Stellen Sie sich vor: Da läuft ein junger somalischer Mann am helllichten Tag mit einer Machete durch eine mittelgrosse deutsche Stadt, tötet zwei Männer, verletzt einen dritten schwer, und am nächsten Tag läuft alles weiter, als hätte jemand bloss einen Apfel im Edeka geklaut.

Am Rande wird dann mal in einem Artikel erwähnt, dass der Täter «Allahu akbar» gerufen haben soll, aber selbst der Ruf der Islamisten sorgt in Deutschland seit geraumer Zeit nicht mehr dafür, dass ein islamistisches Motiv zumindest in Betracht gezogen wird.

Laut Bild-Informationen wollte der Täter zuvor seine beiden Kinder im Alter von 12 und 13 Jahren besuchen. Auch das eine Information, über die man stolpern könnte, angesichts der Tatsache, dass der Somalier selbst erst 25 Jahren alt sein soll.

Es sind Dinge wie diese, die einfach nur noch abgedruckt, aber nicht mehr hinterfragt werden, in der Hoffnung, dass auch der Bürger keine weiteren Fragen mehr stellt. Man berichtet, um sagen zu können, dass berichtet worden ist. Ungeheuerliche Taten werden so zu etwas Unumstösslichen. Als hätte es sie so schon immer in der Bundesrepublik gegeben.

Aber es hat sie nicht schon immer gegeben, und es muss über die Folgen dieser Migration geredet werden.

Die 3 Top-Kommentare zu "Macheten-Attacke in Ludwigshafen: Ein Somalier tötet zwei Männer. Er soll dabei «Allahu akbar» gerufen haben"
  • flatterfels63

    Es ist sehr traurig, dass diese Tat nicht die erforderliche Aufmerksamkeit erhält. Man öffnet schon wieder die Türen für 8 bis 10 Mio Migranten (Frau Baerbock) mit dem Zusatz "Wir haben Platz", womit die Bürger von D völlig überfordert werden und den Wohnraum haben wir niemals! Und wenn Vermieter völlig überteuerte Mieten für Migranten aufrufen, wird stillschweigend gezahlt. Es ist unser erarbeitetes Geld was mit beiden Händen ausgeben wird. Von den gesell. Problemen ganz zu schweigen!

  • romez

    Die viel gepriesene willkommens Kultur hat ihren Preis, aber davon redet man nicht, sonst ist man sofort auf der ganz Rechten Seite angelangt.

  • Catilina

    Die deutschen Medien gestehen den Ukrainern mit Nachdruck das Recht auf Selbstverteidung zu. Was von niemandem mit gesundem Menschenverstand in Frage gestellt wird. Dürften die deutschen Bürger sich wenigstens mit Pfefferspray ausrüsten, um ihr Leben gegen Machete schwingende Somalier zu verteidigen?