Weil die Autorin Frauen als «Frauen» bezeichnen möchte, nicht als «menstruierende Menschen», gilt JKR als transphob bei woken Tastatur-Helden.
Eine Schule in Essex, England, benennt nun einen Gebäudeteil nicht länger nach der berühmten Autorin. Auch Vereine, die den Potter-inspirierten Sport Quidditch anbieten, möchten Umbenennungen – um sich von Rowling zu distanzieren. Alternativ-Namen sind unter anderem «Quidstrike», «Quickball», «Quadraball».
Selbst wenn man sich an Rowlings Aussagen stösst: Gebietet nicht der Respekt gegenüber der grossartigsten britischen Autorin, hier mit Gelassenheit zu reagieren? Schmälert politischer Zeitgeist den Wert ihrer Literatur?
Statt Wertschätzung herrscht Kleingeist.
Ein Trost für Frau Rowling: Spätestens bei der Umbenennung von Quidditch, einem Sport, der auf fliegenden Besen gespielt wird, offenbaren die Woke-Mahnwächter ihre humorfreie Torheit.
Beatrice Achterberg verwendet im Vorspann korrekt das Wort "anscheinend", denn hinter diesem Schein verbirgt sich ziemlich sicher die Realität.
Aktive und extreme Minderheiten dominieren den Mainstream mitsamt den Universitäten. Warum lassen wir uns das gefallen? Es geht schon so weit, dass man in Bildungsstätten behauptet, 2 + 2 ungleich 4.
Sobald man sich gegen den gender wahnsinn wehr wird man gecancelt. Aber leute die bspw. Ungeimpfte aufs übelste diffarmieren werden noch unterstützt. Wie krank ist die welt?