Sind an deutschen Schulen überhaupt noch alle Schüler erwünscht? Beziehungsweise, was soll mit denen geschehen, die entweder keine Lust haben bei Anti-Rechts-Aufmärschen mitzulaufen oder die selbst rechte Positionen vertreten?

Schlimm genug, darüber nachdenken zu müssen. Doch bundesweit bauen zahlreiche Lehrer Druck auf die Schülerschaft auf, sich auf die «richtige Seite» zu stellen. Und die ist klar verortet, nämlich links. Wie alarmierend die Situation ist, zeigen zig Beispiele, die das Nachrichtenportal NIUS veröffentlicht hat.

Demnach habe eine Mutter aus Bayreuth gemeldet, ein Politiklehrer aus der Oberstufe habe abgefragt, wer am Vortag auf der Anti-AfD-Demo gewesen sei und allen, die das bejahten, die Note Eins eingetragen. An einer Schule in Koblenz wurden die Schüler sogar beurlaubt, um bei einer entsprechenden Veranstaltung teilnehmen zu können. In Braunschweig wurde eigens ein Fototermin organisiert, bei dem die Schüler ein «Zeichen gegen die AfD und deren Ideologie» setzen sollten – begleitet von der hetzerischen Parole «Menschenrechte – statt rechte Menschen».

Niemand stoppt diese Lehrer. Dabei ist gemäß Neutralitätsgebot klar geregelt, dass es keine Indoktrination geben darf, schon gar nicht politisch. Das sollte auch aus der deutschen Geschichte heraus selbstverständlich sein. Zudem ist im «Beutelsbacher Konsens» das sogenannte Überwältigungsverbot niedergelegt. Bedeutet: Lehrer dürfen Schülern nicht ihre Meinung aufzwingen, sondern sollen sie vielmehr in die Lage versetzen, sich mit Hilfe des Unterrichts eine eigene Meinung bilden zu können.

Menschen, die bei den von der Bundesregierung beklatschten Aufmärschen «gegen rechts» dabei waren, identifizieren sich mitunter mit den Aufständischen gegen die DDR-Regierung. Dazu verstieg sich jüngst auch eine ZEIT-Autorin. Das ist mehr als absurd. Von der eigenen Selbstbeweihräucherung vernebelt, erkennen sie zudem nicht, dass sie vielmehr selbst irrlichternd einer möglicherweise nächsten DDR zustreben. Vom Staat durchideologisierte Schulen sind ein wesentlicher Bestandteil davon.

Nochmal: Wer stoppt diese Lehrer?

Die 3 Top-Kommentare zu "Linke Indoktrination: Deutsche Lehrer beurlauben Schüler für die Teilnahme an Anti-AfD-Demos und verteilen dafür gute Noten. Die Eltern sind alarmiert, doch der grosse Aufschrei bleibt aus"
  • odnalor

    Die Schule sollte sich von der Politik fernhalten und sich lieber mit Mathe, Geographie, Fremdsprachen etc. beschäftigen. Hirngewaschene Menschen haben noch nie zu einer Demokratie geführt. Es sei denn, die Schule definiert die Demokratie. Wer aber eine Demokratie definiert, lebt in einer Diktatur.(7:12)

  • gonzo der grosse

    Da diese Massenzuwanderung, der woke Zeitgeist, die grüne Hysterie mit normalen gesunden Menschenverstand eigentlich nicht vereinbar ist, wird jeder der so denkt, durch die rot-rot-grüne Indoktrination gleich in die rechte Ecke oder rechtsextrem oder als Nazi durchgereicht. Man will die Gesellschaft über die ebenso links gezackteren Medien unbedingt spalten, desorientiert verwirren und gegeneinander aufbringen bis es zu Bürgerkrieg kommt. Corona war Anfang dies Spiels

  • patmac

    Unser Staatsbürgerkunde Lehrer, damals in der DDR, war eine verborte rote Socke und hat keine Gelegenheit ausgelassen uns Kinder die böse Bundesrepublik zu erklären. Ich glaube heute wäre er gern Lehrer in diesem Deutschland. Und er wäre begeistert von seinen Kollegen in den alten Bundesländern.