25 Prozent der Bevölkerung setzten auf Olaf Scholz, würden sie, Stand jetzt, nach dem Kanzler gefragt. Friedrich Merz käme auf 22 Prozent, Robert Habeck auf 13 Prozent.

Dies ergibt die aktuelle Sonntagsfrage der Wahlkreisprognose.

Interessant: Stünde Alice Weidel (AfD) zur Direktwahl, unterstützten sie 17 Prozent der Wahlberechtigten.

In den neuen Bundesländern liegt sie mit 29 Prozent sogar weit vor Olaf Scholz (23 Prozent), Friedrich Merz kommt im Osten auf 12 Prozent der Stimmen.

Im Westen läge Alice Weidel mit 14 Prozent auf Rang drei, hinter Olaf Scholz (27 Prozent) und Friedrich Merz (19 Prozent), allerdings vor den Grünen-Politikern Robert Habeck (13 Prozent) und Annalena Baerbock (14 Prozent).

Die 3 Top-Kommentare zu "Kanzlerin Alice Weidel? Die AfD-Politikerin liegt im Ranking auf Rang 3 – vor Baerbock und Habeck"
  • teresa.hasler

    Ich könnte mir Frau Weidel oder auch Frau Wagenknecht als Bundeskanzlerinnen gut vorstellen. Beide haben einen klaren Verstand und den Mut, den Mainstream-Meinungen zu widersprechen.

  • waldemar

    OK, das mit der "Kanzlerfrage" mal aussen vor lassend, ist doch schon ein erfrischendes Moment, dass Frau Weidel schon so weit ins politische Bewusstsein der Menschen vorgerückt ist. Verdientermaßen muss man sagen. Und ja, die derzeitigen Sprechpuppen, ob Habeck, Baerbock (meine Güte) oder die anderen Hohlgewächse der Hampel-Koalition, können ihr wahrlich nicht das Wasser reichen.

  • Tatonka

    Ich könnte mir gut vorstellen, dass Alice Weidel eine sehr ausgewogene und vertrauenswürdige Kanzlerin wäre. Was man vom jetzigen Kanzler nicht wirklich sagen kann. Ebenso habe ich grosse Zweifel, ob sogenannte Rechtsradikale nicht das kleinere Übel sind als Linksradikale. Diese bringen nun, ausser Chaos, wirklich nichts auf die Reihe.