Soll keiner sagen, Nancy Faeser würde nicht grosse Brocken wegräumen.

In Katar erreichte sie schier Unmögliches: Schwule Paare dürfen während der Fussball-WM in einem Doppelzimmer schlafen.

Der Wahnsinn!

Gut, diese historische Zäsur greift erst mit dem Anpfiff. Die beiden Homosexuellen, die sie – Zeichen setzen! – nach Katar mitgenommen hatte, mussten getrennt nächtigen.

Denen konnte Frau Faeser jetzt leider nicht helfen, aber weil sie aufpassen will, dass während der WM alles seine Ordnung hat, fliegt sie nun doch hin.

Nach Robert Habecks Diener vor dem katarischen Energieminister hat niemand so schnell und hübsch vor der autoritär herrschenden Emirsfamilie geknickst wie Nancy Faeser.

Und das gehört sich so. Andere haben das längst erkannt. Er finde die Kritik an dem Emirat «zum Ko...», ätzte Ex-SPD-Chef Sigmar Gabriel. Und ein CDU-Mann namens Hardt sorgte sich um «Stolz und Ehre» der Katarer, die man nicht verletzen dürfe.

Wie sagte Nancy Faeser: Jetzt können auch queere Menschen dieses Fussballfest feiern.

Wie sagt der Katarer? El-hamdullilah. Gott sei dank.

Die 3 Top-Kommentare zu "Nach Habecks Diener macht Innenministerin Faeser einen Knicks in Katar. Immerhin dürfen sich nun schwule Fussballfans ein Zimmer teilen"
  • kostas
    2.November 2022 um 06:03 Uhr
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    Überall mischen sie sich ein, aus Deutschland. Mit welchem recht? Bleibt zu Hause, da gibt es genug Baustellen. "Die Hütte brennt".

  • Ernemann7b
    2.November 2022 um 07:45 Uhr
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    Faeser, diese aufgedunsene linke Dampfnudel sollte sich lieber um ihre eigentliche Aufgabe kümmern und nicht wegen solchem Blödsinn durch die Gegend fliegen. Leider taugt sie genauso wenig wie die anderen Pappnasen dieser Regierung. Die reinste Gurkentruppe von der man sich nur wünschen kann, daß wir sie schnell los werden, bevor sie D komplett gegen die Wand gefahren haben. Alle halten ihren Ministerschwur nicht ein, verlangen vom Volk aber Verzicht.

  • almabras
    2.November 2022 um 07:45 Uhr
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    Bitte sagen Sie mir, dass dies Satire ist! Reist die tatsächlich auf Staatskosten, womöglich noch im Dienstjet, nach Katar um den Schlaf von möglicherweise Queersexuellen (wenn, dann im Promillebereich anwesend), mögliche Liebesnächte zu retten? Wer jetzt noch nicht merkt, wess Kind diese Politiker sind und kein Austausch von Figuren innerhalt dieses Zirkus irgendwas ändert, dem ist schlicht nicht zu helfen!