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Sehr gute Darstellung jener entscheidenden Momente für unseren Bundesstaat. Tagsatzung vom 1847 also als erste Etappe eines immer mehr werdenden zentralistischen Staates. Hat es sich gelohnt? Ich zweifle es.
Nachdem die Regierungsoligarchien atlantischer Wertegesellschaften im Zuge unserer Zeitenwende nun als grandios gescheitert zu betrachten sind, gilt es nun über Reform- & Ersatzmodelle nachzudenken: Da kommt einem der Bundesvertrag der XXII Cantone mit den Tagsatzungen anstelle unserer heutigen parlamentarischen Puppenspiele gleich in den Sinn: Unter dem System der Tagsatzungen von damals wäre eine Gängelung wie heute - siehe CoV mit seinen externen "Experten/-Innen" - niemals möglich gewesen!
Wer sind die Treiber für den EU-Beitritt? Wo sitzen die EU-Anhänger, die den Beitritt nicht erwarten können? Wer dies vergessen hat, kann das in unseren heutigen Schmierblättern nachlesen, um mit Schrecken zu erfahren: Die glühenden EU-ler sitzen in Bundesbern wie Ochsen in Pein! Glaubt jemand im Ernst, dass ohne Sonderbundskrieg - ein Angriffskrieg gegen das Völkerecht, doch dank Liberalismus fast gleich kurz wie der Maidan :-) - die vormaligen XXII Cantone sich so an die EU angebiedert hätten?