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«Ich glaube, ich bin ein empathischer Mensch»: Politiker Höcke.
Bild: Hans Christian Plambeck/laif / Hans Christian Plambeck/laif

«Jeder soll da leben, wo sein Herz hingehört»

Der Thüringer AfD-Chef Björn Höcke ist Deutschlands umstrittenster Politiker. Hier spricht er über sich und seine politischen Ziele.

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17.05.2024
Weltwoche: Herr Höcke, das Landgericht Halle hat Sie wegen des Ausrufs «Alles für Deutschland» zu einer Geldstrafe verurteilt. Die Parole geht zurück auf die Nationalsozialisten. Sie hätten sie wider besseres Wissen verwendet. Was sagen Sie daz ...
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10 Kommentare zu “«Jeder soll da leben, wo sein Herz hingehört»”

  • kurt hugi sagt:

    Sehr gutes Interview. Man sollte die AfD in Thüringen mal machen lassen. Reüssiert sie, müssen andere Bundesländer mit Regierungs-Hampel & Co dazu lernen, um nicht die noch, trotz allem Unsinn, bestehende Glaubwürdigkeit vollends zu verlieren. Dazu lernen zu müssen will die Ampel aber mit allen antidemokratischen Mitteln gegen die AfD verhindern. Erst die Wahlen im 2025
    werden Klarheit schaffen. Bis dann schafft sich die Ampel & Co selber ab. Weiter viel Kraft und Gesundheit für B. Höcke.

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  • Sijo sagt:

    Herr Höcke zeigte sich hier eher als Wolf im Schafspelz

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  • max männdli sagt:

    Tja, Herr Höcke, wäre mir auch lieber gewesen, das in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts hoch angesehene Deutschland hätte es in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts besser gemacht.
    Nach vorne zu schauen hat den Erfolg Deutschlands nach 1945 möglich gemacht. Schön ist er zwar, der weite Blick ins 19. Jahrhundert, bei guter Sicht sogar noch weiter.
    Es stören nur die Ruinen des 20. Jahrhunderts Vordergrund.
    Ich rate von Ahnenforschung ab.
    Am Ende ist immer ein Scheusal dabei.

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    • altera pars sagt:

      Ahnenforschung heißt ja nicht automatisch Ahnenverherrlichung. Wir sollten uns durchaus nicht nur mit dem "Wohin", sondern auch ab und an mit dem "Woher" unseres Gemeinwesens befassen, das wirkt charakterbildend und hilft beim Navigieren.

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  • per aspera ad astra sagt:

    Ich habe Höcke 2015 beim ersten Kyffhäuser-Treffen reden gehört. Vergleicht man seine Reden mit Reden von SPD oder Zentrum in der Weimarer Republik so kann man da keine Unterschiede im Patriotismus erkennen. Wenn sich also diese drei nicht gravierend unterscheiden bleibt nur ein geändertes Bezugssystem als Erklärung in dem der RAF-Terrorist zum verfassungskonformen Linksradikalen wird - der Rechte aber zum rechtsextremen Verfassungsfeind ohne Zutun und Änderung der Position. Das ist der Skandal.

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  • kaba sagt:

    Herzlichen Dank an Roger Köppel und der Weltwoche, dass Sie der einzigen Opposition in Deutschland, die Herr Höcke in jeder Hinsicht herausragend verkörpert, eine Stimme verleihen.

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