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Die 3 Top-Kommentare zu "Putin: Was die Schweiz aus seinem Interview lernen kann. Aufgepasst: Deutsche in der Schweiz säbeln an unseren Staatssäulen der Freiheit. ETH: Millionen für Männertampons, den Kampf gegen das Auto, Gendersprache und anderen Unsinn"
  • beograd

    Die Schweizer Regierung müsste entscheiden, welchen Weg sie in Zukunft einschlagen will: die Fesseln des satanischen Tiefenstaates abwerfen, sich vom Diktat der Verrückten aus Brüssel befreien, erkennen, dass die Zeit des Imperialismus und Raubkapitalismus vorbei ist, kein Geld auf eine faschistische Junta zu werfen, die bald verschwindet und beginnt, unserem Land die Werte der Vergangenheit zurückzugeben, die uns immer geschmückt haben. Dafür brauchen wir neue Politiker, keine Rückgratlosen.

  • Bernhard E.

    Lieber R.K. Danke für das differenzierter zuhören beim Interview von Tucker Carlson. Für mich ist beeindruckend wie Wladimir Putin über Stunden ohne Spick und Teleprompter in der Tiefe spricht und damit beweist, dass er weiss woher sein Land und er kommen (Für uns Westler möglicherweise etwas langatmig). Joe Biden kann sich an nichts erinnern und wir vernachlässigen unsere Wurzeln/Geschichte worauf unsere wir die Zukunft gestalten können. Diesbezüglich sollten wir uns eine Scheibe abschneiden .

  • uge

    Bundesrat kann sich die 35 Massnahmen gegen Wohnungsnot sparen, indem die Zuwanderung gehandhabt wird, wie das USA, Canada, Australien und Neuseeland handhaben. Die MEI umsetzen. Seit Norwegen nur noch Prepaid Karten an Flüchtlinge abgibt, sind die meisten abgereist. Wohin? In die Schwriz?