Die Schweiz weist eine der höchsten Privatverschuldungen der Welt auf. Mit 277 Prozent des BIP lag die Schweiz 2021 auf Rang drei der OECD-Länder, deutlich über den USA mit 101 Prozent, Japan mit 122 Prozent oder dem Mittel der vier grossen EU-Länder (Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien) mit 104 Prozent.
Grund dafür ist die hohe hypothekarische Verschuldung auf Eigenheimen, denen allerdings auf der Aktivseite noch grössere Vermögen gegenüberstehen.
Die Haushaltsrechnungen 2021 gemäss der SNB-Statistik zeigen, dass die Vermögenswerte der privaten Haushalte von 5430 Milliarden Franken die Verpflichtungen von 965 Milliarden Franken markant übertrafen. Die Barmittel und Bankeinlagen allein machten 914 Milliarden Franken aus. Der Wert der Immobilien von 2402 Milliarden vergleicht sich dabei mit 897 Milliarden Franken ausstehenden Hypotheken.
Auch wenn die Hypothekarschuldner und Vermögensbesitzer nicht deckungsgleich sind, könnten viele Eigenheimbesitzer ihre Hypotheken problemlos tilgen oder wenigstens teilweise zurückfahren, indem sie ihre Sparguthaben dafür einsetzen. Aber sie tun es nicht, weil ihnen die Spar- und Kontobestände sowie ihre Wertschriftendepots grosse finanzielle Bewegungsfreiheit verschaffen.
Viele Häuslebauer finanzieren ihre Eigenheime aber auch mit Fremdkapital, weil die bezahlten Hypothekarzinsen vom steuerbaren Einkommen abzugsfähig sind. Aber im Gegenzug müssen sie ein fiktives Einkommen für ihr selbstbewohntes Heim versteuern. Dieser sogenannte Eigenmietwert wird von den Steuerämtern meistens aufgrund vergleichbarer Mieten in der Nachbarschaft festgesetzt. Eigenmietwerte werden wegen der Inflation auch regelmässig erhöht. Eigenheimbesitzer müssen dann mehr Steuern bezahlen, obwohl ihnen wegen der steigenden Mieten in der Nachbarschaft kein zusätzliches greifbares Einkommen zufliesst, mit dem sie die höheren Steuern berappen könnten.
Das Eigenheim muss zudem auch als Vermögen versteuert werden. Der Staat kassiert ferner Handänderungsgebühren und Mehrwertsteuern auf Bau- und Unterhalts-Arbeiten. Steuerlich werden Eigenheimbesitzer aufs Übelste zur Kasse gebeten.
Von dieser Problematik werden speziell ältere Leute betroffen, die ihre Eigenheime vor langer Zeit erworben haben und deren Ehrgeiz es war, ihr Eigenheim während ihrer aktiven Berufszeit abzubezahlen. Solange sie ein komfortables Berufseinkommen erzielten, war die Steuerbelastung meistens tragbar. Gehen sie aber in Rente, dann reichen die AHV- und Pensionskassenrenten oft nicht aus, die steigenden Steuern zu bezahlen. Sie müssen dann entweder ihr Haus räumen oder sich neu verschulden. Aber bekanntlich halten sich Banken mit Neukrediten an ältere Leute zurück, denn für die Banken ist die Tragbarkeit der Zinsen aus dem laufenden Einkommen ein von der Bankenaufsicht vorgeschriebenes Kriterium für die Kreditvergabe. Das Einkommen sollte dafür ausreichen, 5 Prozent Zins zu bezahlen.
Steuersystematisch ist es korrekt, dass man Schuldzinsen nur dann vom steuerbaren Einkommen abziehen darf, wenn diese bei der Erzielung einer geldwerten Leistung tatsächlich anfallen. Aber der Steuerzahler sollte zumindest wählen dürfen, ob er diese in Hochzinsphasen für ihn meist vorteilhafte Steuerpraxis befolgen oder darauf verzichten will.
Volkswirtschaftlich erscheint es sinnvoll, die Risiken im Bankensystem durch einen Abbau der Volksverschuldung zu reduzieren. Bereits Teilrückzahlungen der Hypotheken würden die Bonität der hinterlegten Sicherheiten und damit die Kreditportfolios der Banken verbessern. Es gab schon mehrere Anläufe, diesen Eigenmietwert abzuschaffen. Aber jedes Mal, wenn eine Vorlage darüber im Parlament diskutiert oder an der Urne darüber abgestimmt wurde, schürten linke Politiker Neid und Missgunst gegen Eigenheimbesitzer. Eigentum ist für sie des Teufels. Dabei müsste man doch froh sein, dass es noch Leute gibt, die ihre Eigenheime abbezahlen und damit dem Staat im Alter nicht zu Last fallen.
Allerdings gibt es bestimmt viele Eigenheim Besitzer die sich dieser Angelegenheit bewusst sind und trotzdem völlig naiv die Linken wählen. Eine Partei die markant ideologisch unterwegs ist, zudem die Arbeiterschaft nicht mehr pflegt und unterstützt, sondern unser Land vornehmlich nur in der EU sieht, den Lockdown gerne verlängert gesehen hätte, diese Partei ist aus meiner Sicht in vielen Sachen nur ein Störfaktor und demzufolge unnötig. Kurz gesagt, die SP unötig, man braucht sie gar nicht.
Die Linken sind ein jämmerliches neidisches Pack! Die Hauseigentümer werden mehrmals abgezockt. Zunächst das Einkommen, dann das Vermögen, dann der Eigenmietwert, dann schlussendlich beim Verkauf die Grundstückgewinnsteuer. Ich hoffe sehr, dass hier das Volk das letzte Wort hat. Die Schweiz ist übrigens eines der wenigen Länder, die eine Vermögenssteuer. auch das eine Steuer, die schon längst aufgehoben gehört. Noch ein Relikt des 2. Weltkrieges.
Das passt doch diesen Neidhammeln. Erst, wenn sie ein Haus besitzen ist das dann natürlich plötzlich etwas gaaanz anderes. Sie stopfen das Geld lieber der halben Welt in den Arsch, jenen die nur die Hand offen halten wie sie selbst und zum Arbeiten zu faul sind! Ein weiterer Grund, ihnen im Herbst einen Denkzettel zu verpassen!
Bei den Linken und den Grünen ist da Hirn schon lange ausgetrocknet
Den Eigenmietwert sollte man abschaffen. Er ist eine fiktive Einkommensart, die einen Ausgleich zu den Mietern erzeugen soll. Doch wenn wir den Eigenmietwert abschaffen, sollten wir die Liegenschaften auch zum Marktwert einsetzen. Bei mir sähe das in etwas so aus: 15'000 weniger Einkommen, dafür 500'000 mehr Vermögen. Die Steuerrechnung wäre in etwa dieselbe. Leider ist unser Parlament in Bern nicht mehr fähig, das Richtige zu tun. Es ist Wahlkampf und alle verhalten sich entsprechend kindisch.
Viele Schreiber hier habe eine Meinung aber wenig Erfahrung. Ich lebte einige Jahre im Ausland, vermietete mein Haus und wurde besteuert. Nota bene inkl. Auslandeinkommen um die Steuerprogression zu optimieren. Dann verbrachte ich 6 Monate in Spanien reiste an eine Gerichtsverhandlung um mit Eigenbedarf in mein Haus ziehen zu können. Fazit: Mieter in der CH sind besser geschützt als Quala- und Pandabären. Die Mieterschäden sind nicht rückforderbar und bezahle ich nach Steuern versteht sich.
Und selbstverständlich ist das für den Staat ein Selbstläufer: Ich bekomme zwar keine Miete mehr aber die Steuern bleiben konstant dank dem Eigenmietwert. So geht das halt in einem sozialistischen Staat.
Man kann es drehen und wenden wie man will, die Eigenmietwert-Besteuerung ist eine Neidsteuer.
Die Deutschen Roten treiben es noch viel schlimmer. Es ist ok, wenn ein geldwerter Vorteil besteuert wird. In meinem Fall die private Nutzung eines Firmen-PKWs. 3er BMW, 20 Jahre alt, Zeitwert 500 DM. Steuer: 12% des NEUWERTES jährlich, 10 Jahre rückwirkend = 120% des Neuwertes = 40'000 DM. Dazu ein Rundschreiben des damaligen SPD Finanzministers Eichel an seine Finanzämter: Das Betrügen der Steuerzahler ist ok! Habe ich zahlen müssen. Ich lebe seither in der Schweiz. Linke sind Kriminelle!
@bernhardt, in DE geht es immer noch schlimmer. Man könnte sogar meinen, seltsame Regelungen und Steuergesetze wären hier von gewieften Staatsbeamten ersonnen worden, um ihren eigenen Posten zu befestigen. Natürlich nur Vermutungen.
Ich weiss das, ich armer Hund bin immer noch hier. Vor 30 Jahren habe ich den Sprung in die Schweiz nicht geschafft. Heute bin ich so alt, dass ich eher über Ungarn nachdenke.
Linke und Grüne gibt es in der Schweiz auch - in Ungarn eher nicht 🙂
Wenn man Erspartes gut investiert statt z.B. eine Eigentumswohnung kauft, schaut eine Rendite heraus, die man zwar versteuern muss, aber der Hauptteil bleibt beim Anleger. Der Wohnungseigentümer verzichtet auf diese Rendite und bewirkt ausserdem durch diese Selbstfürsorge, dass der Staat später ev für ihn aufkommen muss. Ist das nicht genug für diese professionelle Neider G.m.b.H.? Offenbar wünschen sich gewisse Kreise nichts sehnlicher als ein Volk ohne Eigenverantwortung.
Mein Einkommen trotz 45 Jahre arbeiten:1950 AHV und 400 Pensionskasse also 2350 Franken monatlich. Das errechnete Einkommen wegen des immer höher eingestuften Eigenmietwertes beträgt aber 55000. Muss ich nun mein Haus verkaufen, weil die Steuern immer höher, und ich kein Recht auf z.B. Prämienverbilligung habe. Enteignung durch die Hintertüre? Haben in diesem Land nur noch Reiche ein Recht auf Grundbesitz?
Also los, die Weltwoche startet eine Volksinitiative!!
Das rote Pest Programm lautet immer: Armut für alle. Dann sind endlich alle gleich.
Alle Kommentare haben mit ihren Aussagen Recht! Wer Wohneigetum hat Verantwortung und zahlt Steuer besonders im Kanton Bern !
Ich als Bürgerlicher SVP Wähler frage ich mich manchmal was machen diese Politiker im Kt Bern gegen diese Steuerhölle Kanton Bern?
Den vielen Wortmeldungen nach zu schliessen, brennt diese STEUERUNGERECHTIGKEIT sowohl Mietern als auch Hausbesitzern unter den Nägeln. Für junge Familien bedeutet ein Eigenheim jahrelanger VERZICHT auf Urlaub, Auto und anderen Luxus. Die anfallenden Reparatur- und Unterhaltskosten belasten vor allem Rentner und müssen vom Mund abgespart werden. Die gleichzeitige Abschaffung der Eigenmietwertbesteuerung sowie des Hypozinsabzugs wäre eine faire Behandlung von Mietern und Eigenheimbesitzer
Ich erhielt vor Monaten die neue Schätzung, die Basis ist für die Eigenmietwertbesteuerung.Die Schätzung lag 120% über dem Anschaffungspreis vor 40 Jahren.Nachgefragt was denn die Basis für die Schätzung sei, erklärte mir der "Beamte" es sei ein Annäherungswert von 34 in der Umgebung verkauften Liegenschaften.Also "Luftwerte" aus einer extremen Teuerungsphase bei Bauland.Ich bezahle also auch noch fiktiv die Teuerung,DER EMW ist das einzige mir bekannte PERPETUUM MOBILE.Raffiniert.
Lösung: in eine günstige Mietwohnung umziehen, das Eigenheim fremdvermieten. EMW gespart. So könnte es gehen, aber klar, wer will das schon...
Wenn die angeblich von den Roten vertretene Clientele,also die "Arbeiter" sich hier kein eigenes Häuschen mehr leisten können, dann ist das "Verrat an der Arbeiterschaft".Die die Roten heute aber vorwiegend Staatsangestellte mit Doppeleinkommen einer Viertelmilllion vertreten, ist das ein toller Schuss ins eigene Bein.Vor allem gutverdienende Staatsfunktionäre können sich noch Grundeigentum leisten.Es ist echt parasitär und eigentlich "vorrevolutionär", um mit deren Begriffen zu hantieren
ES geht lediglich um steuerliche Mindereinnahmen von 600 Milliönchen.Man vergleiche das mit den ZWEI MILLIARDEN für die Ukraine, zu den DREI Milliarden für Entw.hilfe,. mit hunderten Milliarden für die CS Rettung, mit Milliarden für Asylanenten, die Bekämpfung der importierten Kriminalität, +++++++++++++++++++++++
Jeder der nicht auf dem letzten Franken lebt und ein Haus besitzt hat einen Kopfschuss wenn er nicht zu Urne geht, SP/Grüne sind infiltriert von Migranten, die an die Macht wollen um marxistische Verhältnisse einzuführen. Mtthelfer ist der sogenannte schwarze Block mit dem Bestreben einen Grundlohn gesetzlich zu verankern. Ohne Fleiss keinen Preis, wird so missachtet und zur Verarmung führen.
Wie beim Mietrecht kommt die Demokratie an ihre Grenzen und wird ausgehebelt. Es gibt weniger Stimmbürger, die ein eigenes Heim besitzen und mehr Nichtbesitzer, die nie auf diese ungerechten Steuer verzichten wollen. Das gleiche gilt beim Mietrecht bei dem den Mietern immer mehr(teilweise) unsinnige Rechte eingeräumt werden und jede Rendite verhindert. So dass sogar Pensionskassen immer mehr keine Immobilien mehr erstellen oder kaufen, weil sie keine Rendite abwerfen. Hier zum Schaden Aller!!!
Kurz und banal: dadurch dass der Eigenmietwert mit dem Abzug des Hypothekarzinses kompensiert werden kann profitieren letztlich nur die Banken.
Umgekehrt, ohne Eigenmietwert, aber auch ohne Hypothekarzins-Abzug beim Einkommen, hätte der Staat auch Steuern, aber die Banken nicht den Gewinn, weil mehr Hausbesitzer ihre Schuld abbezahlen würden.
Wer ist da geldgierig? Es wimmelt von Heuchlern in den Kommentarspalten, die haben wohl alle Bank-Aktien, lehnen sich zurück und arbeiten nichts.
Ja, die 70er Jahren!!! Damals sozialisten waren für bessere Löhne für die Arbeiter, mehr Tagesferien, Genossenschaftwohnungen. Heute sind mehr für die "Frontalieri" so können die Gewerkschaften Geld einkassieren weil die Schweizer nicht gerne mitglieder werden und für die Flüchtlinge so werden Arbeitsplätze kreirt mit dem Geld vom Steuern. Und der Schweizer zahlt und schweigt.
Der Eigenmietwert trägt dazu bei, dass viele, die es sich leisten könnten, eine Wohnung oder gar ein Haus zu kaufen, trotzdem lieber weiter mieten -- und das ist genau, was die reGIERung damit beabsichtigt. Ich erinnere an den WEF-Propagandatext "It is 2030. You will own nothing and you will be happy."
Neid, Raffgier, Griff ins Portemonnaie der Arbeiter - passt doch alles wunderbar zusammen.
Die gleichen Linken scheuen sich nicht, in den Städten Genossenschafts- und Sozialwohnungen zu belegen. Läden, Pubs, Kinos, Bahn, Bus, Tram, Velowege alles in Gehdistanz. Finanzierung überlassen Sie den Autofahrern, welche via Treibstoffsteueren alles berappen. Statt Abschaffung des Eigenmietwertes verlangen sie Sondersteuern auf den Erlös, wenn vor allem für die Renter das Haus nicht mehr tragbar ist.
Der Eigenmietwert wurde im Kanton Zürich von FDP-Regierungsräten eingeführt, um mehr Geld in die Kasse zu erhalten, um die kantonalen Steuern nicht erhöhen zu müssen. Ein leichtsinniger und oberflächlicher Entscheid mit einer fatalen Entwicklung, die nicht mehr rückgängig gemacht werden kann und nicht zuletzt der damaligen überheblichen und elitären Politik der FP zuzuschreiben war.
In den Augen unserer von Neid geprägten Linken muss jede Art von Besitz bestraft werden.
Bekanntlich drückt sich ihr Neid in erster Linie dadurch aus, das zu bekämpfen, was sie selbst gerne hätten.
Heute haben wir es nicht mehr mit der Kategorie SP-Linker der Siebzigerjahre zu tun, welche meist positive gesellschaftliche Veränderungen suchten, sondern vorrangig mit dogmatisch dominierten, engstirnigen Eiferern auf einem permanenten Egotrip. Politik ist für sie zum reinen Happening geworden !
Damit jemand Wohneigentum besitzen kann hat er Verantwortung übernommen, hat auf vieles verzichtet, hat Stabilität für das Gemeinwesen geschaffen, hat finanzielle Risiken übernommen und wenn er es endlich erreicht hat muss er zum Dank dem Staat einen eingebildeten ‚Eigenmietwert’ versteuern: krank und frech!
Ganz im linken Mantra der abgebildeten Ideolog*innen: viel lieber soll's allen schlechter gehen als dass es Unternehmerischen gut geht und allen anderen besser. Diesen Figuren ist's egal, sie als immer schon vom Staat Verhaltene meinen ihr bedingungsloses Privilegien-Dasein sei auf ewig gegeben.
Alle Kommentare haben mit ihren Aussagen Recht! Wer Wohneigetum hat Verantwortung und zahlt Steuer besonders im Kanton Bern !
Ich als Bürgerlicher SVP Wähler frage ich mich manchmal was machen diese Politiker im Kt Bern gegen diese Steuerhölle Kanton Bern?
Wohin es führt wenn Linke Neidpolitiker das private Wohneigentum abschaffen wollen, sieht man in Kuba , wo Häuser verstaatlicht wurden. Niemand hatte mehr Interesse diese in Stand zu halten und so ist mittlerweile der Grossteil verlottert und zerfallen. Je mehr Eingriffe, die Eigeninitiative verhindern , wie Mietzinsdeckel, staatliche Vorkaufsrechtes, übertriebener Mieterschutz, etc. desto grösser wird die Wohnungsmisere. Mit dem Eigenmietwert ist es ähnlich; es ist eine Neidsteuer.
Das sieht man auch in Osteueropa, wo in vielen Ländern nach dem Zusammenbruch des sozialistischen Systems Langzeitbewohner plötzlich Besitzer ihre Wohnungen wurden. Allerdings blieben die Treppenhäuser, die ganze Infrastruktur in Staatsbesitz, d.h. innen fix, aussen nix. Von aussen sehen die Plattenbauten oft wie kurz nach dem Krieg aus. Zu kurz gedacht.
Und die marxistische DDR ging Pleite und so wird das der Schweiz geschehen, wenn die extreme Linke Oberhand gewinnen wird. Mit der unsinnigen Zuwanderung aus 170 Nationen sind wir in einigen Jahren sehr gefährdet.
Die Besteuerung eines angeblichen Eigenmietwerts wird vom Staate damit begründet, dass damit eine angebliche Ungerechtigkeit zwischen Mietern und Hauseigentümern behoben werde.
Allerdings ist die Besteuerung dieses Mietwerts als Einkommen falsch respektive missbräuchlich, DENN ES KOMMT NICHTS HEREIN!
Es bleibt höchstens etwas übrig, das, wenn man unbedingt ausgleichen will, nur als Vermögen bezeichnet werden kann.
Die Berechnung des Eigenmietwerts ist der Beweis dafür, dass die Schweiz nichts mehr als eine korrupte Bananenrepublik ist, sogar noch schlimmer, da keine dieser Bananen Pflanzer Staaten auf so korrupte Weise ihre Steuer berechnen. Eben, dieses Vorgehen passt wirklich zu den Typen*der SP GLP.
Auslandschweizer sollten erst in der 3. Generation in der nationalen Politik, wie Nationalrat, Ständerat oder BR tätig sein dürfen. Diese Bürger haben noch keine Ahnung von der direkten Demokratie. Sie vertreten dann die bekämpfte Länder von dem sie herkommen. Was der Grund zur Flucht war, wird hier zelebriert. Wie z.B Molina aus Südamerika oder andere aus der Türkei. Die kennen die Grundwerte nicht. Es gibt aber auch Partei Presidente, die diese Werte verloren haben. Nicht mehr wählbar.
Drei Interessante Witz-Politikerinnen die unsere Geldsäcke plündern. Gearbeitet haben sie selber noch nie, aber sie lassen sich von Arbeiter bezahlen.
Mal sehen, wie lange es noch dauert, bis ihre Wählerschaft es endlich kapiert, welches Rot sie da wählen.
Ein Nachbar und Eigenheimbesitzer von mir hat andere Sorgen: Er hat hart gearbeitet und gespart, endlich konnte er sich eine EWhng. kaufen. Im selben Haus verstarb ein anderer Wohn.Besitzer. Dessen Erben wohnen anderswo und vermieten die Wohnung. An wen? An das Fürsorgeamt. Die zahlen pünktlich, vergüten kritiklos jede Sachbeschädigung, platzieren aber völlig mittellose Zugewanderte aus einem anderem Kulturkreis. Zoff ist vorprogrammiert, da helfen keine "Stopp Rassismus"-Plakate im Quartier.
Ich weis von ganzen Häuserblocks, die Jugos gehören und NUR von Sozialproblemen bewohnt werden. Jedes Jahr ein Kind. Mich erstaunt dass die Banken dies finanzieren.Diese Rätsel ist zwar gelöst, dass es kein Land - ausser der Schweiz - gibt, wo man eine Ersten Hypothek NIE amortisieren muss.Ausser bei einer Krise.Dank UBS,Raiffeisen, Ktbnk. und den tausenden Milliarden, die in der Schweiz von Ausländern in Sicherheit gebracht wurden.
Eigenmietwertbesteuerung in dieser Grössenordnung, gibt es weltweit nirgends. Aber: nicht nur "linke Neidpolitik", auch die Finanzindustrie, inkl. bürgerlicher Kreise, welche vom heutigen System leben, haben kein Interesse an einer Änderung.
„Linke Neidpolitiker“ ist ein Pleonasmus. Linke sind per se neidisch auf alles was sie selbst nicht haben.
Genau so ist es. In DE kann man sehen was passiert wenn Grüne und Linke an der Macht sind. Sie betrachten den Staat als einen Selbstbedienungsladen, erhöhen sich selber die Gehälter und hieven Nahestehenden, egal ob fähig oder nicht, in höchste, gut dotierte Staatsstellen.
Genau so wäre es auch bei uns. Im Oktober sind Wahlen…..!
So schlimm ist dieser Eigenmietwert auch wieder nicht. Gerade jüngere die ein Eigenheim erwerben können eigentlich davon profitieren. Im Alter sollte nicht alles abbezahlt werden und dafür etwas auf der hohen Kante liegen oder sonst ist eine Weitergabe an die Erben oder Verkauf sinnvoll.
Meine Eltern haben zwei Mehrfamilienhäuser, wohnten in einem kleinen Teil. Sie hatten, aus welchem Grund auch immer, nie mehr als einen relativ kleinen Teil der Hypotheken abbezahlt, für Renovationen, Anbauten, auch mal neue aufgenommen. Als Resultat präsentiert sich die Steuerrechnung sehr überschaubar.
Jedes Mal, wenn es um dieses Thema geht, fahren die Linken ihre Lügen-Botshaften auf: Hausbesitzer sind alle reich, sind Ausbeuter von euch armen Mietern, also lehnt bloss ab. Genau so läuft es.
Nicht nur die Linken, sondern auch die Bankinstitute ziehen alle Register auf, um die Abschaffung des EMWs zu verhindern, denn sie benötigen verschuldete Kunden.
Die Habenichtse haben übernommen.
Ich sympathisiere - weiss Gott - nicht mit den linken Kreisen. Aber: bedenken Sie, dass wir im Parlament und BR eine bürgerliche Mehrheit haben und auch diese Mehrheit hat kein Interesse an einer Systemänderung, weil zuviel davon sich vom heutigen System ernähren!
"Bürgerliche" auf dem Papier, welche sich wie Windfahnen einzig danach richten, was für sie persönlich als vorteilhaft erweist. Bürgerliche Politik kann man dies beim besten Willen nicht nennen, was die Mitte und vorallem der kompasslose Freisinn bietet.
Taugenichtse wäre wohl zutreffender. Haben tun die dank ihres Nichtstuns sehr sehr viel. Gar oft ist deren Konto 7-stellig.
Man sieht, dass die 3 gut genährten Typen nicht viel von Arbeit halten. Sie konsumieren lieber, als selber zu investieren. Und ihre ganze Lebensaufgabe sehen sie in immer mehr Steuern und Abgaben für die andern. Ein wirklich erbärmliches Leben!
Die allergrössten Verbrecher gründen eine Bank, sieh Rothschild, Rockefeller, Morgan, Goldman Sachs, Kuhn Loeb, Warburg, und mit den Gewinnen dann noch ein Anlage-Vehikel, genannt Schattenbank, wie Vanguard, Blackrock und State Street.Mit der der Übernahme des Anlagegeschäfts von staatlichen Pensionskassen wird das ursprünglich von den Gründern investierte Geld multipliziert.
Dann gibt es noch die Goldabfischer, genannt CEO, welche von Lynn Forester de Rothschild die Richtung diktiert bekommen.
Gerade die heutigen Linken und Grünen, welche sich ein Leben auf dem Buckel des Steuerzahlers gönnen und nichts auslassen, den Staat aufzublasen, das Steuersubstrat der Wertschöpfung umzuverteilen, die Eigenverantwortung zu delegieren, die Freiheiten des Individuums zu beschneiden und einzuschränken, den Ausverkauf der Schweiz befeuern, sind derart von Neid, Missgunst und Intrigen zerfressen.
Den Fünfer und das Weggli wollen ist halt eine menschliche Schwäche. Die Diskussion um den Eigenmietwert wird gefühlt schon ewig geführt und scheitert eben immer am "Fünfer und Weggli".
Meine Meinung: entweder der Eigenmietwert mit Abzugs-Fähigkeit der Schuldzinsen und dem Unterhalt oder eben kein Eigenmietwert und dafür auch keine Abzugsfähigkeit der Schuldzinsen und Unterhalt. Das zweite System (kein Eigenmietwert) wird meines Wissen fast auf der ganzen Welt so gehandhabt.
Sie sagen es. Kein Eigenmietwert und für natürliche Personen keine Abzugs-Fähigkeit für Schuldzinsen und Unterhalt. Das wäre der Königsweg und würde endlich die enorme Privatverschuldung in unserem Land reduzieren. Doch die Linken wollen zwecks Umverteilung viel Geld in die Staatskasse fliessen sehen und die Banken wollen mit Hilfe der FDP das lukrative Geschäft mit den Hypotheken möglichst gross halten. Eine absurde Geschichte, aus der wir offensichtlich nicht raus kommen.
Es sind nicht nur die Linken und ihr Neid. Auch die FDP, Schutzherrin der Banken, will das abartige System zum Wohl ihrer Schützlinge beibehalten. Und mit dem Strom- und Geldfresser-Gesetz kommt dann noch der Deckel drauf. Die Eigenheim-Besitzer müssen so viel Geld in die Hand nehmen, um all die neuen Vorschriften zu erfüllen, dass sie reihenweise zum Verkauf gezwungen werden. Ganz im Sinne von Klaus Schwab: 'Ihr werden nichts besitzen, aber glücklich sein.' Ja, so sieht das neue 'Glück' aus.
Gehen wir einmal von einem Recht auf wohnen aus. Eine Steuer auf Wohneigentum macht da wenig Sinn. Genauso muss man aber die Miete vom Einkommen abziehen können, denn die entspricht den Investitionen und Rückstellungen der Hauseigentümer.
Dass dagegen der Hypothekarzins beim Einkommen abgezogen werden kann ist totaler Unfug. Dies zementiert die Situation, dass der Gewinn von Banken gegenüber den Mieten bevorteilt wird.
Das alte Dreckgeschäft, nur dem Mammon wird geholfen.
Die Linken müssen zur Verhinderung der Abschaffung doch Support aus den Reihen der Mitte bzw. der FDP haben, oder? Das vergessen viele Wähler, dass diese Parteien den leistungsfähigen Bürgern auch in den Rücken fallen.
Ja, ja, immer diese Neidkeule, wenn es darum geht, denjenigen die betreffend Steuern heute schon massiv privilegiert sind, einen noch grösseren Steuervorteil zu verschaffen. Aber logisch, die egoistischste Kaste im Lande bilden Politiker und Journalisten und weil unter diesen die Wohneigentümer massiv überproportional vertreten sind, werden solche Märchen wie Neid, kein reales Einkommen etc. erfunden. Dabei ist es doch nur fair, wenn der Ertrag auf Wohnkapital (= EMW) mind. teil. versteuert wird
UrsD : Das sind keine Märchen und nichts da, erfunden. Das sind nackte Tatsachen. Auch wenn man das Ganze versucht in Abrede zu stellen, schleckt eben die Wahrheit keine Geiss weg! Die Linken sind im Grossen und Ganzen arbeitsscheue, neidische Maden im Speck. Es wird Zeit, dass man denen im Herbst den Speck ranzig macht!
Dass dahinter bereits Leistungen stehen, welche wiederholt mittels Steuern, Abgaben und Gebühren abgezockt werden, blenden Sie völlig aus. Ihre rundum geführte Keule schlägt mitten in Ihr Glashaus ein, den Begriff Fairness hierzu noch zu bemühen, zeigt Ihren Parallaxenfehler.
Eben, selbst bewohntes Eigentum ist ja kein "Ertrag auf Wohnkapital". WE ist ja durch bereits besteuertes Einkommen bezahlt, dazu kommt die neue Steuer auf Eigentum. Wie oft soll man denn noch versteuern?
In der Schweiz das Selbe wie in Deutschland:Die Sozi und die Grünen zerstören die Schweiz.Leider ist das Problem bei den Wählern selbst zu suchen.Die Soziwähler haben immer noch das Gefühl dass diese Partei für die Arbeiterklasse ist.Das war vor 100 Jahren so,heute ist das Gegenteil der Fall.Und die Grünen schliessen die Augen vor der Wahrheit.Das Klima hat sich schon immer verändert und die Natur lässt sich vom Menschen nicht beeinflussen.
Nicht nur die Linksgrünen, sondern auch die Banken verteidigen den Eigenmietwert.
Erklären Sie einmal einem Ausländer was "Eigenmietwert" in der Schweiz bedeutet.
Deren Reaktion ist immer die selbe: das macht überhaupt keinen Sinn und ihr lässt das zu?
“Neid” ist eine wesentliche Triebfeder der Linken. Sie vergessen einfach, dass sie unter anderem ihr Maul so weit aufreissen dürfen, weil Menschen eine (noch) liberale Gesellschaftsordnung und Wohlstand geschaffen haben. Diesen Wohlstand, von dem die Linken in besonderem Masse profitieren, machen sie sich nun zu Eigen, um ihn genüsslich und sogenannt “gerecht” umzuverteilen.
Meine Freunde in Österreich haben alle durchgehend ein Haus oder mindestens eine Eigentumswohnung. Nach 25 Jahren war das Wohneigentum abbezahlt. Wir hatten nach 25 Jahren immer noch 350000 Franken Schulden auf unserer Wohnung. In der Rente wurde nun verkauft, weil wir in einer Mietwohnung nicht nur steuerlich besser dran sind und wenn was kaputt ist, dann muss ich mir keine Gedanken mehr machen, wie ich jetzt eine neue Waschmaschine zahle
Es gibt keine geldgeilere Gruppe als die linke beruflose Politiker-Nomenklatura!
Neid als Parteiprogramm.
Die Kombination aus der Besteuerung des Eigenmietwerts und der Abzugsfähigkeit der Hypothekenzinsen ist eine versteckte, aber massive Subvention an die Banken. Auch an diesem Beispiel ist klar ersichtlich, wem die Genossen in Wahrheit dienen.
Ja, ich denke auch, dass vor allem Neid und Missgunst die Triebfeder der Politiker ist, gegen die Abschaffung des Eigenmietwertes zu stimmen. Wahrscheinlich nur solange bis die selber ein Eigenheim besitzen. Bis dann hocken sie in subventionierten Genossenschaftswohnungen.
Oder sie kaufen sich ein Eigenheim an der Schweizer Grenze: In Deutschland. Hier wird kein fiktives Einkommen besteuert. Damit sind Hypotheken Zinsen auch nicht abzugsfähig.
Und wir haben schon des komplizierteste Steuerrecht. Aber dümmer geht doch immer.
Es gibt kein Land auf der Welt, wo linke Politik das Leben der Menschen verbesserte, die Gesellschaft gerechter wurde. Sobald sie Macht in den Händen haben, werden sie gefährlich, bereichern sich oft selbst und nehmen Menschen Freiheitsrechte und zerstören die Grundlage für Wohlstand und Freiheit: Eigentum.
Es wäre doch ganz einfach : Unsere Pappenheimer im Parlament schauen doch immer zuerst für sich selbst, das haben wir ja schon bei der letzten sich selbst gewährten Lohnerhöhung gesehen.. und diese Tatsache sollte man ausnutzen: Einfach eine Initiative starten, dass der Eigenmietwert für Parlamentarier das 1000-fache der üblichen Höhe betragen soll. Und plötzlich geht es ruck-zuck!
Wenn ich das so bemerken darf, die Frage inwieweit gehört Ihnen denn Ihr Haus wenn Sie Steuern bezahlen müssen? Das tönt nämlich nach Miete zahlen für Ihr eigenes Haus.
Wenn Ihnen Feiheit nicht so wichtig ist, dann ist auch die Differenzierung zwischen Schulden und Geld nur eine Spitzfindigkeit. Und völlig einverstanden, die Staatsfinanzen müssten völlig umgekrempelt werden sollte dieser Unterschied jemals wieder einen Wert haben.
Das ist nur noch Betrug was hier abläuft. Meine Meinung.
In meiner Nachbarschaft wurde eine Eigentumswohnung verkauft. Der Käufer ist ein privater Investor. Der Kaufpreis: CHF 1.5 mio. Dies bedeutet in meiner Gemeinde CHF 7500.—Vermoegenssteuer und CHF 1500.— Steuer auf den Steuerwert der Wohnung. Der Staat kassiert CHF 9000.— bevor eine Miete oder ein Eigenmietwert anfällt. Wie gross ist in der Schweiz der Anteil der Steuer was die Miete betrifft. Wermuth wird behaupten, das bezahlt der Besitzer! Der Hund bezahlt ja auch die Hundesteuer.
Der CH geht es noch zu gut. Dass erarbeiteter Wohlstand etwas mit harter Arbeit zu tun hat, ist sich ein Grossteil der linken & grünen & Mitte Wähler nicht mehr bewusst. Es arbeitet & lebt sich so schön unbeschwert im absoluten Mittelmass. Es lässt sich auch aus dieser Warte so schön anderen aus Neid heraus vorzuschreiben wie sie zu leben hätten. Leider müssen wir noch warten bis die wahren Leistungsträger dezimiert sind. Denn dann hat es für diese Trittbrettfahrer nichts mehr übrig.
Die Banken haben auch kein Interesse an der Abschaffung des Eigenmietwertes. Man würde dann eher die Hypotheken zurückzahlen. Oft ist der Eigenmietwert gleich hoch wie Hypozinsen und Unterhalt,. ein Nullsummenspiel mit administrativem Aufwand. Aber jedesmal Diskussionen mit der Steuerverwaltung
Von wegen "Nullsummenspiel"! Der Eigenmietwert meiner Eigentumswohnung beträgt fast das Dreifache dessen, was ich an Hypozinsen zu enterichten habe, obwohl ich "hochverschuldet" bin. Man stelle sich vor, wie es wäre, wenn ich nur noch wenig verschuldet wäre.
Missgunst:
Fremde gönnen dir nur Erfolge, wenn sie davon profitieren können.
Eigene gönnen dir Erfolge, wenn man damit nicht über ihnen steht.
Wird eigentlich bei den schwer subventionierten Genossenschaftswohnungen die Besteuerung des Eigenmietwerts auch subventioniert? Wer wüsste da Bescheid?
Der Eigenmietwert wurde damals beim WK als ZEITLICH!☝🏻BEGRENZTE STEUER erhoben. Was beim Bund UND den Kantonen als zeitlich begrenzt daherkommt, ist NIE zeitlich begrenzt, sondern bleibt, obwohl das gegen Treu und Glauben steht, denn zeitlich begrenzt bis dann und dann, HAT SO ZU SEIN! Im Kanton BL war es dasselbe mit der Erhöhung der MFK-Steuer wegen der Schnellstrasse Liestal. Die Steuer wurde NIE zurückgesetzt und ist so geblieben! Auch hier werden die Bürger nur belogen!
Nachtrag: Da diese Steuer damals als ZEITLICH BEGRENZTE STEUER erhoben wurde, d.h. nach dem Krieg hätte sie wieder abgeschafft werden müssen, ist es rechtlich wohl illegal, dass diese überhaupt noch besteht. Uebrigens gibt es diese Steuer WELTWEIT NIRGENDS. Ich frage mich, wieso darüber abgestimmt werden muss im Parlament, obwohl die ZEITLICHE BEGRENZUNG vorgegeben war! Die könnte man blitzartig aufheben,denn sie ist reiner Abriss, bes. für Rentner, die so in eine viel höhere Progression kommen!
Reicht dem Staat NIE den kleinen Finger, - er zieht gleich an der ganzen Hand.
Auch die Bundessteuer war zeitlich limitiert, wurde von Nai_ & Doo_ bis auf 2035 wieder verlängert, dabei ist diese genauso überflüssig wie ein Kropf. Das Behördenheer bläht sich auf und auf und auf. Eine Diät für den verfetteten Bundesstaat wäre schon längst angebracht.
Um eine agile, prosperierende Schweiz zu bekommen, müssen wir das Staatspersonal abspecken auf den Stand 1930, und SCHLUß MIT mit UNO, WHO & Schengen
Nichtsnutze in der grossen Minderheit und trotzdem reissen sie ihre Gosche auf, als hätten sie das alleinige Sagen.
Ist aber auch unglaublich, welche Aufmerksamkeit und Platz sie in unseren Medien (leider inkl. Wewo) immer wieder bekommen. Zum 🤮
Solange die SP oder die Grünen weiterhin glauben, dass Steuern der einzig erlaubte Fall von Raub ist, werden die ihre Politik nie ändern.
Sie blicken neidvoll auf die Reichen, wären sie aber reich, dann würden sie sogar die Partei wechseln, wenn sie dadurch noch reicher werden.
Wenn sich jemand ein Haus gebaut und abbezahlt hat verzichtete er in seinem Leben auf sehr, sehr viel Konsum. Gesparte Eigenmittel, Hypozinsen, Abzahlraten, Unterhalts/Modernisierungsarbeiten, Heizungsersatz, Vermögenssteuern, Versteuerung Eigenmietwert. Alles Ausgaben, welche Mieter nicht haben und somit viel mehr konsumieren können. Zudem fallen die dem Staat im Alter nicht zur Last. Wenn er dann die Immobilie verkaufen muss wird ihm noch eine Wertzuwachssteuer (=Inflationssteuer) abgezwackt.
ja, aber genau hier liegt einer der Ursachen fehlender, bürgerlicher Unterstützung.
Der Markt möchte das sie ihr Einkommen verpulvern, nicht für ein Eigenheim sparen.
Schaut Euch mal die dummen Girlis & Milchbubis (Influenzer) an! An Schwachsinn kaum zu überbieten, aber ein Traum für die Master der Konsumgesellschaft.
Ein Heer von Häuslebauer die sich jahrelang alles vom Mund absparen, dagegen ein Graus.
Gier mit Dummheit gepaart, von der Schule bis ins Bundeshaus 🤮 Wölfe als Hirten der Schafe
Die Linken sind ein jämmerliches neidisches Pack! Die Hauseigentümer werden mehrmals abgezockt. Zunächst das Einkommen, dann das Vermögen, dann der Eigenmietwert, dann schlussendlich beim Verkauf die Grundstückgewinnsteuer. Ich hoffe sehr, dass hier das Volk das letzte Wort hat. Die Schweiz ist übrigens eines der wenigen Länder, die eine Vermögenssteuer. auch das eine Steuer, die schon längst aufgehoben gehört. Noch ein Relikt des 2. Weltkrieges.
So ist es. Darum bin ich ausgewandert und habe in meiner neuen Heimat 3 Häuser gebaut. Mit den Mieteinnahmen kann ich bequem leben. Dazu gibt es hier keine Vermögens-, Erbschafts-, Grundstückgewinn- Steuer und keinen Eigenmietwert!
Fazit: GrünRotHalbgrünMittige nicht meht wählen !!
Die SVP-Sekte lebt von ihren blinden Flecken. Die Mieter werden eben auch mehrmals abgezockt. Die Miete ist zu 100% weg, aber sie muss trotzdem als Einkommen versteuert werden, dagegen kann der Hypothekarzins abgezogen werden. Da zeigt sich dann eben wer wirklich links/grün ist, und wer nicht. Aber ausserhalb der SVP ist ja alles links/grün.
Herr Kaufmann arbeitet wieder mal mit verwirrenden, falschen und veralteten Zahlen.
Gemäss BIS Q3 2022 betrug die Verschuldung der privaten Haushalte der CH 128.9%, diejenige der USA 75.2% des BIP. Seine Verschuldungszahl von akt. 278.8% sind Firmenschulden (non fin corp) und Haushaltsschulden zusammen (USA 153.9%), nur mit dem Eigenmietwert haben höchstens die Schulden der privaten Haushalte was zu tun.
https://www.bis.org/statistics/totcredit.htm
Was weiss man schon längst ?
Glaube keiner Statistik die du nicht selbst gefälscht hast.
Ein ganz Gescheiter Dummschwätzer. Fact ist, dass viele ältere Menschen ihr Eigenheim kaum mehr bezahlen können. Strom, Lebensmittel usw. STEIGEN ins Unverschwingliche. Sie leben an der Armutsgrenze. 2 Jahre über 25.— AHV Erhöhung diskutieren, aber innerhalb einem Monat für Covid 40 Mia. In den Sand setzen, das ist ok, gäll? Oder den boniverwöhnten Banker trotz krasser Misswirtschaft die Millionen trotzdem auszahlen. Was für eine korrupte Gesellschaft!
Allerdings gibt es bestimmt viele Eigenheim Besitzer die sich dieser Angelegenheit bewusst sind und trotzdem völlig naiv die Linken wählen. Eine Partei die markant ideologisch unterwegs ist, zudem die Arbeiterschaft nicht mehr pflegt und unterstützt, sondern unser Land vornehmlich nur in der EU sieht,
den Lockdown gerne verlängert gesehen hätte, diese Partei ist aus meiner Sicht in vielen Sachen nur ein Störfaktor und demzufolge unnötig. Kurz gesagt, die SP unötig, man braucht sie gar nicht.
Das sehe ich genauso. Ausserdem: Ohne die SP wären viele Probleme gelöst, noch bevor sie überhaupt entstehen.
das glaube ich nicht, viele rote Socken haben sich in den pseudo grünen und pseudo rechten Parteien eingenistet.
Wir werden keine SP mehr wählen. Was auch kommen mag. SP ist eine Partei die gerne von den Andern lebt.
Die Linken, sind schuld! Nein, liebe Mitbürger(liche) Die Linken vertreten einfach ihr Narrativ das wir natürlich nicht teilen. Das Problem sind die vielen Bürgerlichen, insbesondere in der "Mitte" welche die Mehrheiten schaffen damit solche Entscheide zustande kommen. Daran denken bei den nächsten Wahlen.
Genau, man wählt sorglos FDP oder Mitte, und meint damit normalen Menschenverstand in die Regierung zu holen ... und merkt zu spät, dass die auch links steuern. Wir brauchen neben der SVP eine AfS, Alternative für die Schweiz um die Waagschale nach rechts zu drücken.
Den Eigenmietwert sollte man abschaffen. Er ist eine fiktive Einkommensart, die einen Ausgleich zu den Mietern erzeugen soll.
Doch wenn wir den Eigenmietwert abschaffen, sollten wir die Liegenschaften auch zum Marktwert einsetzen. Bei mir sähe das in etwas so aus: 15'000 weniger Einkommen, dafür 500'000 mehr Vermögen. Die Steuerrechnung wäre in etwa dieselbe.
Leider ist unser Parlament in Bern nicht mehr fähig, das Richtige zu tun. Es ist Wahlkampf und alle verhalten sich entsprechend kindisch.
Sind die Linken die Mehrheit im Parlament?
links = SP + Grüne + GLP + Mitte + ein Teil der FDP
Das was man als bürgerliche Parteien bezeichnet brächten im Parlament eine deutliche Mehrheit. Vor allem die Mitte sieht sich vor den Wahlen gerne als bürgerliche Partei. Nach den Wahlen verhelfen sie aber meist rot/grün gegen die SVP zur Mehrheit.
Das ist so: GLP, Mitte und Teile der FDP stimmen stets mit den Linken und Grünen. So sichern sie sich die Wiederwahl. Die Bürgerinnen und Bürger haben es im Oktober in der Hand, den Linksdrall zu stoppen.
Ja, sie haben inzwischen eine satte Mehrheit von den erklärten Linken bis hinein in die FDP, die linke Ziele verfolgt, das heisst, wo der Staat Aufgaben übernehmen muss, die mit der Führung des Staats und der Bereitstellung der allgemeinen Infrastruktur nichts zu tun haben.
Ja die Linken sind eine Mehrheit. CVP ah! Jetzt Mitte ist eben nicht Mitte. Einige sind schon Mitte aber viel mehr sind sie Linke. Sogar in der FDP finden sich leider Linke. Wenn eine Vorlage von der SVP zur Debatte steht, verschiebt sich der Schwerpunkt der FDP sofort nach links um ja nicht am gleichen Strick zu ziehen wie die SVP. Die ehemals Staatstragende Parte hat ihren Kompass schon länger verloren wie auch die NZZ. Hauptsache mit den Linken sympathisieren.
Die nichtkapitalistischen Links/Grünen sollten eigentlich ihren gesamten jeden monatlichen Lohn vorbildlich spenden und freiwillig, Nackt dazu, auf der Strasse leben. Das wäre solidarisch und käme mit dem Great Reset Spruch: „Keiner wird mehr etwas Besitzen und alle werden glücklich sein“ am nächsten. Und das nette Bauernvolk sollte vielleicht schon bemerkt haben bei diesem Spruch das man nicht wirklich in der Schweiz als 0815 Bio Roboter etwas besitzt, man wird ja immer überall zu Kasse gebeten
Wegen des Anti-SVP-Reflexes leider ja. Dazu kommen noch „bürgerliche“ Parteien wie GLP und MITTE.
GLP + MITTE? gibt's die noch😫
Links beginnt bei der Mehrheit der FDP hinunter bis zum bitteren Ende!
Ja, auch Mitte und FDP muss man als Links bezeichnen. Sie stimmen regelmässig mit den Sozialisten. Bestes Beispiel ist das neue "Klimaschutzgesetz", eine marxistische Verbotsorgie, die die Energie massiv verteuern wird.
Ja leider: SP, Grüne, GLP und CVP Fraktion) haben eine Mehrheit.
Gemäss Weltbank wurden 2020 27.9 Mrd. private Remisen ins Ausland überwiesen. Auf jedes Einkommen sollte einen fiktiven Sparbetrag gerechnet werden. Dieser gilt dann als fiktives Vermögen. Heute sind die Sparer die Dummen. Wer sein Geld in die Heimat überweist oder über seine Verhältnisse lebt wird vom Staat belohnt, es gibt gleich Soz. Die Bedingungen für Leasing und Kredite müssen massiv verschärft werden. Die Bargeldfunktion von Debitkarten der Sozempfänger deaktiviert.
Bei den Linken und den Grünen ist da Hirn schon lange ausgetrocknet
Alkohol und Drogen sind nicht nur bei den Linken und Grünen voll „In“, sondern bei mehrheitlich fast allen Leuten.😳 Was macht man nicht alles um der wahren Realität zu entfliehen……Bei Alkohol weiss man sowieso die macht die Birne hohl!🍻🥂🍾 Und dazu kommen noch etliche andere unsichtbare Süchte dazu wie der Neid der die Gier fördert und mit ihrer besserwisserische Geld- und Machtsucht über alle wie ein bescheuerter führerischer Diktator herrschen möchte was auch leider nötig ist bei all den 🤖
Jeder der nicht auf dem letzten Franken lebt und ein Haus besitzt hat einen Kopfschuss wenn er nicht zu Urne geht, SP/Grüne sind infiltriert von Migranten, die an die Macht wollen um marxistische Verhältnisse einzuführen. Mtthelfer ist der sogenannte schwarze Block mit dem Bestreben einen Grundlohn gesetzlich zu verankern. Ohne Fleiss keinen Preis, wird so missachtet und zur Verarmung führen.
Bin kein Quentchen links, auch nicht neidisch und … Hauseigentümer.
Der Grund für einen Eigenmietwert als Steuerbestandteil ist total logisch und macht eben 100% Sinn. Über die Bewertungshöhe oder einen Reduktionskaktor im Rentenalter lässt sich aber allemal diskutieren.
Wo die Logik liegt, ein fiktives Einkommen versteuern zu müssen, entzieht sich meinem Verständnis. So kann wirklich nur ein Realitätsverweigerer denken.
Logisch? - Nein, da ist keine Logik dahinter. Fiktive Einkommen folgen keiner Logik. Reelle Schulden als Einkommensminderung aber genauso wenig, denn es ist nur eine Vermögensminderung, allenfalls ins Negative. Logisch wäre als Steuerbasis das wirkliche Einkommen und das tatsächliche Vermögen als Bemessungsgrundlage zu nehmen.
Unsinn! Ein Eigenmietwert als Steuerbestandteil ist absolut unlogisch und macht keinen Sinn. Wenn er logisch und Sinn machen würde, wäre die Schweiz nicht das einzige Land mit einem Eigenmietwert, ein Wert, welcher zum Einkommensbestandteil wird.
Durch den Eigenmietwert sollen Eigentümer von Immobilien und Mieter steuerlich gleich fair behandelt werden.
Eigentümer können Hypothekarzinsen und Liegenschaftskosten einkommensmindernd in Abzug bringen. Der Mieter kann die Mietausgaben jedoch nicht in seiner Steuererklärung geltend machen. Der Eigenmietwert gleicht diese Diskrepanz ziemlich genau aus.
Das Grundprinzip bei der Einkommenssteuer ist die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit und nicht ob man lieber mietet oder kauft.
Die steuerliche Gleichbehandlung soll dank Eigenmietwert auch zwischen Grundeigentümern untereinander sichergestellt sein.
Da ein Vermieter seine Mieterträge versteuern muss, soll dies auch für den Eigentümer gelten, der sein Eigenheim selbst bewohnt.
Wer wirklich glaubt, der Eigenmietwert sei eine sinnlose steuerliche Abzocke, liegt sehr falsch. Nicht umsonst fielen schon x Anläufe zur Anschaffung bei Volk und Ständen durch.
Und auch beim nächsten Anlauf ist meine Stimme klar. Klar und fair.
Jeder Kreditzins kann einkommensmindernd vom Einkommen abgesetzt werden, nicht nur bei Immobilien. Aber Liegenschaftskosten sollten nicht abzugsberechtigt sein. Das Grundprinzip der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit würde damit nicht tangiert.
Diese Rechnung stimmt nicht. Die Banken finanzieren nie nimmer 100 % der Kauf- oder Baukosten. Mindestens 1/3 (Eigenmittel) muss der künftige Häuslebesitzer vorher ansparen, will heissen: jahrelanger 'VERZICHT auf Ferien, Auto und anderen Luxus'. Auch die anfallenden Reparatur- und Unterhaltskosten müssen vom Mund abgespart werden.
Als Rentner wird Ihnen diese Steuer als fiktive Einnahme auf ihr Einkommen hochgerechnet. Also bei uns waren es 16000 Franken jährlich. Bei einer jährlichen Rente von 35000 kommen diese noch als steuerliche Einnahme obendrauf. Es erhöht sich dadurch auch ihre Steuerbelastung nicht unwesentlich
Nicht links, nicht neidisch, aber blem, blem!
Für was verzichtet man auf Vieles und arbeitet ein Leben lang hart, baute dieses Land mit auf (vorallem die Generation des heutigen Ruhestands) um dann von den faulen, von Ideologie und totalitärem Gedankengut zerfressenen Profiteuren ausgenommen und abgezockt zu werden? Genau dieser Zirkel beansprucht vergünstigten Wohnraum, lebt vom Sozialstaat, arbeitet oft Teilzeit, und fordert Nanny's und Zofendienstleistungen vom Staat. Kann man so ein Gebaren im Sinne der Fairness tatsächlich gutheissen?
Dan Bersier, Ihre Logik ist mir unklar, Sie sollten das näher erläutern. Ueber die Bewertungshöhe lässt sich sicher nicht diskutieren, sie wird in regelmässigen Abständen willkürlich erhöht, auch wenn das Haus infolge Verkehrslärm etc. weniger Wert hat.
Das passt doch diesen Neidhammeln. Erst, wenn sie ein Haus besitzen ist das dann natürlich plötzlich etwas gaaanz anderes. Sie stopfen das Geld lieber der halben Welt in den Arsch, jenen die nur die Hand offen halten wie sie selbst und zum Arbeiten zu faul sind! Ein weiterer Grund, ihnen im Herbst einen Denkzettel zu verpassen!
Ausgezeichneter Artikel. Wir haben sehr sehr viel gearbeitet, wir haben uns sehr viel Mühe gegeben. Alles für nichts. Kaum Rentner, müssen wir unseren Immobilien verkaufen, um unsere Dignität zu behalten. Zusätzlich, Immobilienagenturen hassen Mieter-Rentner und machen uns das sehr deutlich wissen. Ergebniss: die Rentner müssen ihren eigenes Land verlassen, um nur normal leben zu können. Wir sprechen sehr oft darüber: Dieses Land will sehr deutlich den Tod der Rentner.
Wer sind denn die 3 "Türk*innen" auf dem Bild?
😀 ... könnten auch Deutsche sein. In DE gibt es sehr viele Menschen mit rabenschwarzen Haaren und "nicht-mitteleuropäischer" Physiognomie 🙂
Die Schlinge zieht sich immer weiter zu. Manchmal frag ich mich, ob ich das vielleicht alles nur träume… es ist so dermaßen bösartig & bizarr, so organisiert & vorsätzlich …
Das, was in der schönen Schweiz der Eigenmietwert ist, ist in DE die neue Heizung. Wer es geschafft hat, das Alter von 80 zu erreichen, braucht nicht mehr umzurüsten; es wird damit gerechnet, dass es eh nicht mehr lange dauert … Die anderen (Älteren) werden wohl ihr Haus verkaufen müssen - et voilà … Platz für Großfamilien …
Die Deutschen sollten sich in Frankreich die Anleitung zum Handeln abkupfern. Wenn sie dazu nicht in der Lage sind, dann sind sie halt ein Volk ohne Zukunft wie es sehr viele gab.
Und warum kann man diesen bereits ewig diskutierten Eigenmietwert nicht mit einer Initiative angehen? Oder gibts schon eine gescheiterte?
Gemäss Bundesverfassung gehört Wohneigentum ebenso zur Altersversorsorge wie 1 /2/3 Säule. Aber der geldgierige Staat bereichert sich daran und verstösst daher gegen die BV.
Nein, tut er nicht, es werden alle Ebenen besteuert halt zu unterschiedlichen Zeitpunkten und zu unterschiedlichen Sätzen, aber die Besteuerung ist legal nicht zu umgehen. Der Eigenmietwert ist allerdings die volkswirtschaftlich dümmste Form einer Steuer.
Gibt es auch so nirgends auf der Welt
Dann hoffen wir mal auf einen richtig kräftigen rechtsrutsch im Herbst damit wir wieder bisschen normal werden. Die linke Zeit ist bald vorbei. Gehe in 20 Jahren in Rente dann sollte der Eigenmietwert fallen...Hoffe die in Bern sezten dann mal ein Volkseintscheid um. Freude herscht
Die Linken haben sich bis in die FDP hinein ausgebreitet, das ist das Problem, dass das viele nicht sehen wollen.
Hoi riddick:
Leider ist der Linksrutsch schon lawinenartig bei ziemlich allen Parteien angekommen. Es politisiert sich halt da (eben mit Neid) "selbsterleichternd" leichter?! Diverse abgedankte bzw.
zukünftige Linkseinsteiger werden dieses recht ?einfache? Gedankengut immer wieder weiter-
verschenken. Zitat: Nicht wer wenig hat ist arm / wer viel wünscht ist arm! Es grüsst r. k.
Linke sind in ihrer Ideologie, Grüne in ihrer Religion gefangen.
Dort haben Worte, wie Solidarität, Fairness, Ausgleich, Gerechtigkeit, Logik usw. keinerlei Bedeutung, die über die eigene, gerade zweckmässigste Interpretation hinausginge.
Wie war das noch mit dem roten Schmarotzer in der WG?
"Mein Aufschnitt ist auch dein Aufschnitt. Dein Rindsfilet ist auch mein Rindsfilet.
Mein Bier ist auch dein Bier. Dein Whisky ist auch mein Whisky."
raedi butz:
Spruch aus früheren Zeiten: Was dir gehört gehört mir auch! Und was mir gehört geht dich gar nichts an. Also nichts Neues unter der Sonne. Schönen Sonntag wünscht r. k.
der Artikel jammert sehr einseitig: erstens haben die Schweizer das weltweit einmalige Privileg, dass sie ihre Hypothek nicht abstottern müssen (was für junge Familien eine erhebliche Entlastung ist). Wegen der Inflation und wegen der massiven Wertsteigerung der Liegenschaft im Lauf der Jahre wird diese automatisch relativ immer kleiner. Ferner generiert der Eigenmietwert bei verkleinertem Einkommen auch eine deutlich kleinere Steuerlast wegen der Progression, die dann kleiner ist.
Ist wohl eher ein Fluch, denn ein Privileg, dass man die Hypotheken in der CH nicht abstottern muss, von mir aus auch auf 50 Jahre hinaus.
Und so sind wir das Land mit den höchsten Privathaushaltsschulden der Welt, sowohl in absoluten Werten pro EW als auch im Verhältnis zum BIP.
Mal schauen, dass sich das nicht noch irgendwann brutal rächen wird.
Ja die Eigenmietwertbesteuerung könnte man auch durch eine Hypoamortisationspflicht ersetzen.
Albert Einstein: „der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten“
Sie verwechseln da was!
Wenn einer der üblichen R/G Neidhammel sich zwecks Angeberei einen Luxusschlitten auf Kleinkredit (ditto, Ferien, Unterhaltungselektronik) besorgt, ist beim Erstgebrauch 50% des Wertes futsch.
Wenn ein Normalo sich einer Hypothek + Privatvermögen ein Haus kauft, dass er normalerweise auch pflegt und hegt, ist der Gegenwert der Hypothek immer noch da, ggf. noch höher, also ein Gewinn für ihn und auch die Gesellschaft. Er muss nicht gepämpert werden, Hr. Sozialist!
Sie haben eine merkwürdige Ahnung von Steuern und Eigenmietwertbesteuerung. Wie kann ein Zuschlag zum Einkommen eine geringere Progression erwirken? Sie haben noch nie eine Steuererhebung ausgefüllt und von Rechnen null Ahnung. Sonst würden Sie nicht so einen Unsinn über Progression schreiben.
Mit einem Einkommen von 100000 und einem Eigenmietwert von 20000 versteuere ich 120000 und bin in einer anderen Progressionskurve als wenn ich als Rentner noch 50000 Renteneinkommen habe und 20000 Eigenmietwert. 70000 oder 120000 macht in der Progression ziemlich massiv etwas aus. Ich kann also nicht rechnen?
Steuern auf ein fiktives Einkommen sind immer was völlig weltfremdes. Die einzig normale Basis ist das reale Einkommen und das reale Vermögen, alles andere sind wirre Konstrukte.
Wenn man den Namen sieht…. braucht es keine weitere Worte.
Die links-grünen Wohlstandsbürger in den Städten, hoch- und höchstbezahlte Staatsdiener (Verwaltung, Bildungswesen, Kulturfunktionäre, SRG), wohnen zum grossen Teil in den eigenen vier Wänden. Dass sie im Sozialarbeiterlook herumlaufen, davon darf man sich nicht täuschen lassen.
Reiche Linksverdrehte watscheln ab und zu gerne mit ihrem coolen Grunge Style durch die Strassen, sie wollen aussehen und wirken wie richtige Obdachlose die unter einer Brücke oder auf einer Parkbank zugedröhnt pennen damit jeder dann grosses Mitleid mit ihnen bekommt. Für richtige Obdachlose die wirklich alles verloren haben wieder einmal mehr ein Hohn von den heuchlerischen solidarischen überstudierten Sozi‘s die kein wahres Mitgefühl dank ihres grossem Ego‘s besitzen!
Die Einen stecken ihr hart erarbeitetes, mit viel Disziplin, und einiges an Verzicht, ersparte Vermögen in reale Werte, in verlässliche Wertespeicher, wie in die eigenen, selbstbewohnten und unbelasteten, Vierwände und in physisches Gold, denn nur Gold ist Geld, alles andere ist Kredit. Andere geniessen ihr Leben mit einem Minimum an Arbeiten, und frönen ihr ganzes Leben der Multi-Kulti-Kultur. Tja, somit ist doch klar, dass fremder Schmarotzer nach dem Zugriff auf euer Vermögengen trachten.
man muss diese 3 nur anschauen,und eine solche brut wird von unsbürger finanziert
Sie sprechen mir aus dem Herzen.
Diese Brut wird immer und immer wieder von der Brut der Mitte unterstützt!
Da gibt es leider keine Alternative zur Finanzierung über die öffentliche Hand. Diese Personen müssen entweder als eidg. Parlamentarier oder übers RAV oder direkt über Sozialversicherungen samt Betreuung bezahlt werden.
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Viele Schreiber hier habe eine Meinung aber wenig Erfahrung. Ich lebte einige Jahre im Ausland, vermietete mein Haus und wurde besteuert. Nota bene inkl. Auslandeinkommen um die Steuerprogression zu optimieren. Dann verbrachte ich 6 Monate in Spanien reiste an eine Gerichtsverhandlung um mit Eigenbedarf in mein Haus ziehen zu können. Fazit: Mieter in der CH sind besser geschützt als Quala- und Pandabären. Die Mieterschäden sind nicht rückforderbar und bezahle ich nach Steuern versteht sich.
Man kann es drehen und wenden wie man will, die Eigenmietwert-Besteuerung ist eine Neidsteuer.
Die Deutschen Roten treiben es noch viel schlimmer. Es ist ok, wenn ein geldwerter Vorteil besteuert wird. In meinem Fall die private Nutzung eines Firmen-PKWs. 3er BMW, 20 Jahre alt, Zeitwert 500 DM. Steuer: 12% des NEUWERTES jährlich, 10 Jahre rückwirkend = 120% des Neuwertes = 40'000 DM. Dazu ein Rundschreiben des damaligen SPD Finanzministers Eichel an seine Finanzämter: Das Betrügen der Steuerzahler ist ok! Habe ich zahlen müssen. Ich lebe seither in der Schweiz. Linke sind Kriminelle!