Seit der Wahl von Bundesrat Martin Pfister in die Landesregierung, will das Gejammer seiner Wähler aus den Reihen der SP und Grünen über die rechte Schlagseite des neuen Bundesrates nicht mehr aufhören.
Mit der Wahl von Pfister rücke der Bundesrat noch weiter nach rechts. Diese Festigung des rechtsbürgerlichen Blocks bedrohe sowohl den Umweltschutz als auch die soziale Gerechtigkeit, fabulieren die Grünen.
Deren Fraktionschefin Aline Trede streicht ausserdem hervor: «Dieser Mangel an Vielfalt von Geschlechtern, Generationen und politischen Orientierungen bildet die Bevölkerung definitiv nicht ab.»
Das gleiche Lamento hört man bei der SP: «Bisher habe es lediglich zehn Frauen im Bundesrat gegeben, von denen vier von der SP seien», klagte SP-Co-Präsidentin Mattea Meyer. «Die Gleichstellung müsse ernst genommen werde.»
Niemand ist davor gefeit, dass er zuweilen etwas Albernes sagt. Ärgerlich ist das nur, wenn man/frau dies im Brustton der Überzeugung von sich gibt, wie Trede und Meyer. Man kann dann mit hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass uns ein grosser Unsinn verzapft wird.
Welche Frau wurde bei der Nachfolge von Viola Amherd übergangen, welcher junge Bewerber beiseite geschoben? Die haben sich alle selbst aus dem Rennen genommen. Und wo Pfister politisch steht, muss sich zudem erst noch zeigen. Vorläufig ist er eine Black Box.
Tatsächlich braucht es jetzt aber am allerwenigsten eine Diskussion über die gender- und generationengerechte Zusammensetzung des Bundesrates. Die Schweiz hat andere echte Baustellen, auf die sollten sich Bundesrat und Parlament in nächster Zeit konzentrieren.
Die Neutralität muss vor dem Angriff der schweizmüden Internationalisten bewahrt werden. Hat der Bundesrat in neuer Zusammensetzung die Kraft dazu oder geht mit dem Zuger Pfister, der für alles und nichts steht, im Verteidigungsdepartement die Post ab in Richtung einer weiteren Annäherung an die Nato und einer Intensivierung der sicherheitspolitischen Kooperation mit Brüssel?
Der EU-Unterwerfungsvertrag ist ein anderes heisses Eisen, weil er unsere Souveränität massiv einschränken wird. Widerstand wird es hier von Seiten Pfisters kaum geben. Das Asylchaos zwängt wiederum unseren finanziellen Handlungsspielraum ein, hier braucht es rasch und einschneidende Korrekturen. Der neue Verteidigungsminister muss die Armee endlich so auszurüsten, dass sie im Ernstfall einsatzfähig ist.
Das sind die Probleme, die es anzugehen gilt. Eine Debatte über den Frauenanteil im Bundesrat ist dagegen wenn überhaupt ein Nebengeleise.
Dies erst Recht, wenn man bedenkt, welchen Scherbenhaufen die erste Bundesrätin im Verteidigungsdepartement angerichtet hat.
Ich bin voll überzeugt, dass es besser für die Zukunft der Schweiz ist, wenn keine Frauen mehr im Bundesrat sitzen. Und noch besser keine SP-ler mehr.
Wir haben KEINE Elite im Bundeshaus, sondern eine heimatmüde Classe Politique. Meinetwegen auch Kaste. - Elite nennt man landläufig die Besten der Besten. Das trifft auf die Marionetten und Statisten im Kasperli - Theater zu Bern definitiv nicht zu.
Gmür hat sich im TeleZüri selber sehr stark ins Spiel gebracht, sie sagte dass ihr das VBS sehr gut gefallen würde. Da bin ich allerdings froh, hat Oberst Pfister übernommen. Allerdings hoffe ich, das er nicht schon bald unsere Soldaten an die Front schickt. Mit Gmür wäre das Chaos von Amherd wahrscheinlich noch grösser geworden. Allerdings wäre mir Ritter lieber gewesen weil mit Pfister ein ausgeprägter EU-Turbo mehr im Bundesrat sitzt. Die werden diese geheimen Verträge blind unterschreiben.
Wie lange wollen wir uns den aufgeblasenen Irrsinn «Bundes-Bern» noch leisten. Nur Eichen mit tiefen Wurzeln, die noch nie ein Sturm gebeugt, können Bundesrat. Aber anscheinend sind diese dem Klimawandel oder dem Borkenkäfer, den peinlichen, aus aller Welt dahergelaufenen, SEONDI in Bundes-Bern zum Opfer gefallen. Stimmbürger, Eidgenossen, wann retten wir «UNSER» Vaterland, wann retten wir «UNSERE» Heimat Schweiz? https://www.youtube.com/watch?v=czli9AynjkA
BR und Poltik mit ganz anderen Themen beschäftigt?. Nur nicht mit CH Bevölkerung befassen, sondern international ?! Probleme auch in anderen Ländern: „Die jahrelange Angstmache während der Corona-Krise, Schul- und Kindergartenschließungen, Spielplatzsperren und der soziale Kahlschlag durch unverhältnismäßige Maßnahmen haben Kinder und Jugendliche traumatisiert, dramatischen Zunahme: https://report24.news/alarmsignal-landesrechnungshof-bericht-zeigt-dramatische-zunahme-psychischer-probleme/
In den Bundesrat sollten, das haben viele Parlamentarier leider ausgeblendet, qualifizierte Personen gewählt werden.
Linke und Grüne sind tatsächlich bereit die Qualitäten und Anforderungen an Bundesratskandidaten der Quote, der Gleichstellung und der Abbildung der Bevölkerung, zu opfern.
Politiker die im Parlament ihre Träume verwirklichen wollen, sind dort definitiv am falschen Ort.
Eine Qualitäts-Regierung kann nicht die Bevölkerung abbilden, das ist unmöglich. Da sollten die Fähigsten und Erfahrensten sein, sicher keine Quoten-Frauen. Wir HABEN einen miserablen Bundesrat, WEIL jeder Bundesrat im Prinzip ein männliches oder weibliches Quotentusseli ist. War heute im Hauptbahnhof Zürich. Da sind irgendwelche 'Migranten', Asylanten, in der Mehrheit. Wir haben im Bundesrat mit Frauen und Doppel- oder Foppelbürger nur schlechte Erfahrungen gemacht. Das System ist degeneriert.
Welche "Elite"? SP und Grüne???
Schaut mal die Are na vom 14.3.2025 an. Wieso ist bei so einer Depate die SP nicht dabei. Haben sie Angst das jemand frag welcher ist die Pest und welcher Colera. Dafür kommt unsere Sibyle Ars lan als Lachnummer der Grünen zum plaudern. Es wird wirklich Zeit diese SRF einzustampfen.
Nein, wie schrecklich! Die SP hatte "nur" 4 Bundesrätinnen! Und alle waren ganz "grossartige" Pferde, denn sie machten den grössten Mist! Dreifuss, Calmy-Rey, Sommaruga,und Baume-Schneider: Absolutes Gruselkabinett.
Die SVP hatte NOCH NIE eine B-Rätin, ausser die Verräterin Widmer-Schlumpf, die man ja nicht zählen kann.
Das ist SP; weitere Kommentare überflüssig.
Die Linken haben doch schon Eimer voll Tränen vergossen, als Trump gewählt wurde. Und jetzt geht es gleich weiter mit dem Gejammer. Hört endlich auf mit diesem Frauenkult! Diese Sozis können einfach nicht Ruhe geben. Sie sind elende Aufwiegler, die in der eigentlich friedlichen Schweiz ständig Unruhe und Polemik stiften. Frauenquoten sind dysfunktional und schaden der Politik und den Frauen selber. Denn qualifizierte Frauen können Karriere ohne Quoten machen.
Gerade d i e Frauen, die hier so laut tönen, sind total überflüssig für die Interessen der Schweiz und auch der Frauen. Quotenfrauen sind unser Unglück.
der/die Fähigste sollte gewählt werden. aber das geschieht nicht.
Das einfältige Dauergeschwätz der Jammertanten Trede, Meyer & Co. ist nur noch peinlich. Wenn es drauf an kommt kneifen die Frauen. Bleibt doch am besten einfach zu Hause, wo ihr auch hingehört.
Pfister ist zwar eine katastrophale Wahl. Aber eine Frau wäre dann definitiv das noch grössere Desaster. Insbesondere die in Frage kommenden Mittefrauen. Die bisherigen Frauen im BR haben mit einer Ausnahme eine Bilanz des Schreckens hinterlassen. Sie sind schlicht unqualifiziert u haben dem Land massiv geschadet. Amherd, Baume, Leuthard, Sommaruga, Dreifuss...erhalten höchstens Note 2. Die übrigen Noten zwischen 3 und 4. Und Kopp Note 5....
Nun wissen wir wem unser Bundesrat dient. Gemäss Offenbarung ist es die Zahl des Tieres oder des Antichrichsten und alle Massnahmen der letzten Jahre (Entfernung der Kreuze in Schulen, Huldigung des Islams in der Schweiz, Zerstörung der Familien, Huldigung des LQPT+, Zerstörung der Identität und Traditionen und Huldigung einer zentralistischen und privaten Organisation in Brüssel, deuten alles darauf hin. Diese Politiker sind Sklaven von Mammon und arbeiten gegen uns Bürger. Wehret euch!
Politik ohne SP-ler, dann kommt es gut. Und vor allem keine Frauen in den BR oder überhaupt in öffentliche Ämter.
Wieder eine Frau wie Amherd und Leuthard? Nein, danke, darauf konnte die Schweiz leichten Gewissens verzichten. Die, welche zuerst zur Verfügung standen wie Gmür, Schneider-Schneiter, wären noch die grössere Katastrophe wie Pfister gewesen. Die Mitte bietet genau wie die FDP und SP keine Frauen mit Zivilcourage an,nur betreut denkende Marionetten, genau wie deren Männer.Männer oder Frauen, Patrioten wie Orban,Fico,Vucic,Meloni gibt es nicht in der Schweiz,sondern nur Landesverräter! 13:50
Die Eliten?
Nein, Herr Mooser. Damit haben die nichts zu tun.
Unsere wohlstandsverwahrloste Bevölkerung wählt keine Elite, sondern Mamis und Papifiguren. Und je dümmer und mental verwahrloster, flachwurzliger und helikoptriger die Mamis und Papis dieser Gesellschaft werden, umso mehr von diesen unbrauchbaren Pfeifen werden eben gewählt.
Und weil nun schon 2 Generationen wählen dürfen (18- bis 40jährige), die von weichen Wohlstandseltern aufgezogen wurden, werden Anpasser und Flaschen gewählt.
Linke + grüne Heulsusen haben IMMER etwas zu bemängeln.
Die Marke «Frau» ist noch kein Qualitätsmerkmal, so wenig wie «Mann»!
Politik heisst, das Hirn brauchen, nicht den Bauch, der sich für klare und meist unbeliebte, harte Entscheide nicht eignet.
Quotenfrauen sind stets überfordert, da Quote nichts mit Können zu tun hat!
Sie schwadronieren – mit entsprechenden Resultaten – in Überzahl in der Politik herum.
Was wollen die Linken? Sie haben Amherd 2 gewählt erneut ein BR ohne Eier. Sie können ihn definieten wie sie wollen, alles zutreffend!
Wahrscheinlich könnte er nicht einmal sein Geschlecht in einem Satz sagen ohne eine Entschuldigung dafür zu suchen unser Opportunisten Oberst!
Es ist nicht zu fassen, mit was für unwichtigem Gugus die sich befassen. Es kommt auf die Leistung und nicht auf das Geschlecht an. Gerade jetzt hängt die Schweiz "am seidenen Faden" und droht in der EU zu kippen und dort aufgelöst zu werden. Und die haben nichts besseres zu tun als von Geschlecht und Alter zu faseln. Ausserdem ist Pfister ganz sicher kein "Rechtsrutsch". Wir sind alle schon froh, wenn er wenigstens schwankend in der Mitte verbleibt.
Der Zug des Bundeshaus gerät immer mehr aus dem Ruder. Er setzt sich keine erreichbare Ziele mehr, vergisst die Grenzen, lädt kostenlos nur Profiteure ein, verspottet der CH-Volk und fällt in einen Zustand völliger Unbeweglichkeit.
Unser Bundeshaus ist zum Taubenhaus der woken gesichtslosen Gesellschaft verkommen.
Keine Frau? Kein Problem: Die Schweiz kann ja wie Deutschland ein Selbstbestimmungsgesetz machen und mit einem Federstrich wird aus Martin Pfister schwups Martina Pfister! Problem gelöst! Oder?
Die Schweiz höselet ja sowieso immer mit einer kleinen zeitlichen Verzögerung der EU- Nanny und dem grossen Bruder nach.
15:56
Alte Diskussion, die mit der Wahl neu aufgewärmt wird, nichts neues im Lande, und Aline kann sich das Bundesrätin sein schon mal abschminken.
Zum grossen Glück wurde Herr Pfister gewählt. Mit Herrn Ritter hätten wir nur Rückschritt, Stillstand,Abschottung und ein noch grösseres Verhätscheln der reichen Bauern erhalten. Mein Dank für die weise Entscheidung, gilt dem Parlament!
Ich bitte um nachvollziehbare Belege, dass die Bauern reich seien. Ja, ich kannte solche, aber Sie generalisieren hier. Bauern, die noch in der Landi arbeiten und die Frau im Altersheim Nachtwache macht kannte ich übrigens viel mehr. Weil das Geld nicht reicht. Also Fakten bitte.
Ohne Bauern keine Nahrung!
16:23
@drendstef: jaja , wir wissen, dass die Linken immer gegen die Bauern sind.
… der Fokus ist längst verloren gegangen!!
Das zeigt sich in Strassen, Gassen und Wegen aller Städte und Dörfer dieses Landes. Man fühlt sich als Schweizerin oder Schweizer nicht mehr daheim, wenn nicht bald ausgegrenzt.
Und die unfähige Politelite ist voll dabei mit geschlossenen Augen das ganze Land
zu ruinieren.
Der Bullshitfaktor in Bern muss rasch und stark reduziert werden. Ich frage mich wirklich, warum der Souverän solche Personen ins Parlament wählt. Es ist höchste Zeit, Klartext zu sprechen. Der bekannte Journalist liegt wohl auch richtig. Er meinte vor einigen Jahren: "Wäre die Bevölkerung auf der Höhe, hätte Inkompetenz keine Chance." Gilt nicht nur für die Schweiz.
Und die Bürgerlichen haben die Schwarznasen Schafzüchterin der bekannten Finanzpolitikerin, Eva Herzog vorgezogen und damit der SP ein Ei gelegt - zum Schaden von uns Bürgern.
Ich empfehle, das Gejammer von links einfach zu ignorieren.
Oder mit den Worten vom italienischen Philosophen Dante Alighieri: Geh deinen Weg und lass die Leute reden.
Bitte „Elite“zukünfig in diesem Zusammenhang bestenfalls in Anführungs- und Schlusszeichen ….. oder gar nicht als solche bezeichnen ….
Mattea Meyer: «Die Gleichstellung müsse ernst genommen werde.»
Es ist nicht die Gleichstellung, die ernstgenommen werden muss.
Es ist das AMT, das ernstgenommen werden muss, wozu nur der best Geeignete taugt!
Seit Gleichberechtigung zu Gleichstellung wurde, gibt es bei den Radikalfeministinnen kein Halten mehr. Gleichstellung ist kompletter Schwachsinn, der nur im Kontext mit der irren Gender- und LGBTQ-Abartigkeit konstruiert werden kann. Eine Frau kann niemals einem Mann gleichgestellt werden. Weil die Frauen längst gleichberechtigt sind, erfindet man halt eben noch eine Steigerung des ganzen Irrsinns.
Ja das ist doch typisch für Frau und SP! Die Gleichstellung ist wichtiger, als das Amt gut und souverän zu führen. Das passt zu diesem linken Geflügel!!!
Etwas zur Realität: Wir haben DEFINITIV keine Elite in der Politik! Nennt bitte nur einen, der dazugehören soll! Es gibt keinen, also hört auf, dieses Wort für Politiker zu schreiben.
Die Mitte ist eine linke Partei. Wer die Mitte wählt, unterstützt die 'Linkslastigen'. Ich habe Probleme, wie die FDP links driftet. EU ist ein Auslaufmodell, wird uns aber immer als Zukunft verkauft. Kommt mir vor wie vor einem nahenden Börsencrash. Die letzte Hausfrau solle noch in den Aktienmarkt einsteigen.
Wie altmodisch sie sind, Frau Trede und Frau Meyer! Kurz die Geschlechtsumwandlung machen und schon haben wir Frau Bundesrätin Martina Pfister. Ist doch heutzutage kein Problem mehr!
Elite? Wohl eher Marionetten! Donald Trump verlangt Antworten darüber, wer Joe Bidens Präsidentschaft wirklich geleitet hat … könnte man bei uns auch mal abklären!
Die grosse Frage in Bern ist die EU. Eben wurden wieder 666 Millionen rübergeschoben. Die Mehrheit in Bern will in die EU, deshalb wurde Pfister gewählt. Man macht aber den etwas verdeckten Weg über diese geheimen Verträge. Da will man auch das Ständemehr aushebeln, die Chancen werden so grösser. Wie auch immer: Am Schluss wird es eine EU - Abstimmung geben und die Fronten sind schon jetzt klar: Alle gegen die SVP wie letztes Mal, als der Beitritt via EWR versucht wurde.
Blödsinn. Es geht nicht "gegen die svp", sondern gegen die schwrizer Bevölkerung und das Land.
Kommt mal endlich aus eutem Parteiendenken raus.
Die ewr-Abstimmung hat übrigens nicht die svp gewonnen, sondern ganz viele parteilose Helfer, die auns und am Ende 51% der Stimmbevölkerung.
Ich mag es nicht, dass die svp dauernd fremde Lorbeeren absorbiert, während sie in Wirklichkeit - was? - gar nichts tut!
Wo ist denn diese Partei? Schon lange nichts mehr gehört.
Ihr Votum stimmt nur bedingt. Ohne die notwendige Publicity der SVP wäre dieser Erfolg nie zustande gekommen.
Arrogantes svp-Gelafer.
Ausser Blocher hat sich niemand aus der svp bewegt beim ewr.
Es ist umgekehrt: die svp hat ihre publicity aus dem Sieg über den ewr bezogen. Vorher war es eine unbedeutende Bauernpartei.
Heute ist es eine Scheinopposition voll arroganter Faulenzer.
Aber das RA können Sie ganz gerne alleine bearbeiten. Sie brauchen meine Unterstützung so wenig wie die Schweiz die svp braucht.
Jetzt habe ich es verstanden. Darum ging es also, eine linke Frau sollte in den Bundesrat! Martin Pfister ist von Grünen und SP nur gewählt worden, weil er scheinbar mehr Weibliches hat als sein unterlegener Konkurrent Markus Ritter. Also als das kleinere Übel. Es ist ja auch ziemlich dreist von der Mitte, den Bundesratssitz nicht gleich an die Linken abzutreten! Wie wäre es mit Sanija Ameti? Gut, ihr sitzt der Colt etwas locker. Aber das ist doch nicht die schlechteste Voraussetzung für's VBS!
Genau.. man wählt in Bern das einfachere Übel.
Rösti anstatt Vogt.
Jans vs. Jositsch
BaumeSchneider vs. Herzog
Pfister vs. Ritter
Die ganze verlogene Politkaste ist zum erbrechen....von
rechts bis links.
Es ird nur noch Partei Politik gemacht, und sich Goodies zugeschanzt.
Das Volk ist so ziemlich allen egal....Hauptsache die eigene Macht und Gier ausspielen.
Die Altem (!) am Stammtisch behaupten dass es mit der CH den Bach runter gehe seit dem Frauenstimmrecht.
Ich würde das nicht unterschreiben sehe aber doch einen kleinen Zusammenhang. Siehe auch de WW Artikel wonach Frauen sozialer und „sensibler „ abstimmen sollen.
Aktuelle WW Headline: Frauen und FDP haben Pfister gewählt.
Na also, da heben wir doch eine Kausalität zu meiner steilen These.
Warum geht es der Schweiz noch besser als den meisten anderen Länder?
Wir haben das Frauenstimmrecht später eingeführt!
Wer dagegenhält soll hier einmal aufzählen, was seit der Einführung des Frauenstimmrechts besser geworden ist. Bin gespannt was da kommt.
Der Schweiz würde es vermutlich noch besser gehen, ich weiss dass ich jetzt auf dem Scheiterhaufen verbrannt werden, aus meiner subjektiven warte meine doch schon fortgeschrittenen Alter geht es nur noch Berg ab ich lasse aber zu dass das nur bedingt mit dem Frauenstimmrecht zu tun hat oder haben könnte, Konjunktiv ist immer gut
Ich leiste Ihnen auf dem Scheiterhaufen Gesellschaft!
Gmür hat sich im TeleZüri selber sehr stark ins Spiel gebracht, sie sagte dass ihr das VBS sehr gut gefallen würde. Da bin ich allerdings froh, hat Oberst Pfister übernommen. Allerdings hoffe ich, das er nicht schon bald unsere Soldaten an die Front schickt. Mit Gmür wäre das Chaos von Amherd wahrscheinlich noch grösser geworden. Allerdings wäre mir Ritter lieber gewesen weil mit Pfister ein ausgeprägter EU-Turbo mehr im Bundesrat sitzt. Die werden diese geheimen Verträge blind unterschreiben.
das sind alles nur juristiche Personen um nicht zu sagen Hirngespinnste welche im Rechtsstaat, der ja selber nur ein juristische Konstrukt ist, ent-scheiden
Eine "juristische Person" ist (im Gegensatz zur natürlichen Person) ein Unternehmen oder ein Verein.
Sie meinen wahrscheinlich einfach Juristen. Das ist was anderes.
Besser den markus Ritter als chef im bauernverband statt im bundesrat.
Das Risiko einen Weichspülers als Nachfolger bon ritter wäre zu gross gewesen.
Jetzt heben wir zwar immnoch einen euroturbo aber im bauernverband nachwievor den guten Ritter.
Wir haben KEINE Elite im Bundeshaus, sondern eine heimatmüde Classe Politique. Meinetwegen auch Kaste. - Elite nennt man landläufig die Besten der Besten. Das trifft auf die Marionetten und Statisten im Kasperli - Theater zu Bern definitiv nicht zu.
das Wort korrupt bedeutet soviel wie kaputt, zerbrochen, und erinnert an das Wort bankrott, das eine kaputte Bank bedeutet. Darum hat das nichts mit stark oder schwach zu tun, auch die Unterscheidung der Geschlechter in stark und schwach ist irrig. Korrupt sein ist, soweit meine Einschätzung, mehr wie schwanger sein. Aber das muss jeder selber wissen. Was sicher ist, die Korrupten wollen dass alle andern auch korrupt sind. Was mit Fiatgeld gekauft wurde ist gesetzlich nichts wert.
BR und Poltik mit ganz anderen Themen beschäftigt?. Nur nicht mit CH Bevölkerung befassen, sondern international ?!
Probleme auch in anderen Ländern:
„Die jahrelange Angstmache während der Corona-Krise, Schul- und Kindergartenschließungen, Spielplatzsperren und der soziale Kahlschlag durch unverhältnismäßige Maßnahmen haben Kinder und Jugendliche traumatisiert, dramatischen Zunahme:
https://report24.news/alarmsignal-landesrechnungshof-bericht-zeigt-dramatische-zunahme-psychischer-probleme/
Es macht keinen Sinn diesen Artikel zu lesen. Nachdem ich den Titel gesehen habe freute ich mich endlich zu erfahren, wer und wo diese "Elite" ist. Hubert Mooser hat sie auch nicht gefunden. 🙂
Ich bin voll überzeugt, dass es besser für die Zukunft der Schweiz ist, wenn keine Frauen mehr im Bundesrat sitzen. Und noch besser keine SP-ler mehr.
Ich kann auch nicht viel mit der SP und den Grünen anfangen. Aber richtig ärgern tu ich mich über Brandmauern und sie WMLM meinen man sollte eine gegen Links aufstellen!? Ich finde, es sollten alle die Möglichkeit haben, sich Gehör zu verschaffen. Es lohnt sich nicht ein Problem wachsen zu lassen, nur weil man nicht hinhört und es erst wahrnimmt, wenn es kracht.
Der Meinung bin ich auch, obwohl ich eine Frau bin. Aber sämtliche B-Rätinnen mit Ausnahme von Kopp haben nur Mist produziert, egal, ob sie von der SP, Mitte oder FDP waren.
Wie lange wollen wir uns den aufgeblasenen Irrsinn «Bundes-Bern» noch leisten. Nur Eichen mit tiefen Wurzeln, die noch nie ein Sturm gebeugt, können Bundesrat. Aber anscheinend sind diese dem Klimawandel oder dem Borkenkäfer, den peinlichen, aus aller Welt dahergelaufenen, SEONDI in Bundes-Bern zum Opfer gefallen. Stimmbürger, Eidgenossen, wann retten wir «UNSER» Vaterland, wann retten wir «UNSERE» Heimat Schweiz? https://www.youtube.com/watch?v=czli9AynjkA
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.
Tja diesen Schwanz müssen sie jetzt einfach schlucken die GenossInnen. Nochmals eine Frau ins VBS -- um die KITA's dort auszubauen und dass die Soldaten ihre Babies zum Dienst bringen koennen oder was?
In den Bundesrat sollten, das haben viele Parlamentarier leider ausgeblendet, qualifizierte Personen gewählt werden. Linke und Grüne sind tatsächlich bereit die Qualitäten und Anforderungen an Bundesratskandidaten der Quote, der Gleichstellung und der Abbildung der Bevölkerung, zu opfern. Politiker die im Parlament ihre Träume verwirklichen wollen, sind dort definitiv am falschen Ort.
Eine Qualitäts-Regierung kann nicht die Bevölkerung abbilden, das ist unmöglich. Da sollten die Fähigsten und Erfahrensten sein, sicher keine Quoten-Frauen. Wir HABEN einen miserablen Bundesrat, WEIL jeder Bundesrat im Prinzip ein männliches oder weibliches Quotentusseli ist. War heute im Hauptbahnhof Zürich. Da sind irgendwelche 'Migranten', Asylanten, in der Mehrheit. Wir haben im Bundesrat mit Frauen und Doppel- oder Foppelbürger nur schlechte Erfahrungen gemacht. Das System ist degeneriert.