Philipp Loser beschäftigt sich in seiner Kolumne im Magazin mit der Frage: «Warum sind wir so nachsichtig mit der SVP?» Wo diese Partei doch so rassistisch und menschenverachtend sei.

Loser träumt davon, diese über hundertjährige Bundesratspartei ähnlich wie die AfD mindestens zu beobachten, am besten aber zu verbieten. Weil sie sagt, es strömten zu viele und die Falschen in unser Land.

Gleichzeitig leitet dieser selbsternannte Kenner der rechten Parteienszene einen Tagi-Podcast zum Thema «Haben wir ein linkes Fernsehen? Oder doch ein rechtes?». Das nicht übermässig überraschende Fazit der Runde unter Philipp Losers Leitung lautet: Unser Fernsehen SRF ist politisch völlig ausgeglichen.

Mehr originelle Personenkontrollen finden Sie in der aktuellen Ausgabe der Weltwoche.

Die 3 Top-Kommentare zu "Journalist Loser träumt davon, die SVP ähnlich wie die AfD mindestens zu beobachten, am besten aber zu verbieten"
  • bastian l.

    Wie extrem Links SRF ist konnte man Freitag in der Hauptausgabe der Tagesschau sehen. Es ging um Parteispenden. Die SVP, FDP hätte mehr wie genug. Aber nicht die SP. Und SRF druckt den Spendenaufruf der SP ab. Unglaublicher Skandal. Wir sind eine Gruppe die sich u.a. mit Beanstandungen gegen SRF wehrt. Wer Interesse hat und mehr Infos möchte: [email protected]

  • freelancer

    Der trägt den perfekten Nachnamen. Kläffen lassen.

  • Peter Hasler

    'Journalist' Loser: nomen est omen... Ev. sollten für solch krude Schreiberlinge eine neue Berufsbezeichnung her: Journaloser...