Markus Lanz wird im März 54 Jahre alt. Ist der Talker damit eigentlich schon das, was Feministinnen despektierlich einen «alten, weissen Mann» nennen?
Wie Erinnyen würden sie über ihn herfallen, würde er denen ein Haar krümmen, die sie in ihren schwesterlichen Olymp gehoben haben. Wehe, jemand übt auch nur ein My Kritik an Annalena Baerbock. Die deutsche Aussenministerin darf munter Lebensläufe fälschen und Kriege erklären – ach was, Schwamm drüber.
Das gängige Argument: Frauen machen nichts falsch. Werden sie angegriffen, dann nur, weil sie Frauen sind. Und das ist unfair. Daher muss mit Argusaugen über alle gewacht werden, die sich Frauen gegenüber unangemessen verhalten.
Tatsächlich?
Am Dienstagabend blies ein hochaggressiver und demütigungswilliger Lanz mit seinen Talk-Gästen zum verbalen Gemetzel auf Sahra Wagenknecht. Eine TV-Inquisition, die jeden mitfühlenden Menschen erschüttert haben dürfte. Doch die woken Gemüter, die mehrheitlich an der Feminismus-Front marschieren, werfen sich mitnichten schützend vor die Linken-Politikerin – sie schweigen.
Die vielbeschworene Solidarität unter Frauen fehlt auch, wenn es um Alice Schwarzer geht. Ausgerechnet! Viele dürften dem Engagement der Feminismus-Ikone einiges zu verdanken haben. Doch nun schauen sie ungerührt zu, während sich zig Medien-Hyänen auf die Pazifistin stürzen.
Wagenknecht und Schwarzer sind die Initiatorinnen des «Manifests für den Frieden», dem am 25. Februar eine Demonstration in Berlin folgen wird. Das aber passt nicht zur links-grünen Kriegshysterie, der auch die meisten Feministinnen verfallen sind.
Merke daher: Feminismus bedeutet Selektion. Geschützt werden nur die, die auf der «richtigen» Seite stehen.
Alle anderen sind zum Abschuss freigegeben.
Wenn ich das höre, so wird mir klar, dass es nur eine Lösung gibt: ArmataT14 vor dem Brandenburger Tor. Eines Tages werden die Ukrainer erkennen, dass sie von den USA brutal missbraucht wurden. Für was? Damit die gigantischen Bodenschätze Russlands in die Hände von US-Investoren gelangen. Bei Jelzin war man schon nahe dran, die Verträge waren verhandelt. Dann kam der böse, böse Putin und hat ihnen das Geschäft verdorben. Sie schworen Rache! Das ist jetzt! Es geht nicht um Demokratie...
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Bravo Sahara Wagenknecht. Ich habe Achtung, wie sie sich gewehrt haben. War 4 gegen 1 Personen. 4 Mal woken Mainstream gegen einen klugen Kopf. Hab grad ihren Telegram Kanal abonniert. Solche Politikerinnen wie sie täten auch der Schweiz gut.
Ich habe Frau Wagenknecht am Dienstag in der Sendung Lanz gesehen. Diese Frau Wagenknech hat alle!, inklusive Herr Lanz, in den Sack gesteckt. Sie war die einzige in der Runde, die sich für einen Waffenstillstand und Friedensverhandlungen eingesetzt hat. Intelligenzmässig war Sie allen Teilnehmerinnen weltweit überlegen.
Es gibt an der Militärakademie an der ETH einen deutschen Dozenten, welcher Personen, die Verhandlungen statt Waffen fordern, Nazi Vokabular unterstellt. Der Name dieses Dozenten ist Markus Keupp. Es ist unglaublich, dass solche Leute von unseren Steuern bezahlt werden. Unglaublich aber wahr.