Ein bisschen peinlich ist es ihr, dass ihre Partei ihren Namen trägt. So eitel will sie nicht wirken.
Verlegen erklärt Sahra Wagenknecht, dass sie ja nur in einem Bundesland auf dem Wahlzettel stehe, die Wähler aber überall nach Sahra suchten.
Ach ja.
Damit hat sie schon die grösste Schwäche ihres Unterfangens beschrieben: Es ist ein Ein-Frau-Projekt. Ohne sie, ohne ihr Gesicht, ohne ihre Popularität verpufft die Partei rückstandslos.
Genau so dürftig ist das Programm, von dem auf der atemlos erwarteten Pressekonferenz wenig zu hören war.
«So kann es nicht weitergehen», verkündete Wagenknecht. Sie forderte ein «neues Europa», mehr Rechte für die Nationalstaaten, eine Rückkehr zu russischem Gas, keine Wärmepumpen, und einen breiteren «Meinungskorridor».
So weit, so AfD.
Dann war die Rede von sozialer Gerechtigkeit – zu Deutsch: mehr Staat, mehr Steuern, mehr Umverteilung.
So weit, so Linkspartei.
Hier national, dort sozialistisch – kein Wunder, dass die Medien Sahras Bündnis verschreckt dann doch lieber «linkskonservativ» nennen.
Die Gründung einer Organisation ist oft von einer Person mit Visionen geprägt. Wichtig wird sein, Persönlichkeiten mit Grundsätzen und gleicher Stossrichtung zu finden und zu integrieren. Dann wird es keine One-Women Show sein. Ich traue dies Frau Wagenknecht zu.
Schlüssige, politische Modelle entstehen eher in einem einzelnen Kopf als durch die vielen Köche einer Partei, wo es zudem um den eigenen Beruf auf Lebenszeit geht. Ein Unternehmen würde niemals ohne klare Führung funktionieren. Warum sollte es bei einem Staat anders sein? Was Wagenknecht qua Person jetzt anfängt, fehlt anderen Parteien: ein definiertes politisches Konzept, für das eine verantwortliche Person steht. Einzelne kann man auch wieder loswerden, Parteien so gut wie nicht.
Warum bekommt eine einzige Exponentin einer 4%-Partei (Kantar, Forsa Infratest) soviel Aufmerksamkeit, währenddem die 4%-Partei "Freie Wähler" (Insa, Infratest) nirgends Erwähnung finden?
Sie wäre besser über ihren linken Schatten gesprungen und wäre "für die gute Sache" der AfD beigetreten - das hätte viel schneller viel mehr auch in ihrem Sinne bewegt als dieser Alleingang.
Ein bisschen Grössenwahn ist da schon mit drin. AfD ist immer noch das Original. Immerhin beerdigt sie damit Die Linke.
Wagenknecht?
Nomen est omen!
Der kolletiven Dummheit und Verantwortungslosigkeit kann man zur Zeit fast nur kleine Gruppen und Einzelpersonen entgegensetzen. Natürlich hält das dann so nicht 100 Jahre, muss es auch nicht, es reicht wenn man den derzeitigen Machenschaften unsere "Davoser" + Neocons das Handwerk legen kann damit es im Anschluss, wieder etwas schlauer geworden, normal weitergeht oder sogar besser.
Ich schätze Frau Wagenknecht sehr, aber würde sie oder ihre Partei niemals niemals wählen! Links bleibt links!!!
Ein lustiges Beispiel von "Rundum-Service" in der Politik: Sarahs Ehemann hat die "Linke" gegründet, Sarah gibt ihr abschließend die letzte Ölung und die Umstehenden rufen "Brrrrr, doch jetzt nichts Fettiges!"....
Wagenknecht ist eine taube Nuß. Ihre betont würdevolle Art, gestützt auf das Fehlen jeglicher Mimik, täuscht darüber hinweg, daß sie nicht selbstständig denken kann, sondern lediglich übernimmt. Plagiativ, opportunistisch. Erklärtermaßen will sie weder mit Putin noch mit der AfD etwas zu tun haben. Da bleibt für ihre Partei nur eine Diagnose: Totgeburt!
Ich schmeiße mich weg. Der AfD geht die Muffe - und das zu recht, sofern sie weiterhin glaubt, Verunglimpfungen helfen und nicht die sachliche Auseinandersetzung.
Wird scheitern - denn der Millionär in der Truppe kommt mir ähnlich vor wie einige Leute in der AfD in der Anfangsphase 2013 - man durfte nur nicht genau hinsehen. Die Hürden für die Wahl selbst sind nicht so hoch - denn es braucht nur 4000 Unterschriften wenn man eine gemeinsame Liste für alle Länder vorlegt. Mich würde allerdings nicht wundern wenn der "Sponsor" sich hinter Wagenknecht auf der Liste findet. Das Wagenknecht in Brüssel nur Geld kassiert aber nichts reißt sollte klar sein.
Erinnert sich noch jemand an „Team Todenhöfer“ bei der letzten Bundestagswahl? Integrer Mann. Vernünftiges Programm. Aber: Kein anderer bekannter Politiker hat sich angeschlossen, wohl aus Angst vor lebenslanger Ächtung durch das Politik-Establishment. Endresultat: Eintagsfliege.
Und damit kommen wir zum Thema von Frau Wagenknechts Partei…
Leider.
Ja, das war wirklich schade, dass man ihn im Stich ließ - schade für Deutschland, nicht für ihn
Todenhöfer ist ein Islam-Erklärbär. Sowas zieht heute nicht mehr; zu viele sehen ja, was ist.
Vorhin hörte ich einen Beitrag, in dem Chaim Noll über zunehmende Probleme mit Clan-Kriminalität mit ARABISCHEN ISRAELIS sprach - sogar DORT also das Gleiche wie bei uns, in Frankreich, Österreich usw.!
Hochinteressant: "
Genossin Sahra: Von der Stalinistin zur Hoffnungsträgerin?
Sahra Wagenknecht macht nun ernst mit ihrer neuen Partei und viele können sich vorstellen sie zu wählen. Ist ihre Nähe zu kommunistischen Diktatoren, ihre Leugnung kommunistischer Verbrechen, ihre Relativierung islamistischer Mordtaten schon vergessen? Eine Erinnerung." achgut heute
Die Skepsis ist gross sogar Gregor Gysi hat ihr davon abgeraten ihre Ideen sind jedoch erfrischend gut, möge es Sarah Wagenknecht gelingen. Der AFD etwas Wasser abgraben die sich nicht Seriös vom Extremismus abgrenzt ist ihr Vorteil und sicher gibt es auch einige SPD Wähler die mit dem Kanzler unzufrieden sind abzuholen. 🍀
Wie sagte doch einer: "wenn ich abgeholt werden will, bestelle ich ein Uber."
Was schreiben Sie für einen Blödsinn? „Der AfD etwas Wasser abgraben…“ haben Sie sich mit dem Parteiprogramm der AfD beschäftigt? Scheinbar nicht.
„sicher gibt es auch einige SPD Wähler die mit dem Kanzler unzufrieden sind“ Ich bin von Anfang an unzufrieden mit diesem Mann, der niemals hätte Kanzler werden dürfen. Eine Marionette der USA mit soviel Dreck am Stecken. Der nichts für sein Volk übrig hat als Hohn und Spott, wie sein ganzes, vermaledeites Kabinett. Der D in Grund und Boden regiert.
"aynone", Ihrer Schreibe nach stehen Sie derzeit am Beginn einer vielleicht hoffnungsvollen Karriere an der weiterführenden Schule, für die ich Ihnen herzlich alles Gute wünsche. Aber dann darf man ja noch "du" sagen, daher: Kannst du bitte erläutern, wo bzw. inwiefern genau sich die AfD nicht "seriös" vom Extremismus abgrenzt? Hat dir das der Papa so gesagt, oder hast du selber etwas entdeckt, woran du das festmachst?
Bei den nächsten Wahlen bietet sich d. Chance, den etablierten Parteien d. Rechnung für jahrzehntelanges Versagen zu präsentieren, aber mit einer neu aufgestellten Partei, die ebenfalls den Unmut der Bürger aufgreift, spaltet man nur in links od. rechts. In der Machtzentrale kann man sich also getrost zurück lehnen getreu dem Motto „ teile und herrsche“. Und so wird mit viel Rechnerei und Geschacher die selbe Grütze kommen, Wählervotum egal. Die SPD wird von der CDU abgelöst und alles bleibt.😧
Diese marxistische Partei dient dazu die Mehrheiten den Altparteien gegenüber zu verhindern. Sie dient nur dem Niederhalt der Personen, ″die sich nicht abgeholt fühlen.″ Ich kann mich noch gut an einen Auftritt 2016 erinnern, als sie nicht wusste was sie einer Reporterin antworten sollte und nur noch stammelte. Sie ist das Produkt von geschicktem Marketing und marktschreierischen Themen. Die Partei kommt und geht, so wie Piraten und die Basis. Jedoch richtet sie zuvor politischen Schaden an.
Das Deutschlandfunk-Radio vermeldet, 10 Abgeordnete der LINKEN, darunter Sahra Wagenknecht, wollten die Bundestagsfraktion zum Jahreswechsel verlassen! Wagenknecht sei bereits aus der Partei ausgetreten, nachdem diese ein Parteiausschlussverfahren gegen sie eingeleitet habe! Wagenknecht schwebt ein Programm vor, das dem der regierenden dänischen Sozialdemokraten ähnelt! Einwanderer, die sich nicht integrieren und nicht arbeiten wollen, müssen das Land verlassen! Das kann die SPD selbst machen!
Sie wäre besser über ihren linken Schatten gesprungen und wäre "für die gute Sache" der AfD beigetreten - das hätte viel schneller viel mehr auch in ihrem Sinne bewegt als dieser Alleingang.
Linke können nie über ihren Schatten springen. Ihr Gehirn ist eine Schallplatte die immer das gleiche leiert. Wenigstens kann sie den restlichen Linken, die den Grünen nacheifern in die politische Versenkung bringen. Die Linke kommt Nie über 5%. Gut so
Das war keine Pressekonferenz sondern eine Geld Bettelkonferenz. Die Linke ist der direkte Nachfolger der SED und mit deren Parteivermögen ist es damals gelungen die heutige Partei die Linke überhaupt zu erschaffen. Der Verein von Frau Wagenknecht hat diese Mittel nicht und wird sie auch nicht in ausreichend hohen Maße bekommen. Welcher potente Geldgeber soll den einer Partei Geld geben die darauf aus ist ihn später über Vermögensabgaben weiter zu schröpfen?
Ich finde vorallem ihr Parteikürzel mehr als fragwürdig, ja beinahe lächerlich bis belustigend: BSW! Ist ja dann nicht mehr weit von BSE...! 🤪
Gründet sie die Partei nicht, kann sich in ihrem Schatten keine nächste Generation profilieren. Dem Schatten von Kohl verdanken wir Merz.
"D braucht dringend eine andere Politik", richtig, aber die gibt's nicht mit dem Altparteien-Kartell. Vorläufig gibt's nur eine Alternative, und das ist die AfD!
Ganz einfache Rechnung:
66 % der deutschen wollen gem. aktuellen Umfrage die links-grünen Parteien CDU, SPD, GEÜNE und FDP wählen.
Ich schätze, dass die linke WagenknechtPartei bei der Bundestagswahl auf maximal 12 % kommen kann. Hiervon kommt dann wohl die Hälfte der Stimmen von den bisherigen grün-linken Wählern und 6 Prozent von der Wählerschaft aus der Mitte.
Resumee: Die linken Parteien kämen somit auf insg. 66 % + 6 % = 72 %!
Armes Deutschland!
Die Mehrheit kapiert nix!
Hört doch auf, einmal links, immer links.
Sind Köppel und Leutenegger immer noch links?
Wenn man die Erbschaftssteuer-Lücken, die Im Gesetz in DE eingebaut (brutto 1,5%) sind anschaut, so wünscht sich Sarah nicht mehr Staat, sondern dass nicht der Mittelstand die gesamte Last zu tragen hat. Dasselbe für die Veräußerungen von Firmananteilen von 0%. Jeder Ottonormalbürger zahlt 25% KESt auf Aktiengewinne.
Natürlich wünscht sich jeder 0% Steuer zahlen zu müssen, aber sie kommen gar nicht in diese spezielle Situationen, wo das möglich wäre., auch Herr Köppel nicht.
Es ginge noch viel einfacher: Wenn für jedes Brot, jedes Buch, jedes Auto beim Kauf MwSt. fällig sind – aber beim "Kauf" von Aktien, Optionen, Geld nicht, ist die Lösung: Nur EINE einheitliche MwSt auf ALLES. Die bräuchte dann nur bei 1% zu liegen und würde trotzdem Spekulation (= den größten wirtschaftl. Schaden) verhindern und zugleich die Wirtschaft ankurbeln. Meine 2. Idee ist hier leider nicht konsensfähig: 100% auf alle Einkommen über 100k/Jahr (= auf alles, was über 100k liegt).
Dem Autor sind offensichtlich nicht die Übereinstimmungen in den Programmen SPD,Linke, Grüne bekannt. Unterm Strich eine Suppe mit verschiedenen Zutaten, nun gibts noch BSW als neues Gewürz. Gebt den Armen, sprich Bürgergeld,noch mehr,wird in die Hose gehen. Bisschen andere Asylpolitik auch u. nehmts den Reichen sowieso. Alles auch Thema bei anderen Links-Grünen. Wenn es um das drückendste Problem,was Menschen bewegt, die ungebremste Zuwanderung, geht, gehe ich davon aus, wählt Bürger nicht BSW.
Heute haben viele Kommentatoren etwas zu Wagenknecht zu sagen. Mehrheitlich werden ihrer neu zu gründenden Partei reale Chancen eingeräumt und im Gegensatz dazu das Ende der Linken angesagt.
Was Herr Koydl hierzu von sich gibt, hätte sich die Weltwoche besser ersparen sollen.
SW ist sicherlich eine sehr intelligente Frau und talentierte Politikerin. Trotzdem ist sie für mich eine orthodoxe Kommunistin geblieben. Das Programm beinhaltet partiell Schnittstellen mit AfD und SpD, ist aber vom Grundsatz her streng sozialistisch ausgerichtet. Ob das für eine breite Wählerschaft verfängt, wage ich zu bezweifeln. Was ist mit Personal und Infrastruktur? Hier scheint es derzeit noch große Lücken zu geben.
Tja, der Siegeszug des auf Gier und Betrug basierenden Kapitalismus hat die Welt in 30 Jahren an den Abgrund geführt. (Der "Kommunismus", der keiner war, nur ein paar Länder in 70 Jahren…)
Vielleicht wäre es mal Zeit für ein Wirtschaftsmodell, das sich am Menschen orientiert: Humanismus (oder an Gemeinschaften = commune: Kommunismus). Unser aktuelles richtet alles nach dem Wohl des Kapitals aus (nicht: des Kapitalisten!). Noch 30 Jahre und "Gäm isch over". Wenn nicht ein Krieg dazwischen kommt…
Habe die Pressekonferenz verfolgt, die Bezeichnung „Ein Frau Projekt“ stimmt nicht ganz! Und vorerst ist es ein Verein, die Partei wird einen anderen Namen bekommen.
Wagenknecht ist wenig über 50 Jahre alt. Sie hätte also sicher 20 Jahre Zeit eine Partei mit würdigen Nachfolgern aufzubauen. Ich traue ihr das zu. Schliesslich eine andere Frage: Was sind die Linken ohne S. Wagenknecht?
Sie ist und bleibt eine Linke (1989 in der DDR noch Beitritt in die damalige SED).
Da sie sich klar von der AFD abgrenzt, sich aber interessanterweise vieler AFD Programm Punkten bedient, wird sie höchstens bei den Alt Parteien Wähler fischen können.
Und natürlich bei den Linken selbst. Diese Partei wird wohl bald Geschichte sein. Das Ganze hat also wohl doch noch etwas Positives.
Es ist Positiv, den die Linke Kriegstreiberpartei und fanatische Coronamaßnahmen unterstützter wird den Rhein runtergehen.
Manche würden sagen: Das sind nicht AfD-Programmpunkte, das sind Themen, die auf der Strasse liegen und das Volk existentiell beschäftigen. Die kann jeder aufgreifen, der Politik für das Volk machen will. Wer allerdings das neoliberale Parteiprogramm der AfD gelesen hat, weiss, dass die KEINE Politik fürs Volk machen will. Mont Pelerin Society lässt grüssen. Z.B. Arbeitslosenversicherung privatisieren: Versucht mal, von einer deutschen Versicherung einen Schadensfall erstattet zu bekommen…*lach*
Jeder der mal sehen will wie ein Land sein kann das keinen üppigen Sozialstaat finanziert und Menschen aus fremden Kulturen zu hunderttausenden ins Land holt, der sollte mal nach Polen fahren. Das würde vielen hier die Augen öffnen. Nur durch Arbeit wird Wohlstand erzeugt und nicht durch Sozialschmarotzer und Faulpelze. Weniger Sozialstaat und mehr Eigenverantwortung sind die Medizin die dieses Land braucht. Auch wenn das viele nicht hören wollen.
Wenn Sie mit "Sozialschmarotzer" diejenigen meinen, die sich ca. 50% des von allen gemeinsam erwirtschafteten Reichtums aneignen, stimme ich Ihnen zu.
Allein bei den Besitzern von Grund & Boden landet bspw. jeder dritte Euro, der in DE erwirtschaftet wird. Aber dass die auch 1/3 zum BIP beitragen – noch dazu durch ihrer Hände Arbeit – glaubt wohl niemand ernsthaft. "Wir" leisten uns eine Schicht von 1% Schmarotzern, von denen nur 0,01% RICHTIG REICH werden. Wie machen die das? Durch Fleiss? ;-))
Ich bin Besitzer von Grund und Boden und ja das habe ich mir durch harte körperliche Arbeit verdient so wie die Meisten anderen auch. Versuchen Sie es mal mit echter Arbeit. Sie werden verblüfft sein was Sie damit erreichen.
Kommt nicht gut, aber egal. Hauptsache sie reisst die Parteinlandschaft der linken auseinander.
Ein bisschen Grössenwahn ist da schon mit drin. AfD ist immer noch das Original. Immerhin beerdigt sie damit Die Linke.
Und das Original der AfD? War die NPD. Und wer bestimmte die Politik dieser Partei so sehr, dass sie nicht verboten werden konnte? Der «"Verfassungs"-"Schutz"» (sorry, gibt nicht genug Anführungszeichen für diesen Namen…). Wer bildet den "Kaderstamm" der AfD? Abgehalfterte Hinterbänkler der Systemparteien, die so noch mal an die "Fleischtöpfe" mit den "Diäten" kommen konnten. Für mich riecht das sehr nach "ein weiterer Honeypot, um Unzufriedenheit zu kanalisieren". Wird mit BSW genauso passieren
Das Original der LINKEN war die SED und wer beendete die Schreckensherschaft dieser Partei? Das Volk! Es wollte diese alten greisen Kommunisten nicht mehr die ihr Land in Armut und Verfall geführt haben. Ein Land in dem man für seine Meinung in den Knast kam in dem man gedemütigt und verfolgt wurde. Ein Land in dem am Ende alles marode und kaputt war. In dem nur die Regierung im Luxus lebte und der Rest mit Tauschgeschäften irgendwie versuchte über die Runden zu kommen. Sie wissen nichts!
Nein. Ihre Partei gibts längst: Die AfD. Sie sollt AfD unterstützen. Aber dafür ist sie zu eitel.
Anständige Sozialprogramme bräuchten gar nicht "mehr Staat, mehr Steuern, mehr Umverteilung", wenn man nur mal bei Asylwesen/Zuwanderung richtig aufräumen würde und die Milliardenzahlungen für Ukraine, Entwicklungshilfe, LGBT-Propaganda, etc. einstellen würde. Im Gegenteil, das würde den Staat wohl deutlich schrumpfen.
Wählt was euch weiterbringt! Marxisten sind da die falsche Wahl. Die AFD ist eine gute Wahl für alle.
Der Autor des Artikels ist nicht so ganz auf der Höhe. Zusammen mit Frau W. traten weitere 9 MdBs aus der Partei Die Linke aus. Das 'Bündnis Sahra Wagenknecht' ist ein Verein zur Vorbereitung der Gründung einer Partei. Man wird also ein wenig warten müssen, bis man genau wissen kann, wie die Partei heissen und was ihr Programm sein wird. Abgesehen davon sagte Fr. W. mehrfach, dass, wenn von der AfD etwas gesagt werde, das richtig sei, man das auch selbst vertreten kann, weil es richtig sei.
Genau das sagte sie eben nicht.
Sie hat doch schon, nachdem es mit der SPD nicht so gut lief, zusammen mit Lafontaine die Linke gegründet. Nun braucht sie offenbar wieder etwas Neues.
Nicht ganz, den das sind die Gründungsmitglieder.
Wagenknecht. Unterstütz mit Geldern die Antifa und beführwortet offene Grenzen.
Amira Mohamed Alina eine Linkextreme mit Kontakten zum Islamismus.
Ralph Suikat Millionär und unterstützer von Grünwoken Klimawandel Startups .
Christian Leye hat den Kampf angesagt, gegen eine rassistische AFD. Fordert weiter staatliche Unterstützung für Mittelmeer Schlepper (Seawatch)
Unwählbar
Wollen wir mal "aufrechnen", von welchen Milliardären die führenden Köpfe der anderen Parteien unterstützt werden? Und womit die ihr Geld "verdient" haben? Wollen Sie die Opfer des Islamismus mal mit denen der "guten Christen" aus "unserem Wertewesten" vergleichen? Müssen ja nur die letzten 30 Jahre sein … sonst wird das wohl zu krass. Und jeder, dem ukrainische Kriegsflüchtlinge "mehr wert" sind als z.B. syrische (also der ges. Politik/Medien) ist offensichtlich auch rassistisch, oder?Glashaus?
Vergleichen Sie mal die Millionen Opfer des Sozialismus und fragen sich dann ob diese Staatsform erstrebenswert ist.
Mit Frau Wagenknecht meldet sich eine weitere qualifizierte Frau zu Wort. Das ist sehr erfreulich. Die bisher politisch gesponserten Damen gehören ja eher ins Gruselkabinett.
Ah endlich hat's geklappt :
Deinem Kommentar stimme ich ausnahmsweise 'mal ausnahmslos zu.
Das Ganze ist noch völlig dürftig. Mit dem - zugegeben sehr klugen -Betongkopf Dietmar wäre es leichter gewesen.
So leicht wie Einige meinen wird es für Wagenknecht nicht werden.
Sie wird es nur schaffen, wenn sie wichtige uvd bekannte Personen in's Boot holen kann.
Sie schafft es nur wenn sie genug Geld zusammen bekommt. Genau das bezweifle ich stark. Niemand der das Geld hat wird ihr dieses geben. Ausgenommen ein par linke Ideologen vielleicht. Ob das reichen wird? Wahrscheinlich nicht. Das wird ihr politisches Ende werden.
Wenn man als Sozialist die Gratwanderung zwischen Liberalismus, freier Marktwirtschaft und dem staatlichen Garant für alles und jedes sucht, muss man verdammt schlau sein, weil es möglicherweise nur in der Theorie funktioniert. Im richtigen Leben braucht es richtig verdientes Geld aus dem industriellen Wettbewerb und allen Facharbeitern und damit sollte man noch die Riesenkrake der Staatsangestellten entlöhnen, die nichts an Wertsteigerung herstellt ausser Geld ausgeben das andere verdienten.
"industrieller Wettbewerb"? Wo haben Sie den denn zuletzt gesehen? Im Zoo? Im Museum? Natürlich braucht es "richtige" Arbeit, um Reichtum zu schaffen und zu verteilen. Aber: "Wenn man durch Arbeit reich würde, gehörten die Mühlen den Eseln." (ital. Sprichwort)
Warum war es von 1945-1985 möglich, die Arbeitszeit von 48 auf 35 h zu senken, von 1985-2023 aber nicht weiter? Wo sind die Gewinne aus der Arbeitsproduktivität geblieben, die NICHT verteilt wurden? Richtig: Bei den obersten 0,01%.
Genau diejenigen die von Verteilen sprechen sind die die nicht arbeiten wollen. Welcher Mensch der sein Überleben sicherstellen möchte und deshalb arbeitet, verteilt dann solange alles bis er nichts mehr besitzt? Genau das ist was der Kommunismus von den Menschen verlangt und wohin das führt haben wir bereits erlebt. Dieses Experiment ist krachend gescheitert.
So oder so wird Wagenknecht das tun können, was sie am liebsten tut, nämlich in Talk Shows ihren Unsinn abzusondern.
Ist es Unsinn, weil es Ihnen nicht passt oder haben Sie auch Fakten, die Sie bringen könnten? Trifft nur ersteres zu, sind Sie ganz auf Deutschlands Linie.
Wer wie Wagenknecht die Verhältnisse in der DDR als "allemal weit menschlicher als das, was wir heute haben" bezeichnet und dabei konstant ignoriert, wie viele Menschen ihr Leben dafür riskierten oder gar ließen, um diesen "menschlichen Verhältnissen" zu entfliehen, der redet meines Erachtens Unsinn.
Hängt von Ihrer Definition von "menschlich" ab: Fänden Sie keine Obdachlosigkeit, keine Arbeitslosigkeit, gratis Krankenkosten, Schule, Uni … "menschlich"?
Und: An der holländisch-deutschen Grenze sind nach 1945 mehr Schmuggler erschossen worden als an der innerdeutschen Flüchtlinge nach 1961. (Die von Flüchtlingen oder aus dem Westen ermordeten DDR-Grenzer nicht mitgezählt…)
Aber bleiben Sie ruhig dabei … bis unser "freies" System die Welt durch Krieg, ökologisch o. sozial zerstört hat …
Wollen Sie mit Ihrem Halbwissen tatsächlich sagen, dass die Kommunisten nicht so schlimm waren, da an der Innerdeutschen Grenze weniger Menschen ermordet wurden als an anderen Grenzen. Wie Menschenverachtend oder Dumm muss man sein um so etwas von sich zu geben.
Für die deutschen Grenzen zu den Niederlanden und Belgien wurden laut Uni Münster insgesamt 53 Todesfälle seit 1945 gemeldet.
Allein für die Berliner Mauer waren es laut Stiftung Berliner Mauer 140 Todesfälle.
Wo haben Sie Ihre Behauptungen her?
Die Fakten liefert sie selbst. Lesen Sie Ihre Bücher oder schauen Sie in welchen Vereinen sie Mitglied ist oder war. Diese Frau ist eine Kommunistin durch und durch. Sie wird dieses Land nicht zum besseren wenden.
Warum bekommt eine einzige Exponentin einer 4%-Partei (Kantar, Forsa Infratest) soviel Aufmerksamkeit, währenddem die 4%-Partei "Freie Wähler" (Insa, Infratest) nirgends Erwähnung finden?
DIE Chance für soziale Wähler sich zu vereinigen. Die grüne Partei ist eine Einthemenpartei, die wegen ihrer einseitigen ideologischen Ausrichtung Deutschland wirtschaftlich vernichtet. Die anderen Parteien haben heute genügend „grüne“ Inhalte, die ihre Anliegen vertreten.Grün als Partei ist überflüssig.Die Linke ist zeitlich überholt.Die SP hat durch die miserable Regierung jede Glaubwürdigkeit verloren.Das vereinigte soziale Gedankengut würde so eine starke linke Politik erlauben.Seid mutig!
Die Gründung einer Organisation ist oft von einer Person mit Visionen geprägt. Wichtig wird sein, Persönlichkeiten mit Grundsätzen und gleicher Stossrichtung zu finden und zu integrieren. Dann wird es keine One-Women Show sein. Ich traue dies Frau Wagenknecht zu.
Schlüssige, politische Modelle entstehen eher in einem einzelnen Kopf als durch die vielen Köche einer Partei, wo es zudem um den eigenen Beruf auf Lebenszeit geht.
Ein Unternehmen würde niemals ohne klare Führung funktionieren. Warum sollte es bei einem Staat anders sein?
Was Wagenknecht qua Person jetzt anfängt, fehlt anderen Parteien: ein definiertes politisches Konzept, für das eine verantwortliche Person steht. Einzelne kann man auch wieder loswerden, Parteien so gut wie nicht.
"Sahra Wagenknechts neue Partei ist ein Ein-Frau-Projekt"-Stimmt nicht.
Viele Deutsche stehen bereits hinter ihr und ihrer politischen Meinung.
Man kann es kaum glauben auch LINKE Politiker die von ihrer arroganten, ignoranten Partei die Nase voll haben.
D braucht dringend eine andere Politik, die allerdings gibt es nicht mit SPD/FDP/GRÜNEN-CDU/CSU/LINKE. Das haben die letzten, katastrophalen Jahre klar aufgezeigt.
Die treibende Kraft ist allerdings die AfD, das muss man offen u. ehrlich sagen
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.
Wagenknecht? Nomen est omen!
Der kolletiven Dummheit und Verantwortungslosigkeit kann man zur Zeit fast nur kleine Gruppen und Einzelpersonen entgegensetzen. Natürlich hält das dann so nicht 100 Jahre, muss es auch nicht, es reicht wenn man den derzeitigen Machenschaften unsere "Davoser" + Neocons das Handwerk legen kann damit es im Anschluss, wieder etwas schlauer geworden, normal weitergeht oder sogar besser.
Ich schätze Frau Wagenknecht sehr, aber würde sie oder ihre Partei niemals niemals wählen! Links bleibt links!!!