Putin besucht Erdogan: Die Präsidenten der Türkei und Russlands vereinbaren Treffen in der Türkei

42 227 12

02.08.2023

Russlands Präsident Wladimir Putin wird in Türkei reisen. Dies berichtet die türkische Nachrichtenagentur Anadolu.

#BREAKING Long-term suspension of Black Sea grain deal does not benefit anyone, Turkish President Erdogan tells Russian leader on phone; they also agree on Putin's visit to Türkiye pic.twitter.com/82jcVNG1la

— Anadolu English (@anadoluagency) August 2, 2023

Putin habe mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan per Telefon ein Treffen in der Türkei vereinbart, meldet Erdogans Büro.

Die 3 Top-Kommentare zu "Putin besucht Erdogan: Die Präsidenten der Türkei und Russlands vereinbaren Treffen in der Türkei"

Bischi49

2.August 2023 um 13:01 Uhr

266

15

Ist doch gut für beide, wenn sie sich verstehen. Beschämend für das aufgeblasene Moralinorchester des sog. Westens, das hinter dem Taktgeber Biden her trottet und dessen Narrative treu und gedankenlos nachplappert.
lotharwendt54

2.August 2023 um 13:37 Uhr

185

11

Ob er da verhaftet wird? Putin meine ich. Wäre ja mal interessant, was Unsere feminine Außenministerin dazu von sich gibt
h_vischer

2.August 2023 um 13:03 Uhr

164

28

Erdogan ist ein ganz gefährlicher Partner für Russland. Er spielt ein gezinktes Spiel mit Putin! Ich warte nur darauf bis Putin Gegenmassnahmen trifft! Die Türkei ist sehr abhängig von Rohstoffen und russischen Tourismus. Die Türkei muss aufpassen das sie Russland nicht zu stark hintergehen. Sonst gute Nacht. Die Türkei ist tod wenn Russland die Freundschaft kündigt!

42 Kommentare zu “Putin besucht Erdogan: Die Präsidenten der Türkei und Russlands vereinbaren Treffen in der Türkei”

luke.tam sagt:

2. August 2023 um 21:50 Uhr

Miteinander zu reden ist auf jeden Fall besser, als aufeinander zu schiessen!

36
1

Zum Antworten anmelden
lettow sagt:

2. August 2023 um 17:47 Uhr

Und was wird mit dem internationalen Haftbefehl?

6
52

Zum Antworten anmelden
- doelf sagt:
  
  2. August 2023 um 18:11 Uhr
  
  Bestimmt kann ihm Erdogan kein Geld für seinen Krieg gaben. Beide Völker haben finanziell etwas zu darben.
  
  10
  41
  
  Zum Antworten anmelden
  - orangswiss sagt:
    
    3. August 2023 um 4:38 Uhr
    
    Was der Dölf nicht alles in die Welt plappert.
    
    17
    1
    
    Zum Antworten anmelden
  - Benno43 sagt:
    
    4. August 2023 um 8:37 Uhr
    
    Falsch, die Lira hat fast 50 Prozent ihres Wertes verloren und Russland ist trotz Krieg wirtschaftlich in der Lage, der Türkei zu helfen.
    
    1
    0
    
    Zum Antworten anmelden
Rüeblistecker sagt:

2. August 2023 um 17:34 Uhr

Ich glaube ich bin im falschen Film.

Früher schaute die ganze Welt auf die neitrale Schweiz, wo Friedengespräche und Verhandlungen stattfanden. Dank unseren Wassermelonen, die unsere Neutralität für nichts geopfert haben, stehen wir heute im Abspann unter ferner spielten.

84
3

Zum Antworten anmelden
- doelf sagt:
  
  2. August 2023 um 18:16 Uhr
  
  Das ist eine folge der jüngeren Politikergeneration. Sie sehen die Zusammenhänge nicht und wollen sich mit grossen Worten profilieren. Betrachten wir die berufliche Erfahrung, so bekommt man bedenken. Ist man aus dem Migrationsuntergrund aufgestiegen und ist zudem noch Doppelbürger, so dürfte die "Neutralität" kaum im Blut sein.
  
  38
  0
  
  Zum Antworten anmelden
- brigitt egypt sagt:
  
  3. August 2023 um 9:48 Uhr
  
  Und gratulation an unsere wackkkkeren bundesräte, man kann sich auf sie verlassen dass es eine schande ist!
  
  6
  0
  
  Zum Antworten anmelden
persocon sagt:

2. August 2023 um 16:21 Uhr

bringe uns endlich eine weltrevolution damit wir diese korrupte mörder und verbrecher allesamt loswerden und in frieden leben können..

16
3

Zum Antworten anmelden
roro1 sagt:

2. August 2023 um 16:06 Uhr

Putin ist längst zum Bittsteller in der Welt geworden, weil seine eigene Munitions-/Waffen-Industrie nicht mehr nachkommt. Drohnen aus dem Iran. Munition aus Nordkorea.
Erdogan hingegen macht das, was er am besten kann. Er lädt Putin zum Treffen ein, um hinterher gegenüber der arabischen Welt zu verkünden, dass der Weizendeal zwischen Ukraine/Russland wieder eingesetzt wird. Viel Theater für die Welt. Nichts neues für die Menschheit.

14
112

Zum Antworten anmelden
- RMHollenweger sagt:
  
  2. August 2023 um 17:01 Uhr
  
  Sie leben mit dem tragisch-dümmlichen WerteWesten-Müllstream, den hochverräterischen Translatlantiker mitsamt der gewalt-TÄT-igen Mehrheiten in einer woken Blase, während jeder Staat in Europa - ausgenommen das gesamte Russland - buchstäblich für die nationalen Interessen von "First-America" am verrecken ist.
  
  36
  5
  
  Zum Antworten anmelden
- doelf sagt:
  
  2. August 2023 um 18:17 Uhr
  
  Was ist falsch, liebe Neinsager??
  
  7
  18
  
  Zum Antworten anmelden
  - singin sagt:
    
    2. August 2023 um 19:26 Uhr
    
    @doelf: Sie stellen Theorien auf, die kein Mensch wissen kann. Woher ist Ihnen bekannt, dass Putin zum Bittsteller in der Welt geworden ist?
    Auch können Sie scheinbar Erdogans Gedanken lesen - beneidenswert...!!!
    
    24
    2
    
    Zum Antworten anmelden
- reining sagt:
  
  2. August 2023 um 18:33 Uhr
  
  Ach was, der grösste Bettler ist mit Abstand der Clown von Kiew.
  
  32
  4
  
  Zum Antworten anmelden
- jean paul sartre sagt:
  
  3. August 2023 um 15:10 Uhr
  
  Zwei Staatsmänner von Format!
  
  2
  0
  
  Zum Antworten anmelden
Edmo sagt:

2. August 2023 um 16:01 Uhr

Das Nato-Land Türkei wird Putin voraussichtlich nicht verhaften. Erdogan will bestimmt keinen dritten Weltkrieg vom Zaun brechen. Aber für Biden und seine russophoben Verbündeten dürfte dieser Besuch eine schallende Ohrfeige sein. Recht so, hoffentlich schmerzt die Ohrfeige auch unseren Bundesrat Cassis heftig und lange. Er hat die Schweiz mit seiner unbändigen Lust auf Krieg und Selenskyj aus dem Rennen für friedensfördernde Initiativen genommen.

117
5

Zum Antworten anmelden
- Dr. Fu Manchu sagt:
  
  2. August 2023 um 16:39 Uhr
  
  Schöne Theorie, die daran krankt, dass die Türkei den Internationalen Strafgerichtshof nicht anerkennt. Es gibt also keinen Grund für Erdogan, Putin zu verhaften, und keinen Grund für Putin, nicht in die Türkei zu reisen. Nix schallende Ohrfeige, auch wenn Sie sich das noch so sehr wünschen.
  
  7
  16
  
  Zum Antworten anmelden
  - orangswiss sagt:
    
    3. August 2023 um 4:48 Uhr
    
    Richtig, die Ohrfeige dürfte den Strafgerichtshof wahrlich nicht schmerzen. Um so mehr aber wird die Ohrfeige die die Nato schmerzen.
    
    12
    0
    
    Zum Antworten anmelden
freier buerger sagt:

2. August 2023 um 15:20 Uhr

Nicht plakativ gemeint, aber dem Türken musst Du die Hand geben und in die Augen schauen, um zu verstehen, ob er es ehrlich meint.

Doch dazu muss Putin viel Risiko auf sich nehmen! Wie opportunistisch die Türkische Regierung unter Erdogan geworden ist, weiss aber Putin wohl am Besten.

82
0

Zum Antworten anmelden
tante berta sagt:

2. August 2023 um 15:20 Uhr

man sollte denken, der Fall Prigoschin war eine Lehre für Putin, nichts dergleichen! Putin hat sich selbst, seine Macht und sein Land geschwächt, indem er Schoigu, den größten Versager Russlands im Amt behält. Was erhofft sich Putin von dem türkischen Hasardeur? In jedem Fall ist die Reise zu dem neuen Ukrainefreund Erdogan ein Zeichen von Schwäche.

5
82

Zum Antworten anmelden
- brigitt egypt sagt:
  
  3. August 2023 um 10:00 Uhr
  
  Grüppli vergessen! ...in das dort sitzende grüppli passen.
  
  0
  0
  
  Zum Antworten anmelden
lotharwendt54 sagt:

2. August 2023 um 13:37 Uhr

Ob er da verhaftet wird?
Putin meine ich. Wäre ja mal interessant, was Unsere feminine Außenministerin dazu von sich gibt

185
11

Zum Antworten anmelden
- kinnaj sagt:
  
  2. August 2023 um 15:01 Uhr
  
  Wohl kaum, denn die Türkei anerkennt den Internationalen Strafgerichtshof nicht an.
  
  62
  2
  
  Zum Antworten anmelden
  - Hasenfuß sagt:
    
    2. August 2023 um 21:43 Uhr
    
    Stimmt. Putin kann also ganz unbesorgt die mediterrane Sonne genießen und alles was sich Gutmensch nennt kann sich in die Schuhsohle beißen.
    
    18
    0
    
    Zum Antworten anmelden
- observer99 sagt:
  
  2. August 2023 um 15:15 Uhr
  
  Ist das nicht die 'feministische' Außenministerin mit der ebensolchen Aussenpolitik (?)???
  
  42
  3
  
  Zum Antworten anmelden
- doelf sagt:
  
  2. August 2023 um 18:22 Uhr
  
  Würde Putin verhaftet, so müssten noch weitere Regierungschefs auf der ganzen Welt hinter Gitter versorgt werden. Doch den Hauptverantwortlichen werden sie nicht erwischen. Der macht weiter, bis er alles unter seine Kontrolle hat. Das bedeutet: Ende der Globalisierung.
  
  13
  0
  
  Zum Antworten anmelden
h_vischer sagt:

2. August 2023 um 13:03 Uhr

Erdogan ist ein ganz gefährlicher Partner für Russland. Er spielt ein gezinktes Spiel mit Putin! Ich warte nur darauf bis Putin Gegenmassnahmen trifft! Die Türkei ist sehr abhängig von Rohstoffen und russischen Tourismus. Die Türkei muss aufpassen das sie Russland nicht zu stark hintergehen. Sonst gute Nacht. Die Türkei ist tod wenn Russland die Freundschaft kündigt!

164
28

Zum Antworten anmelden
- beograd sagt:
  
  2. August 2023 um 14:29 Uhr
  
  Erdogan ist ein Spieler mit Interessen. Es wurde betont, dass unter Berücksichtigung der Bedürfnisse der Länder, die am meisten Nahrungsmittel benötigen, zuverlässige Varianten russischer Getreidelieferungen, auch kostenlose, ausgearbeitet werden. Dieses Thema wurde kürzlich auf dem zweiten Russland-Afrika-Gipfel in St. Petersburg erörtert. Auch die Türkei braucht RU- Weizen. Ukrainisches Getreide kann und wird nur noch mit dem Zug durch Rumänien transportiert werden.
  
  55
  5
  
  Zum Antworten anmelden
  - kinnaj sagt:
    
    2. August 2023 um 15:07 Uhr
    
    Russisches Getreide kann ohne Probleme von Russland direkt in die Türkei geliefert werden. Die Türkei ist daher nicht auf ukrainisches Getreide angewiesen.
    
    49
    2
    
    Zum Antworten anmelden
  - observer99 sagt:
    
    2. August 2023 um 15:16 Uhr
    
    Sicher richtig. Erdogan sucht seinen Vorteil, wo er ihn findet.
    
    46
    0
    
    Zum Antworten anmelden
    - kinnaj sagt:
      
      2. August 2023 um 16:06 Uhr
      
      Ja und? Erdogan handelt konsequent im Interesse seines Landes. Es wäre wünschenswert, dass europäische Politiker vermehrt im Interesse ihrer Länder und ihrer Bevölkerungen handeln würden und nicht zu deren Lasten.
      
      65
      2
      
      Zum Antworten anmelden
      - observer99 sagt:
        
        2. August 2023 um 16:46 Uhr
        
        Nun das steht ihm auch zu. Wie immer man zu ihm steht, jedenfalls ist ER ein Politiker, der die Interessen seines Landes im Auge hat.
        
        40
        0
    - orangswiss sagt:
      
      3. August 2023 um 4:54 Uhr
      
      In diesem Konflikt gibt es keine Freunde. Es gibt nur Interessen. Lander die glauben Freunde zu haben sind Naive und kriegen früher oder später eine auf die Fresse.
      
      7
      0
      
      Zum Antworten anmelden
    - brigitt egypt sagt:
      
      3. August 2023 um 10:10 Uhr
      
      Unserer regierung täte es sehr gut mehr schweiz denn armer selenski zu denken. Und noch "besserer" wäre sie täten ihre ohren auf und hörten auf uns schweizer mannä und frauä, dann nämlich sähe das alles etwas anders aus. Vielleicht auch wäre dienlich sich die genauen abläufe der geschichte zu eigen zu machen, könnte, ich betone KÖNNTE erhellend sein.
      
      2
      0
      
      Zum Antworten anmelden
- .... sagt:
  
  2. August 2023 um 15:49 Uhr
  
  China ist nicht viel anders. China denkt vor allem an sich selber. Das sind nie "Liebesbeziehungen". Russland hat aber auch nicht so viele "Verbündete". Staaten wie Nordkorea und den Iran - na ja. Die afrikanischen Staaten sind wirtschaftlich nicht besonders bedeutsam. Und viele Staatschefs haben nur Vertreter an den Gipfel geschickt.
  
  20
  8
  
  Zum Antworten anmelden
Bischi49 sagt:

2. August 2023 um 13:01 Uhr

Ist doch gut für beide, wenn sie sich verstehen. Beschämend für das aufgeblasene Moralinorchester des sog. Westens, das hinter dem Taktgeber Biden her trottet und dessen Narrative treu und gedankenlos nachplappert.

266
15

Zum Antworten anmelden
- roro1 sagt:
  
  2. August 2023 um 16:04 Uhr
  
  Ja, Putin und Erdogan schauen ja sooo guuut für ihr Volk. Ach nein, sie schicken ihre Truppen ins Ausland und lassen sie dort sterben, ob in Syrien, in Libyen oder im Falle Russlands in der Ukraine. Aber das tun halt sympathische, tolle Staatsmänner. Sie lassen ihre jungen Männer sterben.
  
  11
  47
  
  Zum Antworten anmelden
  - Rüeblistecker sagt:
    
    2. August 2023 um 17:27 Uhr
    
    Aha das finden sie schlecht? Wie finden sie denn das Verhalten das die USA in der Vergangenheit an den Tag legte?
    
    Wenn zwei das selbe tun, ist es doch nicht das Gleiche
    
    39
    5
    
    Zum Antworten anmelden
  - singin sagt:
    
    2. August 2023 um 19:33 Uhr
    
    Aber ja doch! Putin ist jener, der seine Truppen sterben lässt. Aber Selenskyj, der Pausenclown, hat keine Skrupel, einen Krieg auszuweiten, der innert einer Woche hätte beendet sein können. Aber er (eine Maus) glaubte von Anfang an, den Bären Russland mithilfe der Amis und der EU inkl. DE, besiegen zu können. Er hat noch nicht gemerkt, dass er nichts anderes ist als eine amerikanische Marionette, die mit ihrem Volk einen Krieg der USA gegen Russland austragen muss. Ein Pausenclown eben.
    
    19
    0
    
    Zum Antworten anmelden
  - brigitt egypt sagt:
    
    3. August 2023 um 10:20 Uhr
    
    Übrigens, deutschland schicke gerade soldaten in die ukraine (heute gelesen). Naja , man will es scheinbar nicht anders. Wehe uns, wir schweizer sind - und kein schweizer von denen die ich kenne wollte das - mit dabei. KEIN EINZIGER!
    
    2
    1
    
    Zum Antworten anmelden
Lubi sagt:

2. August 2023 um 12:58 Uhr

Zwei Phösewichte treffen sich. Einer lacht über Ursula und der Andere schmunzelt noch über Angela 🙂

52
4

Zum Antworten anmelden
😢◕‿◕😢 sagt:

2. August 2023 um 12:43 Uhr

Diese Reise, von Putin, wird Erdogan auf den Teppich zurück bringen.

38
7

Zum Antworten anmelden

Schreiben Sie einen Kommentar Antworten abbrechen

Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.

Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.