Der Somalier, der am vergangenen Dienstag zwei Männer in Ludwigshafen mit einer Machete getötet und eine weitere Person schwer verletzt hatte, kam 2015 nach Deutschland. Dies bestätigte die Polizei Ludwigshafen auf Anfrage gegenüber der Weltwoche.

Wie der Mann nach Deutschland kam, sei indes nicht bekannt. Fest steht jedoch, dass ihm 2017 der Flüchtlingsstatus zuerkannt wurde.

Bei den beiden Kindern der Ex-Lebensgefährtin handele es sich zudem nicht, wie anfänglich in der Presse behauptet, um die Töchter des Mannes, sondern lediglich um die Kinder der Ex-Partnerin. Das Gerücht, der Mann habe seine Kinder sehen wollen, hatte zunächst für Verwirrung gesorgt, da er selbst erst 25 Jahre alt sein soll, die Kinder mit 12 und 13 Jahren aber schon im Teenager-Alter.

Weshalb der Mann die abgetrennte Hand eines der Opfer auf den Balkon seiner Ex warf, bleibt also weiterhin unklar. Es soll in der Vergangenheit immer wieder zu Streit gekommen sein.

Hinweise auf ein islamistisches Motiv, so die Polizei, gäbe es nach wie vor nicht. Bei den beiden getöteten jungen Männern handelt es sich allem Anschein nach um Zufallsopfer.

Die 3 Top-Kommentare zu "Macheten-Attacke von Ludwigshafen: Weltwoche enthüllt, Brutalo-Somalier kam während Flüchtlings-Krise 2015 nach Deutschland"
  • Silver Shadow

    Man rechne: ein Mann, Muslim, 25 jährig, Asylstatus in Deutschland und so fort. Ab jetzt wohl 25 Jahre im Gefängnis; nur dieser Mensch alleine kostet Deutschland Millionen. Untragbar und für die Deutschen Steuerzahler ein Hohn.

  • Jakob

    Baerbock will 10 Mio. Asylanten nach Deutschland holen. Seit der Flutkatastrophe 2021 im Ahrtal, hat man die eigenen hart getroffenen Landsleute, einfach abgehängt!

  • KMU

    Ob solche Männer irgendwelche Kinder sehen wollen interessiert nicht. Man will täuschen, tricksen, ablenken und mit dem Geld der Steuerzahler ein Parallel Wertesystem aufbauen. Dem kann nur noch mit massiver Gewalt gegen diese unverantwortlichen links-grün-woken Protagonisten entkommen werden !