Die Geschichte über den Hunter-Biden-Laptop hatte das Potenzial, die US-Präsidenten-Wahl 2020 – Joe Biden vs. Donald Trump – zu entscheiden. Der Laptop enthielt eine Fülle von Dokumenten, welche jahrelange dubiose Geschäfte des Biden-Clans belegen.

Kaum hatte die New York Post die Geschichte veröffentlicht, intervenierten 51 ehemalige US-Geheimdienstler in einem offenen Brief. Darin behaupten sie, dass die zitierten Dokumente «alle klassischen Anzeichen einer russischen Informations-Operation aufweisen». Darauf wurde die Geschichte von den meisten Medien totgeschwiegen.

Nun wird erstmals publik, wer diesen folgenreichen Brief orchestriert hatte. Es war Mike Morell, ein ehemaliger stellvertretender CIA-Direktor.

Diese Enthüllung stammt von Morell selbst. Er sagte vor kurzem vor dem Justizausschuss des Repräsentantenhauses aus.

Demnach agierte Morell nicht auf eigene Initiative. Wie die New York Post und Daily Mail berichtet, wurde Morell vom heutigen Aussenminister Antony Blinken dazu angestiftet.

Blinken war damals Wahlkampfmitarbeiter Joe Bidens. Er habe Morell gebeten, bei der Diskreditierung der Laptop-Berichterstattung zu helfen.

Der Justizausschuss des Repräsentantenhauses unter der Leitung von Jim Jordan, Abgeordneter für Ohio im US-Repräsentantenhaus, untersucht derzeit den Laptop von Hunter Biden sowie die Unternehmen der Familie Biden.

Gemäss New York Post und Daily Mail führte Morell ein transkribiertes Interview mit Jordans Team und wurde nach der Reaktion der Biden-Kampagne auf den Laptop gefragt.

Der Laptop enthält zahlreiche Dokumente über Geschäfte der Familie Biden in der Ukraine, Russland, China und anderen Staaten. Diese Dokumente zeigen, dass Hunter bei seinen Deals vom Einfluss seines Vaters profitierte, der damals Vizepräsident von Barack Obama war.

Morell sagte laut New York Post und Daily Mail, er sei von Blinken gebeten worden, ehemalige Geheimdienstchefs zu überzeugen, dass der Laptop wie eine russische Hetzkampagne aussehe. Er habe «ein wenig selbst Nachforschungen» betrieben und habe sich an den pensionierten CIA-Offizier Marc Polymeropoulos gewandt, um ihn bei der Zusammenstellung des Briefes zu unterstützen.

Der Brief wurde von 51 ehemaligen Geheimdienstmitarbeitern unterzeichnet, unter ihnen auch die ehemaligen CIA-Direktoren John Brennan und Leon Panetta.

Mehrere Medien haben den Inhalt des Laptops forensisch untersuchen lassen und dessen Echtheit bestätigt.

Die Weltwoche ist im Besitz einer Kopie des Inhalts des Laptops und hat ausführlich berichtet. https://weltwoche.ch/daily/hunter-biden/

Die 3 Top-Kommentare zu "«Laptop from Hell»: Ein Ex-CIA-Direktor enthüllt: Er habe fünfzig ehemalige Geheimdienstoffiziere rekrutiert, die Hunter Bidens Laptop als russische Propaganda diskreditierten. Auftraggeber: Joe Bidens heutiger Aussenminister Antony Blinken"
  • critica aspectum

    Nach und nach kommen all die hässlichen „Wasserleichen“ dieses hochkorrupten Biden-Clans doch noch an die Oberfläche. Mich ekelt nicht diese Bande an, das war ja eigentlich bekannt. Sondern die hiesigen Mainstream-Medien und ihre moralisch ach so „integreren“ Pseudojournis, die diesen Mega-Skandal partout nicht zur Kenntnis nehmen wollen, weil‘s ihr linksversifftes Weltbild stören könnte.

  • Real truth

    Danke Urs Gehriger, um dieses wichtige Thema wieder aufzunehmen. Es ist leider wieder einmal eine Bestätigung, wie tief die momentane US-Regierung im Korruptionssumpf gefangen ist, und wie diese es auch geschafft haben, mit dieser Verschwörungstheorie die US Bürger bei den letzten Wahlen zu täuschen. Hoffe das Biden bald einmal verurteilt wird, zusammen mit seinem Sohn, welchem er kürzlich medienwirksam gesagt hat „Ich mein Sohn bin stolz auf Dich“. Auf was kann er Stolz sein?

  • Thor der massive

    So, alles ist sich am verdichten. Wann wird wohl die grosse Bombe hochgehen? Kommt es noch dazu, oder wird schon die nächste Nebelpetarde gezündet? So wie jetzt ganz plötzlich wieder russische Boote beim Leck der Nordstream Leitungen fotografiert worden sein sollen..... Komisch, dass die Fotos erst jetzt auftauchen, da sehr viel Indizien da sind, dass die USA dahinter stecken. Warum geht es in DE wohl so lange, bis es Untersuchungsergebnisse gibt? Weil der Pumuckl im Kanzleramt informiert war!