäre der UBS! Die wichtigsten und grössten Eigentümer sitzen in den USA und in London!
Die offizielle Schweiz hat am vergangenen Sonntag das Tafelsilber in die Staaten verschenkt. So sehe ich das. Aus die Maus.
Historische (in meinen Augen bewusste) Fehlentscheidung mit längerfristig fatalen Auswirkungen. Ciao CHF. Glorios…..
Lange Zeit habe ich Herrn Jordan als kompetenten SNB Direktor betrachtet. Tempi passati.
Die CH muss sich auf ein heftiges Gewitter gefasst machen.
Gespräche für eine Alternativwährung zum CBDC sollten mind. von den finanzstarken Kantonen (innerhalb, d.h. losgelöst von Bundesbern!) geführt werden, bevor uns die Kabale definitiv ins Zwangskorsett zwängen will. Die Zeit drängt!
Ach der Herr Fischer jammert auch nur noch über diese 17 Mrd AT1 Anleihen, quasi Hybride zwischen Anleihen & Aktien - also ein "ES"!
Die gaben bis zu VOLLFETTEN 9.5% ZINS und dafür auch KLEINGEDRUCKTES im VERTRAG!
Gemäss Emissionsausgaben: Bei Staatshilfen werden die wertlos - stand im Vertrag. Auch die FINMA hat das Recht die für verfallen zu erklären.
No Risk, no Fun!
Wovon Köppel & Fischer scheinbar träumen, fette Rendite UND voller Kapitalschutz - das wäre reiner Sozialismus!
Erstens war die Übernahme keine "Staatshilfe" und zweitens, warum brauchte es Notrecht, wenn die Sache ja so klar, wie Sie bahaupten, im Kleingedruckten stand?
Für wen arbeiten Sie?
naja, Verscherbelung. Das Unternehmen war pleite und hätte die Bilanz deponieren müssen. Das hätte einen noch grösseren Bankrun ergeben. Die Aktien wären komplett wertlos gewesen. Es kann als auch von einer Enteignung der Aktionäre keine Rede sein. Der Zusammenbruch hätte eine Weltweite Krise auslösen können und hätte den Finanzplatz weit mehr beschädigt.
Ich nenne Ihr Vorum perfide falsch. Wie Herr Fischer, und übrigens auch Ossi Grübel, glasklar gesagt hat, gab es die valable Option der temporären Verstaatlichung.
Ob ein Unternehmen pleite ist, hängt nicht von seinem Aktienkurs, sondern davon ab, ob es seinen Verbindlichkeiten nachkommen kann und das stand bei der CS nie in Frage. Von daher ist Ihre Behauptung falsch.
Ich glaubte an beides; Rechtsstaat & Demokratie – bis zum Massnahmenregime von Corona. Nun kann ich an beides nicht mehr glauben.
Die Regierung entscheidet & handelt nach zeitgeistiger Moral, nicht nach Recht & Gesetz. Recht & Gesetz haben immer Interpretationsspielraum – und der wird oft mehr als überstrapaziert, bis die Auslegung dem Willen der jeweiligen Machthaber entspricht.
Je inhomogener ein Volk strukturiert ist, desto krasser werden alle über denselben moralistischen Kamm geschert.
Schöner Gedanke. Aber ich fürchte, das wird nicht kommen. Eher wird der Phönix UBS zu Asche, als die Asche der CS zum Phönix SKA.Leider.Aber was weg ist,ist weg, und kommt in 99% der Fälle auch nicht zurück.
So ist Geschäftsleben: Falls man 80% des Aktienkapitals ans Ausland abtritt, entscheidet letzteres, welche Geschäftsrichtung verfolgt, wer im Management sitzt & wie viele Quotenfrauen den VR dekorieren. Wusste nicht, dass dies so schwer ist, zu kapieren. 🙂 L. Fischer deutete es in einen seiner Szenarien schon an: Ggf. das CS Inlandsgeschäft (SKA-CS genannt) ans Ausland abzudrücken. CH-Schmierblatt titelte heute im voraus: "Koloss UBS ist gefährlich für kleine CH." Zufälle gibt es im Leben! 🙂
Zwei tolle Persönlichkeiten und ein tolles, positiv stimmendes Gespräch, danke! CK
Es liegt nun am Goodwill der UBS, den Fehler des Bundesrates auszubügeln. Aber die Cocobonds-Sache wird kleben bleiben.
Der Schweizer Rechtsstaat wird von den politischen Nullleitern in Bern seit Jahren mit Füssen getreten. Diese leben in ihrer eigenen Blase und bedienen sich regelmässig nach eigenem Gusto am Volksvermögen!
Hier schreibt wieder mal ein Jammeri. Der ins verbrecherische reichende Murks vom Sonntag kann auch als Weckruf, als veritabler Tritt in den Hintern gelten, die degenerierte Mannschaft in Bern im Sinne der Vorschläge von Herrn Fischer endlich auf Kurs zu bringen. Wie haben als Instrument dazu auch noch ein Kartellrecht.
Wo ein Wille, da auch ein Weg.
Ich mag die Jammeris hier jetzt langsam, aber sicher nicht mehr hören.
Ist kein Geld für Boni vorhanden, kann man keine Boni auszahlen. CS hat kein Geld. Was sie noch hat, gehört den Aktionären. Also gibt es keine Boni. Schluss. Aus.
Vielen Dank für das humorvolle Interview! Auch vielen Dank an Herrn Fischer, der ab und zu Herr Köppel zurück auf den Boden holt.😉
Ihr tut beide der geschundenen Schweizer Seele gut.
Vielen Dank für das wunderbare Gespräch und die gute Idee, das inlands-Geschäft der CS wieder als SKA aufleben zu lassen!
Bringt die SKA an die Börse, und ich kaufe Aktien! 🍀☀️
Diesen Hau-Ruck-Deal rückgängig machen! Das Vertrauen in unsere Stabilität ist endgültig passé.
Habe meinen CH-er Fahnen im Garten gleich abmontiert.
Zurück zu den Wurzeln und im Gedenken an den Gründer Alfred ESCHER sehe ich die Idee einer neuen SKA welche das gesunde CH Geschäft weiterführt als sehr gute Lösung um den wirtschaftlichen Frieden in der CH zu unterstützen.
Gleichzeitig unterstreiche ich knallhart, dass ich der internationalen CS keine Träne für ihre spekulativen Machenschaften nachweine. Endlich muss all dieser Müll abgeräumt werden. Eine jahrelange Schande geht hoffentlich zu Ende.
Made in Switzerland muss die Zukunft sein!
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Die CS Schweiz AG macht einen top Job und war in ihrer ganzen Geschichte gewinnbringend …. es geht nicht nur um eine Firma sondern auch um die Schweiz, ihren Ruf, um motivierte Mitarbeiter, um eine gewinnbringende Bank … die die Steuerzahler entlastet und und und ….. bitte lasst CS Schweiz nicht sterben …
Waren noch zu viele Leichen im Keller der CS, die diese Entscheidung rechtfertigen? Wie auch immer: der Bundesrat destabilisiert die Schweiz mit dämlich anerkannter Piratenmentalität der USA/GB. Und dafür noch das eigene Kartellrecht aushebeln. Was für eine unübertreffbare Dummheit unserer obersten Behörde! Back to the roots und die Schweiz zurück holen. Gute Idee mit neuer SKA. Und noch besser, die Schweiz wieder zu einem Rechtsstaat machen. Dafür ist unser BR weder fähig noch willens.
Lieber Herr Fischer, auch ich habe immer vor allem an den Rechtsstaat geglaubt. Aber selber Jurist und auch ehemaliger Banker, war mir doch immer bewusst, daß das Recht und vor allem die "Rechtschaffenden" sich sehr schnell anpassen, wenn die Politik meint, in übergeordneten Interessen zu handeln. Das ist alles nicht neu und historische Beispiele gibt es hierfür genug. Die gut überlegte Unabhängigkeit der Richter vom Staat ist in der Praxis hohl, wenn Rechtsgeschichte und -philosophie nicht mehr