Die Ermittlungen gegen unbekannte Täter, die SVP-Bundesrat Albert Rösti «präventiv ershooten» wollten, wurden mangels Anhaltspunkten eingestellt. Radikalisierte Linksextreme forderten im März mit einem Aufkleber in Berns Strassen den Abschuss von «Ölbert Rösti», ein rotes Fadenkreuz war dabei auf sein Gesicht gerichtet. Die Weltwoche berichtete.
In der Folge wurden das Bundesamt für Polizei (Fedpol) und die Berner Polizei informiert. Da es sich beim Gewaltaufruf um ein Offizialdelikt handelt, erfolgte eine Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Bern-Mittelland. Dieses Verfahren gegen eine unbekannte Täterschaft sei nun eingestellt worden, wie die Staatsanwaltschaft dem Blick bestätigte.
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
ist ein solchen Gebaren der Ermittlungsbehörden gegen einen SVP etwas Neues? Nein der grün/rote versiffte Beamtenapparat lässt grüssen. Könnte nach Arbeit schmecken....
Überall dasselbe Bild. Linksextreme lässt man ihre Gewalt ohne Konsequenzen ausleben. Der Kampf gegen die eigene Bevölkerung sollte nicht weiter toleriert werden.
Die Linken Extremisten werden mit Samthandschuhen angefasst. Sollte es in die andere Richtung gehen gibt es einen Aufschrei. Schöne neue Schweiz