Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat seine Prognose für das Wachstum des russischen BIP im Jahr 2023 von einem Rückgang um 2,3 Prozent auf ein Wachstum von 0,3 Prozent angehoben.
Der IWF führt dies auf die Stabilität der russischen Ölexporte zurück.
Russlands Wirtschaft hat sich schneller als erwartet nach den Erschütterungen von 2022 angepasst. Die Erholung bleibt jedoch ungleichmässig, und es gibt immer noch Herausforderungen wie Personalengpässe und eine wachsende Präferenz für das Sparen anstelle des Konsums.
Der IWF aktualisiert seine Prognosen mehrmals im Jahr und weitere Korrekturen sind möglich.
Weltwoche daily
Russland hat eine ‚horrende’ Staatsverschuldung von rund USD 400 Mia. Kein Vergleich dazu sind die ‚minimalen‘ Schuldenberge in den USA (rund USD 32‘000 Mia.) und in der EU (rund USD 17‘000 Mia.). Und es kommt noch dazu, dass Russland sämtliche Schulden der ehemaligen Sowjetunion übernommen hatte und mittlerweile zurückbezahlt hat! Wer raubt die Zukunft kommender Generationen?
Fakt ist, dass Russland eine solidere Finanzpolitik betreibt, als der Westen. Man basiert seine Ökonomie eben auf realen Einnahmen (Öl,Gas,Getreide,Fleisch,Dünger,Grundstoffe) und versucht Soll u Haben in Balance zu halten.Alles Lüge?Ich war überrascht zu hören,dass Russland dies Jahr der Welt längste U-Bahn eingewiht hat. 52km 70m unter Erde, supermodern und pünktlich! Hat man in Westmedien davon berichtet?Übrigens SPAREN (siehe Artikel)ist ja immer ein Zeichen von grosser Zukunftszuversicht.
😁 Es ist schon eine besondere Form der Dekadenz, sich solche dressierten Homo Sapiens leiten zu wollen.😁😁 Jedenfalls können diese Experten sicher perfekt EN sprechen... die Qualität ihrer Arbeit lässt jedoch manchen Wunsch offen. Experts eben.