Vermutungen gab es schon lange. Doch nun hat sich der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj geoutet: Er ist Rassist.
Von Thomas Bach, dem Präsidenten des IOC, forderte er einen «dauerhaften Ausschluss» russischer Athleten von internationalen Wettkämpfen: Kein Weg zurück in den Weltsport. Nie mehr.
Nicht Wladimir Putin will er bestrafen, nicht den Kreml, noch nicht einmal russische Soldaten. Sondern Russen. Das ist ihr ethnischer Makel, und den können sie nie abwaschen.
Das nennt man gemeinhin Rassismus.
Übertrieben?
Nach der Machtübernahme schlossen die Nazis jüdische Spieler aus dem Daviscup-Team aus. Weil sie Juden waren.
Schwarze durften erst 1951 in Wimbledon antreten, Juden 1952. Weil sie schwarz oder jüdisch waren.
Amerikas NFL gewährte weissen Football-Spielern schneller eine Entschädigung wegen Demenz aufgrund von Sportverletzungen als schwarzen. Denn Letztere hielt man von Natur aus für dumm.
Die Regel wurde erst im März dieses Jahres abgeschafft.
Das war Rassismus.
Selenskyj fordert nichts anderes.
Wolfgang Koydl
Natürlich ist Russland international isoliert...und geächtet...zu Recht...sie können ja mit Nordkorea und Syrien eine WM veranstalten.....
Nun wird dem Kriegstreiber noch das Karlskreuz verliehen, weil er Europa "schütze", dies schreit zum Himmel. Dieser Typ will keinen Frieden, er provoziert einen 3. WK und die EU und Deutschland unterstützen ihn mit Waffen und Milliarden an Geldern dabei. Nicht Putin ist krank, sondern Selenskyj, die EU u. Deutschland. Eines beherrscht er, Forderungen zu stellen, nun auch noch den Ausschluss russischer Sportler an der Olympiade 2024 in Paris, dieser Typ gehört hinter Schloss und Riegel.
Was Selensky will, ist mittlerweile irrelevant, er ist Toast. Er wird in absehbarer Zeit von einem seiner Generäle ersetzt werden. Und zwar den, den die Russen zwar bekämpfen, aber respektieren.