Die Ermittlungen gegen unbekannte Täter, die SVP-Bundesrat Albert Rösti «präventiv ershooten» wollten, wurden mangels Anhaltspunkten eingestellt. Radikalisierte Linksextreme forderten im März mit einem Aufkleber in Berns Strassen den Abschuss von «Ölbert Rösti», ein rotes Fadenkreuz war dabei auf sein Gesicht gerichtet. Die Weltwoche berichtete.

In der Folge wurden das Bundesamt für Polizei (Fedpol) und die Berner Polizei informiert. Da es sich beim Gewaltaufruf um ein Offizialdelikt handelt, erfolgte eine Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Bern-Mittelland. Dieses Verfahren gegen eine unbekannte Täterschaft sei nun eingestellt worden, wie die Staatsanwaltschaft dem Blick bestätigte.

Die 3 Top-Kommentare zu "«Rösti präventiv ershooten!!!»: Verfahren gegen Chaoten, die den SVP-Bundesrat zum Abschuss freigegeben haben, wurde eingestellt"
  • mazu49

    ist ein solchen Gebaren der Ermittlungsbehörden gegen einen SVP etwas Neues? Nein der grün/rote versiffte Beamtenapparat lässt grüssen. Könnte nach Arbeit schmecken....

  • vroni kalbenmatter

    Überall dasselbe Bild. Linksextreme lässt man ihre Gewalt ohne Konsequenzen ausleben. Der Kampf gegen die eigene Bevölkerung sollte nicht weiter toleriert werden.

  • de balli

    Die Linken Extremisten werden mit Samthandschuhen angefasst. Sollte es in die andere Richtung gehen gibt es einen Aufschrei. Schöne neue Schweiz