Nicolas Lindt, 68, ist ein Schweizer Schriftsteller, Mitbegründer der linken Wochenzeitung (Woz) und Mitinitiant der Gruppe für eine Schweiz ohne Armee (GSoA). Bevor er seine Bücher veröffentlichte, war er Musikrezensent, Tagesschaureporter und Gerichtskolumnist. Er lebt mit seiner Familie in Wald im Kanton Zürich.
Vom Kopf zum Herzmenschen
Dieser Text von Lindt hat mich damals so sehr berührt.
https://www.dieostschweiz.ch/artikel/warum-wir-uns-nicht-verstehen-3n9bmJo
Lieber Nicolas Lindt, mit Ihrer grandiosen Laudatio auf Roger Köppel ehren Sie nicht nur in berührender Weise den wunderbaren Roger Köppel, sondern verraten auch vieles über Ihre eigene Grösse. 🙏
Lieber Nicolas Lindt, Ihre wundervollen, wohl verdienten und treffenden Worte zu Roger Köppel freuen mich sehr und sie sprechen mir aus dem Herzen! EHRE WEM EHRE GEBÜHRT! Ich freue mich auch für Roger Köppel selbst. Möge er noch mehr Verbreitung und Anklang finden, denn seine Nachrichten sind essentiell und existenziell. Großes DANKE! CK 🇦🇹
Sorry. Davon habe ich nichts gemerkt. Was den russischen Überfall auf die Ukraine betrifft, gibt sich Köppel seit nunmehr 50 Wochen immer mit derselben Leier zufrieden. "Der missverstandene Putin"....
„Leier“ ?! Was macht denn der MS seit Jahr und Tag anderes, als sich zu wiederholen, anstatt endlich von den ausgehobenen 46 vom Westen finanzierten und bestückten Biolaboren zu berichten? Von Menschen- + Kinderhandel, vom Organhandel, von der systematischen Dezimierung der russisch-stämmigen Bevölkerung der Ostukraine - 13‘000 Tote seit 2014 - davon, dass die Ukraine eine gigantische Geldwaschanlage für westliche Interessenten ist. Und über die Nazi- Präsenz in der ukrainischen Gesellschaft?!!
Seit nunmehr 50 Wochen erzählen Sie hier nur Unsinn und kritisieren Köppel für seine Meinung. Haben Sie denn immer noch nicht verstanden, dass dies hier ein Medium nur für Menschen gedacht ist die Meinungsvielfalt pflegen? Weshalb sind Sie denn nur so krankhaft verbissen?
Was ist in ihrem Dasein schief gelaufen?
Alles!
👏👏 gute Frage! Danke Herr Hecht.
Herr Hecht, Sie kritisieren den Diplombiologen für seine Meinung.. ..haben Sie denn immer noch nicht verstanden, dass dies hier ein Medium nur für Menschen gedacht ist die Meinungsvielfalt pflegen?
Nein, Hecht kritisiert den Brechbühl nicht wegen seiner Meinung, sondern wegen seiner ständigen, primitiven Diffamierungen!
Köppel. Seine Leidenschaft ist, gegen die Mehrheitsmeinung anzuschreiben. Immer gegen den sogenannten Mainstream zu argumentieren. Ja, Leidenschaft. Das sagte er schon selber. Es geht ihm im Grunde nie um die Sache, sondern tatsächlich nur darum, Opposition zu betreiben. Beispiel gefällig? Irakkrieg. Alle waren gegen diesen Krieg. Und er noch bei der Weltwoche, kurz bevor er zur "Welt" wechselte. Da war er ein glühender Transatlantiker, ein Bush-Freund und Irak-Krieg-Befürworter. Kein Witz!
Es spricht nur für ihn, wenn er lernt.
Im Gegensatz zu Ihnen, kann er Fehler zugeben und daraus lernen.
Sie verstehen nicht. Das hat nichts mit Lernen zu tun. Er wechselt mit seiner Meinung immer auf die Seite der Minderheit und argumentiert dagegen, was er rhetorisch brillant macht, keine Frage. Das ist, was er gerne 6nd auchngut macht. Die einzige Konstante über die Jahre in seinem Meinungsspektrum ist übrigens, dass an allem die Linken schuld sind, was für einen Debattierer, wie er einer ist, wiederum erstaunlich undifferenziert und einfältig daherkommt.
@S i e verstehen offenbar nicht, urs--m.
Danke für Ihr Feedback bmiller. Ich kann damit nur leider nichts anfangen. Es ist wenig konkret und sehr pauschal. Ich habe mir in meinen Kommentaren die Mühe gemacht, zu argumentieren und konkrete Beispiele zu nennen. Ich würde mir wünschen, dass sie das auch machen.
"wiederum erstaunlich undifferenziert und einfältig daherkommt."
Einfältig ist vor allem dieser Satz und impliziert, dass Sie gescheiter argumentieren. Leider Fehlanzeige.
Noch ein konkretes Beispiel gefällig? Voila: https://weltwoche.ch/story/klaus-schwab/
Da ist mal ein Linker sehr sympathisch und ehrlich. Besten Dank Herr Lindner. Hoffe für Sie, dass Sie nicht zu heftig angegriffen werden, glaube aber auch, dass Sie die Grösse haben, sowas auszuhalten.
Lieber Logos, ich bin schon lange Linker mehr. Bereits in den achtziger Jahren habe ich mich öffentlich von der Linken verabschiedet und gehe seit her meinen eigenen Weg – was mir von meinen ehemaligen Weggefährten bis heute verübelt wird. Aber ich kann zu meiner Vergangenheit stehen, denn ich habe aus ihr viel gelernt.
Nicolas Lindt (nicht Lindner…)
👍🙏👏👏 Herr Lindt - Sie beeindrucken mich sehr!
Nie hätte ich es für möglich gehalten, dass etwas was aus einem GSOA - Mund kommt, ich als ehemaliger Major unserer Armee für wirklich gut befinde. Aber so ist das Leben und so müssen wir anfangen zu denken. Nicht nach dem Schema links oder rechts, sondern 'queer'. Aber nicht nach dem Schema der Cancel Culture, sondern nach Verwirklichung echter gelebter Solidarität, aus Eigenverantwortung u. vor Allem mit gesundem Menschenverstand und viel Liebe.
Zur Information: Ich war Mitbegründer der GSoA und habe ihr auch den Namen gegeben. Die GSoa hielt ihre Gründungsversammlung im Hotel Bären in Kiental ab und wollte sich «Gruppe Kiental» nennen - in Erinnerung an die Sozialisten-Versammlung im 1. Weltkrieg im gleichen Hotel Bären. Da ich «Gruppe Kiental» als Missbrauch der Gemeinde Kiental empfand, schlug ich aus Liebe zur Schweiz «Gruppe für eine Schweiz ohne Armee» vor, was dann angenommen wurde. Ich selber verliess die GSoA bereits 1989.
Danke für Ihre Ergänzungen. Ich habe inzwischen Ihr Plädoyer gelesen in der "Ostschweiz", nähmlich "Warum wir uns nicht verstehen". In Übereinstimmung mit meiner Frau haben wir selten etwas treffenders und tiefgründigers gelesen als das was Sie geschrieben haben. Leider habe ich den Artikel über Kollegen aus unserem 'Freigeisterkreis' die Sie kennen, erst jetzt bekommen. Besten Dank für Ihre Worte und Ihre Sätze. Diese haben unsere Herzen u. Seelen erwärmt.
Herzlichen Dank für diese eloquente und in gewisser Weise auch selbstlose Laudatio, Herr Lindt! Wir kennen Roger Köppel und wissen um seine Qualitäten, aber in Ihren Ausführungen geben Sie vor allem auch etwas über sich selbst preis und das ist schlicht grossartig. Ich habe Sie bislang nicht gekannt, aber von nun an tue ich es. Sie sind frei von Missgunst und haben offensichtlich einen grossen Sinn für das Wesentliche. Ich würde mir wünschen, mehr von Ihnen zu hören und zu lesen.
Unübertreffliche Würdigung Roger Köppels. Bravo und Herzlichen Dank, so sind Sie auch sehr achtungsvoll, Herr Lindt.
eine würdige, roger köppel treffende, wunderbar beschreibende charekteristik. danke!
Einfach großartig, Herr Lindt! Herzlichen Dank für diese Laudatio, die Herr Köppel mit jedem Buchstaben Ihrer Würdigung verdient. Sie zeigen wahre Größe.
Mit Ihrer Geste entzünden Sie in mir einen Funken Hoffnung, dass der politische Diskurs in der Schweiz eine Zukunft hat, in welcher die Werte der Redefreiheit und der Meinungsvielfalt bewahrt bleiben.
Besten Dank für Ihren ebenfalls würdigenden und hoffnungsvollen Kommentar; empfinde 100% gleich – Sie schreiben mir aus dem Herzen!
Thank you for such an eloquent and insightful description of Mr.Köppel. If only there were more journalists like you and him, the world would surely be a better place.
Aber auch der lesenden Zunft täte ein Mehr von solchem Geist dringend Not.
Bravo Lindt, und bravo Köppel. Wegen Leuten wie euch könnte mein angeschlagener Glaube an die Menschheit wieder aufkeimen.
Hut ab für eine Laudatio, die von einem wohl in sehr vielen Belangen nicht mit Roger deckungsgleichen Mann verfasst wurde 🙂 Auch das braucht Mut, denn es wird nicht an Anfeindungen aus Herrn Lindts Umfeld mangeln.
Guter Kommentar von Nicolas Lindt, der mir aus Zeiten des linken Tell-Magazins ein Begriff geblieben ist. Wort für Wort seines Kommentars sind zutreffend. Würde mich überaus glücklich schätzen, wenn ich auch nur die Hälfte der Energie von Roger Köppel besässe. Mehr authentisch kann ein Journalist gar nicht sein. Welche Jammerlappen sind im Gegensatz zu Roger Köppel die linken Schreiberlinge im feigen Opportunismus des grün-rot-woken Mainstreams. Doch immer wieder zeigt sich die ganze Heuchelei.
Einfach toll…genau so denke ich auch über Roger Köppel. Nur kann ich es nicht so schön formulieren. Danke Herr Lindt, Ihre Sprachnachricht hat mich sehr beeindruckt.
Verdienter Ritterschlag von einem Kollegen von Köppel, den ich bis jetzt nicht kannte. Er gehört offensichtlich zu den Menschen, bei den man nach einem Handschlag nicht nachschauen muss, ob man noch alle 5 Finger hat. Das ist wahrhafte Demokratie. Um die SRF zu retten, sollte Nicolas Lindt die schweizerisch-deutsche Wappler als Direktor ersetzen.
Die SRG zu retten oder noch besser zu reformieren übersteigt alle menschlichen Fähigkeiten, nur die Auflösung des medialen Kraken kann Abhilfe schaffen. Die WeWo sollte die Anzahl aller Parasiten, die im Sold der SRG auf allen Kanälen Desinformation betreiben, investigativ ermitteln. Auch die Anstellungsbedingungen wären für alle die nicht in der Wohlfühloase ihren Lohn bekommen interessant.
Tolle Wuerdigung und wohl auch die erste so ausfuehrliche! Das Einzige, was mich an Roger stoert, sind gelegentliche Randbemerkungen, die mich vermuten lassen, dass er gott-glaeubig ist. Aber nachdem er in der Impf-Frage (endlich) den "Rank gefunden" hat, bin ich optimistisch, dass er irgendwann auch die groesste und laengste (2000 Jahre) aller Verschwoerungen durchschaut. Das Pendant zu Koeppel in der Schweiz, ist Reitschuster in Deutschland. Warum erwaehnt keiner den andern?
Ich kann Ihnen unumwunden zustimmen. Eine allfällige Gottgläubigkeit scheint mir in der Beurteilung seines professionellen Wirkens allerdings weniger relevant. Auch ich schätze Köppels satirischen Zwischentöne und könnte mir gelegentliche Gastkommentare Reitschusters gut vorstellen. Als österreichische Vertretung sollte an dieser Stelle unbedingt auch Ferdinand Wegscheider erwähnt sein, der mit vergleichbar spitzer Feder (oder Zunge) politische Widersprüchlichkeiten publik macht.
So, so, es stört Sie, dass er gottgläubig ist. Glauben Sie mir, er ist damit NICHT der einzige. Die gläubigen, wissen, dass sie nicht vom Affen abstammen, die anderen glaubens halt noch.
(1. Teil:) Ich keinen Agnostiker, der glaubt, dass der Mensch vom Affen abstammt. Da wird die Herkunft der Hominiden auf einfache Weise erklärt: https://studyflix.de/biologie/evolution-des-menschen-2892. Oder da: https://www.ardalpha.de/wissen/geschichte/urzeit/homo-sapiens-evolution-geschichte-moderner-mensch-102.html. Oder da: https://www.planet-wissen.de/geschichte/urzeit/afrika_wiege_der_menschheit/index.html. Und natürlich auch da: https://de.wikipedia.org/wiki/Mensch. - Aber ...
(2. Teil:) Aber wer sich Blitz und Donner noch nicht erklären kann, darf selbstverständlich unter den rund 4000 dokumentierten Göttern nach Belieben aussuchen: https://www.godchecker.com. Offenbar haben RK und Sie das einzig wahre überirdische Wesen gefunden. Das ist schön für Sie und für RK: Der Pascalschen Wette zufolge soll es ja vernünftig sein, sicherheitshalber an einen Gott zu glauben, da dieser gegebenenfalls den Glauben belohnt und den Nichtglauben bestraft...
Woran machen Sie denn fest, dass mich Gottgläubigkeit stören würde? M.E. ist es in diesem Kontext lediglich nicht relevant. Ich störe mich übrigens auch nicht an jenen, die neben Adam und Eva auch an eine flache Erde glauben.
Liebe/r mwild,
Gott und die Kirche sind nicht das selbe! Mich zB freut es sehr die Angebundenheit an etwas Größeres an Roger Klöppel entdeckt zu haben. Das ist demütig und einsichtig. Und so wichtig in dieser gottlosen Zeit.
Es wird Zeit aus dem starren links-rechts Denken auszubrechen und sich stattdessen auf die Freiheit zu konzentrieren. Angefangen damit dass der Andere eine andere Meinung haben darf, gerade wenn man null Verständnis dafür aufbringen kann.
Als Gründer der GSOA stammt Herr Nicolas Lindt wohl vom anderen polit. Ende als Herr Köppel. Um so wertvoller ist seine Würdigung von Köppels Schaffen. Danke an Herr Lindt und an Herr Köppel.
Köppel war auch mal eher links.
Hoffentlich - und da habe ich volles Verständnis. Ich bin das, was man als "Alt-68er" bezeichnet, mit einer ganzen Bibliothek von einlässlich gelesenen Werken, von Charly Marx über die Killer Mao und Che Guevara bis zu den Ergüssen der unvergesslichen Revolutionären Aufbauorganisation Zürich (RAZ). Sie kennen ja sicher den gescheiten Spruch: Wer mit 20 nicht links ist, hat kein Herz. Und wer mit 40 immer noch links tickt, hat keinen Verstand...
An Herrn ... und Herrn...
Grammatik, meine Damen und Herren!
Stimmt😞
Herr Lindt, Gratulation und Respekt dafür, dass Sie als Linker die gleiche Zivilcourage haben, wie Sie diese Koeppel zuschreiben, und ihn würdigen. Sie sind wohl der einzige Linke, der das ausspricht, wie Koeppel ist. Wenn es nur Menschen wie Sie auf der linken Seite und bes. den MSM gäbe. Das kommt wohl auch daher, dass Sie zur älteren SP-Generation gehören, die noch so war wie Sie, fast wie Ritschard oder Hubacher waren...keine SVP-Feinde!
Liebe Eliza, zu meiner Ehrenrettung: Vor genau 40 Jahren habe ich als ehemals extrem Linker öffentlich mit der Linken gebrochen und versuche seither in meinen Büchern und als Mensch meiner Weltanschauung des «persönlichen Denkens» nachzuleben.
Roger Köppel müsste eigentlich schon lange alle Journalistenpreise abräumen, die es gibt.
Aber die werden lieber an Relotiusse verteilt, und von denen gibt es immer mehr.
Sogar die NZZ, Welt, FAZ etc. sind seit einem Jahr dabei, nix mehr mit dem Slogan:
"NZZ ist wie Westfernsehen"
Aber trotz allem, würde ich Roger Köppel raten, nicht mehr täglich um 3 Uhr aufzustehen. Ich, und viele andere, möchten lieber sein Daily erst um 9 Uhr schauen, aber dafür noch mindestens 20 Jahre lang.
Na na -- echter Recherche-Journalismus geht aber wohl doch noch etwas anders. Was Köppel zugegebenermassen meisterhaft beherrscht das ist ein ideologiegetriebenes Infotainment, ja und humorvoll ist er ab & zu auch noch.
Nein den Pulitzerpreis wird er mit seinen allmorgendlichen Frühschichten wohl nie abholen, selbst für einen Journipreis in der Schweiz dürfte das nicht langen.
Schade sind seine Kinder immer noch relativ jung, wäre doch interessant, wenn die den Papa kritisch hinterfragen würden
So ein abstruser Schwachsinn was die da kommentieren👎
…..sie (nicht die)
Was die Wertevermittlung von Herrn Köppels Kinder angeht, brauchen Sie sich wohl kaum Sorgen machen zu müssen. Hingegen würde ich an Ihrer Stelle Ihren medialen Konsum bezüglich "ideologisierter Unterwanderung" einer genaueren Prüfung unterziehen. Vielleicht werden Sie dann überrascht feststellen, dass Sie besser nicht Massstab für publizistische Preise sein sollten, weil Sie echten von unechtem Recherche-Journalismus doch nicht unterscheiden können.
Ich danke Ihnen von Herzen, Herr Lindt, für diese wunderbare Würdigung Roger Köppels!
Kann man es wahrer und umfassender ausdrücken? Nein, kann man nicht!
Ich war über die ganze Zeit des Zuhörens den Tränen nahe, tief im Innern berührt.
Herrn Köppels Frau möchte ich an dieser Stelle meine Hochachtung ausdrücken. Auch sie ist sich offenbar bewusst, wie wichtig die "Mission" ihres Mannes für Abertausende von Menschen ist.
Schön geschrieben🥰
Einen missionarischen Eifer kann man in Roger Köppels Morgenpredigten zweifelsohne erspüren. Den hat er vermutlich von seinem politischen Ziehvater Blocher ab 2001 kopiert, auch die verständlichen Gleichnisse und die mantramässige Wiederholung gewisser Kernthematiken runden dieses Bild ab. Es scheint, als habe habe auch er einen Auftrag von "oben" gefasst, den es auszuführen gilt. Allerdings manchmal hat man das Gefühl, als wolle er nur seinen immer weniger verbliebenen Lesern einfach gefallen.
Warum so gehässig, Maclas ? Eifersüchtig ? Ihre Kommentare erzählen mehr über SIE, als Sie ahnen. Die „mantramässige Wiederholung“ Ihrer Geringschätzung läßt eher auf eine eigene Auftragsarbeit schließen, denn sonst würden Sie sich das nicht t ä g l i c h antun......ist es so langweilig in Uruguay?
Nein, Maclas. Herr Köppel ist lebendig, frisch, authentisch, mit Leib und Seele der Sache zugewandt. Das kann man nicht kopieren, noch weniger nur zum Gefallen. Echt ist echt. Ein paar Wochen, gar Monate wäre täuschen möglich aber dann ist Ende. Jedoch ich denke, das wissen Sie. Und: „Schauspieler“ ermüden mal weil es anstrengend werden kann. Ich habe gelernt auf sogenannte „Momentaufnahmen“ zu achten, Sequenzen von Sekunden. Aber Herr Köppel ist immer frisch, frisch mein höchstes Lob.
Es ist natürlich für einen Linken wie Sie ein Ärgernis, wenn ein Linker den Köppel so würdigt.
Im übrigen steht ihr missionarischer Eifer im verteidigen des Klimanotstandes dem Eifer von Köppel im Verteidigen der Meinungsfreiheit in nichts nach. Im Unterschied zu Ihnen ist Köppel aber nie diffamierend beim Verteidigen seiner Ansichten.
"Neid ist die aufrichtigste Form der Anerkennung"
Arthur Schopenhauer
Einfach grandios! Danke Roger Köppel. Danke Nicolas Lindt. Danke für euren Mut, Wille und Tatkraft. Und danke für das Verbindende.
Besser kann man es nicht ausdrücken- Eine tolle Würdigung, die Roger verdient hat und die auch Nicolas Lindt auszeichnet. Bravo 👍👏🙂
Dieser Text hat mich sehr berührt geschätzter Nicolas Lindt, herzlichen Dank sie sprachen mir aus ganzem Herzen.
Ich schliesse mich Ihren Worten an!
Danke für die grossartige Laudatio, Roger Köppel verdient solch eine Laudatio täglich, danke, danke, ich wünsche Herrn Köppel viel Gesundheit, danke für das Durchhaltevermögen.
Eines Tages bekommt RK einen monumentalen Denkmal, noch zu Lebzeiten. Ich danke seiner Frau für die tolle Unterstützung und die ermöglicht schlussendlich, dass er in Hochform erstrahlt. Tolle Familie.
einfach: ... wooohw !
👍💪wow💪👍