Die österreichische Bundesregierung plant einen «Dialogprozess» dafür, die Folgen der Corona-Pandemie aufzuarbeiten. Der Prozess soll rund um Ostern starten und gemeinsam mit Expertinnen und Experten die Vorgehensweise während der Pandemie analysieren und diskutieren.

Vor Journalisten betonte Bundeskanzler Karl Nehammer, dass eine «kritische, schonungslose Analyse» notwendig sei, um die «gesellschaftlichen Wunden» zu heilen und das «Trauma» zu bewältigen, das die Corona-Pandemie in Österreich hinterlassen hat.

Gesundheitsminister Johannes Rauch sagte, dass es nach drei Jahren Zeit für ein «neues Miteinander» sei. Der Dialogprozess soll auch jene Menschen einschliessen, die die Massnahmen abgelehnt haben, und Transparenz darüber schaffen, wie Entscheidungen getroffen wurden. Details zum Ablauf des Dialogprozesses und zur Verbreitung der Ergebnisse wurden nicht bekanntgegeben.

Die 3 Top-Kommentare zu "«Neues Miteinander»: Österreich will Corona-Pandemie «schonungslos» aufarbeiten. Auch Massnahmen-Kritiker sollen gehört werden"
  • Alpensturm

    Nein Danke. Ich will die Verantwortlichen vor Gericht sehen. Man sieht ja, dass sie es nicht ernst meinen, dararn, dass diese mRNA Giftbomben immer noch zugelassen sind. Meine Meinung.

  • Uncle Scrooge

    Ob in Österreich, Schweiz, Deutschland oder New York, meine Vorstellung und Bedingung für dieses "neue Miteinander": sämtliche öffentlichen Personen sowie die Task Force Mitglieder, welche diese Impfpflicht eingeführt haben, werden von einem Sonderstaatsanwalt untersucht und angeklagt. Irreführung, Begünstigung, Schreckung und Nötigung sind nur einige der Straftatbestände. Wenn dann die ersten Gefängnisstrafen verhängt werden können wir wieder "zusammenkommen".

  • JoeK

    Herbert Kickl's Kommentar: "Dass Nehammer immer noch abwertend von Impf-Gegnern spricht beweist, dass er nichts kapiert hat.....Nehammer und alle anderen haben als Feinde der Selbstbestimmung und der Würde des Menschen ihr wahres Gesicht gezeigt, als sie glaubten, in der Position der Stärke zu sein. Jetzt drohen ihnen Niederlagen bei Wahlen, daher versuchen sie umzuschwenken. Ein erbärmliches Schauspiel."