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Bild: philippe hollenstein

Mäzenin ohne Musikgehör: Um die milliardenschwere Basler Roche-Erbin Beatrice Oeri hat sich ein Dramolett entfacht. Im Mittelpunkt steht der Jazzklub «Bird’s Eye» in Basel

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04.04.2023
Basel Gegründet und eröffnet wurde der Jazzklub «Bird’s Eye» 1994 vom Basler Bassisten Stephan Kurmann, der den kultigen hangout in einem Fabrikareal bei der französischen Grenze als Musiker, booker sowie Geschäftsführer in Perso ...
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2 Kommentare zu “Mäzenin ohne Musikgehör: Um die milliardenschwere Basler Roche-Erbin Beatrice Oeri hat sich ein Dramolett entfacht. Im Mittelpunkt steht der Jazzklub «Bird’s Eye» in Basel”

  • ursus sagt:

    Wer zahlt befiehlt. Gilt auch in der linken Szene, wenn das Geld kapitalistischer Herkunft ist.

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  • kopp sagt:

    Die Milliardärin! Früher sagte man der Frau des Dorfarztes Frau Doktor.
    Frau Oeri war, bevor sie ihr Mann kennengelernt hat, eine Krankenschwester aus Lörrach. Tja, so schnell kann es für Frau gehen.
    Dito übrigens seine Frau von Ex-SNB Bänkler Philipp Hildebrand. Sie hatte lange für einen Concord-Flug gespart. Welches Glück, neben ihr sass Robert Louis-Dreyfus. Simsalabim - wurde sie auch Milliardärin.

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