Wenn Schweizer Sänger Dreadlocks tragen, schlagen links-grüne Wokisten Alarm: Hilfe, kulturelle Aneignung!

Maskentragen ohne eine dazugehörige Pandemie findet hingegen weiterhin seine treuen Fans. Von kultureller Aneignung spricht hier interessanterweise niemand, obwohl die sogenannte Gesichtsunterhose – kao pantsu – eindeutig eine japanische Gepflogenheit ist. Nicht nur wegen hygienischer Überempfindlichkeit, sondern unter anderem auch, um Pickel zu verstecken oder die Gesichtsform zu verkleinern.

Soll Rastas tragen, wer will. Aber Mund-Nasen-Schutz?

Eine österreichische Debatte gibt nun Anstoss, über ein Masken-Verbot nachzudenken. Im Nachbarland argumentiert man mit dem Vermummungsverbot: Wer sein Gesicht verhüllt, muss eigentlich bis zu 150 Euro Strafe zahlen. Da die Pandemie nun vorbei ist, müsste dieses Gesetz wieder greifen. Richtig so.

Doch das Innenministerium will trotzdem an der Masken-Ausnahme festhalten. Sogar mit einer Lockerung: Mussten Maskenträger gemäss dem Anti-Gesichtsverhüllungs-Gesetz bisher ein Attest vorweisen, soll das bald wegfallen. Sind Vermummte also neuerdings keine Gefahr mehr für unser aller Sicherheit?

Ohnehin wäre es dringend geboten, den Pandemie-Fanatismus endlich zu beenden. Man kann sagen, lasst sie doch, die Ängstlichen. Allein: Angst und Panik haben die Gesellschaft schon viel zu lange belastet. Und Masken das soziale Miteinander.

Auch wenn es Masken in zig Farben und mit allerlei Druckmotiven gibt – es handelt sich um kein modisches Accessoire. Sondern um ein Symbol für den Ausnahmezustand. Mehr bleibt nicht, denn die Studien sind viel zu widersprüchlich, um eine Wirksamkeit eindeutig belegen zu können.

Nun ist es an der Zeit, und das darf auch metaphorisch verstanden werden, Gesicht zu zeigen.

Die 3 Top-Kommentare zu "Schluss mit dem Pandemie-Fanatismus: Wenn ein Verhüllungsverbot gilt, dürfen auch Masken nicht erlaubt sein"
  • beograd

    Masken waren noch nie eine Verteidigung gegen eine virulente Infektion, was so oder so Angesicht der Virus -Grosse idiotisch ist, aber Masken sind ein Spiegelbild der "eroberten Plebs", die all den Mist ihrer Elite vertrauen, bereit sich zu demütigen und ihre natürliche Freiheit sehr billig aufzugeben. Das sind Masken =Menschen ohne Gesichter, Menschen ohne Lächeln, Menschen die sich auf der Strasse nicht mehr erkennen, Menschen, die in Verzweiflung und Angst am Boden versunken sind.

  • Saoirse

    War da nicht mal was mit Motorrad-Helmen, dass man mit denen auf dem Kopf nicht in bestimmte Geschäfte und Banken darf? Sonst wäre man schon maskiert für einen Raubüberfall. Also damit keine Angst aufkommt? Eben. Das muss auch für die Maske gelten.

  • marlisa.s

    Für viele ist Maskentragen immer noch ein Erweckungserlebnis. Sie brauchen diesen Stofffetzen im Gesicht, um zu zeigen, dass sie zu den besonders tugendhaften folgsamen Schafen gehören. Viele von ihnen haben tatsächlich immer noch panische Angst vor diesem harmlosen Grippevirus, auch wenn sie doppelt geimpft u geboostert sind. Das zeigt ja den ganzen Widersinn dieser Plandemie-Uebung. Mir tun diese zombiehaften Entenschnäbel echt leid. Besonders wenn man bedenkt, wie unhygienisch das Ganze ist.