Diese Feststellung ist leider brutale Wahrheit, wenn man sich die Folgen der EU-Politik gegenüber der Schweiz vor Augen führt.
Die Schweiz und die EU haben am 14. Dezember 2022 im Rahmen des Gemischten Ausschusses erneut über die gegenseitige Anerkennung von Konformitäts-Bewertungen (MRA) gesprochen. Die EU weigert sich weiterhin, das Abkommen im Bereich der Medizinprodukte zu aktualisieren.
Seit dem 26. Mai 2021 wird den Schweizer Medtech-Unternehmen der privilegierte Zugang zum EU-Binnenmarkt verwehrt, denn bis dahin hätte das Abkommen aktualisiert werden müssen, was die EU jedoch ablehnte. Sie begründete dies mit den ungenügenden Fortschritten bei den institutionellen Fragen.
Die EU-Apparatschiks versuchen mit dieser Erpressung eine Schlüsselindustrie der Schweiz zu treffen und damit die Schweiz zu zwingen, die EU-Regeln und Gerichte anzuerkennen. Dabei sind sie offensichtlich auch bereit, über Leichen zu gehen.
Medtech-Produkte sind nicht gewöhnliche Konsumgüter. Sie sind für viele Menschen lebensnotwendig. Deshalb ist es eine Anmassung sondergleichen, wenn sich EU-Beamte als Richter über Leben und Tod aufspielen, nur um ihre Prinzipien durchzusetzen.
Man muss sich fragen, wie lange EU-Stimmbürgerinnen und -bürger solche Machtspiele zum Nachteil der EU-Bevölkerung noch tolerieren werden. Dieses Verhalten ist ein weiteres Beispiel dafür, dass es in Brüssel nicht um das Wohl der EU-Bevölkerung geht, sondern vor allem um die Privilegien und Machtspiele der EU-Beamten.
Hier wäre das Prinzip name and shame angebracht, indem die EU-Verhandlungspartner, die Leben in der EU gefährden, namentlich in der Öffentlichkeit blossgestellt werden.
Das stimmt und zeigt, dass die EU nur eines kann: erpressen oder drohen. Machen wir es wie es Maurer bei der Börse tat: Die Welt besteht nicht nur aus der EU. Andere Länder sind froh über u/Geräte. Was die EU IMMER UND N U R VON DER SCHWEIZ WILL, IST G E L D ! Sie hat zuwenig, da sie NUR ARME Länder aufnimmt. Also macht sie das, was sie als korrupter Verein am besten kann: erpressen! Es zeigt nur, dass die Parlamentarier, welche in dieses himmeltraurige Gebilde wollen, KEIN RÜCKGRAT!
Und wir wollen echt institutionelle Verträge eingehen mit jemandem, der uns erpressen will???????????? Jeder der das will hat ein totaler Flick ab
Leider ist es so, dass unsere Vertreter der EU nie die Stirn bieten und immer nur kuschen. Wir sind doch auch Jemand! Mit einem Partner der einem erpressen will macht man keine Geschäfte.
Es ist echt die Zeit, sich von diesen Barbaren zu trennen. Die Welt besteht nicht nur aus EU, und in der Zukunft ...wird auch diese Kavallerie- Bande untergehen.
Viele CH-Medtech-Firmen haben Niederlassungen in der EU. Deshalb sind die Zulassungen kein Problem. CH-Firmen ohne EU-Niederlassung können ihre Produkte im EU-Raum zertifizieren lassen. Das kostet etwas, ist aber zu stemmen.
Es war also ein Fehler beim Bankgeheimnis nachzugeben. Gibt es nicht auch andere interessante Märkte? China, Ost-Asien, Russland,...
Warum nicht Gleiches mit Gleichem vergelten? Die EU exportiert ja auch med. Geräte in die CH (z.B. Dräger, Siemens etc.). Kommt noch hinzu, dass der EU Export mehrheitlich echte Waren beinhaltet während die CH mehrheitlich Güter wie Pharma/Chemie, Uhren/Gold/Schmuck (Güter, die die EU nicht so einfach sabotieren kann) exportiert. Die EU Kommission reagiert nur auf Druck ihrer Mitgliedstaaten also sind vor allem EU Güter von D und F auszuwählen (F, die Autos da keine Zulieferungen von der CH).
Mit der Verweigerung solcher lebensrettenden Apparaturen macht sich die EU zum MOERDER an dem Teil der EU-Bevölkerung , die auf diese Schweizer Produkte angewiesen sind. Erpresser, Korrumpierer und Mörder... was braucht es denn noch!!
Da sprechen Sie mir aus dem Herzen. An den Pranger mit den Verantwortlichen!
Klare Worte, da ist wieder eine Erpressung um eine Schlüsselindustrie der Schweiz zu treffen.
Erpressung ist illegal. Hier darf die Schweiz nicht wieder einknicken wie damals bei der Personenfreizügigkeit. Rüstung an, Hellebarde und Visier auf und ab in den Kampf. Man will diese Mafia nicht in unserem Land!
Da die EU korrupt ist, hätte man mit Schmiergeld ohne Probleme Zugang.
Von welchen EU-Stimmbürgern reden Sie denn? Ich mag mich erinnern, dass bei der Wahl von Van der Leyen und Lagarde die Bürger nichts zu wählen hatten. EU-Stimmbürger gibt es nicht. Die EU ist in keiner Weise legitimiert und schon gar nicht demokratisch. Sie ist rein pathokratisch. Hier versammeln sich die korruptesten, verlogensten und verantwortungslosesten wohlstandsverseuchten Kapitalisten und Kriegshetzer, die sich auch noch als Gutmenschen bezeichnen. Ein wahrlich grausiger Sumpf.
Vielleicht wäre jetzt der Zeipunkt, dass die Schweiz einigen EU Vorzügen die sie gewährt, einen Riegel schiebt. Sei das im Transportwesen, im akademischen Lehrbetrieb oder in anderen Bereichen. Nichts gibt es mehr umsonst. Aber das bedingt Politiker mit Eiern. Haben wir leider nicht.
Ein „Mutual Recognition Agreement (MRA)“ ist schön zu haben, aber nicht überlebenswichtig. Gemäss EU-Richtlinien muss bei Inverkehrbringen eines unter die Richtlinie fallendes Produktes ein Konformitätserklärung vorliegen. Diese wird immer vom Hersteller ausgefertigt. In Abhängigkeit des Prüfmoduls ist jedoch auch eine Konformitätsbewertungstelle (Notified Body, NB) nötig. Ein MRA ermöglicht einzig, dass dieser NB auch eine CH-Prüfstelle in der CH sein kann. Dann wird halt in der EU geprüft…
Herrlich wie die EU zeigt, was für ein unnützer und bösartiger Verein das ist. Korruption und Bargeld zum abwinkeln zu Hause bunkern, aber den Bürgern dieses auf 1000 EUR begrenzen....Kriege für die Demokratie rechtfertigen aber in der EU Chats überwachen und zensurieren, da wäre Mao neidisch...einfach nur noch irre, wir werden hier von psychisch kranken Narzissten schlimmer als römische Kaiser zu Sklaven degradiert. Wer keine Argumente und Intelligenz hat, wendet Gewalt und Verbote an.
nicht übertreiben, herr kaufmann. die betroffenen firmen haben allesamt tochterfirmen in der EU, die die konformitätsbewertungen durchführen. das verhandeln über die gegenseitige annerkennung ist primär eine bürokratische arbeitsbeschaffungsmassnahme für schweizer beamte. nicht weiter wichtig.
stimmt, die Tochterfirmen habe ich ganz vergessen...
Ist eigentlich schon interessant das man die immer nur „Tochter“-Firmen nennt und nicht Sohn-Firma!😂
Standortpromoter und EU-Schüler Kaufmann steigert sich in "eine Anmassung sondergleichen" mit seinem irrigen Glauben, dass die Schweiz bei Medizinprodukten (oder irgendwelchen Produkten) eine weltweite Monopolstellung innehat und dass deshalb Zugang zu diesen über Leben und Tod entscheidet würden. Stattdessen stellt er wieder einmal die Schweiz durch ein "name and shame" einer Arroganz bloss und macht unser Land weitweit zum Gespöt.
Die Pharma ob in der Schweiz oder anderswo, braucht eigentlich kein Mensch. Die Pharma mag kranke Menschen, ansonsten würden sie kein Geld verdienen. Noch Fragen?
@putin dies ist ganz bestimmt nicht Ihr Land. Sie sollten zurück in die EU, die doch so wahnsinnig toll und der Schweiz haushoch überlegen ist.
Anna Meier : Genau, der soll abschöbberlä!
Für die Schweiz wäre das die Chance für einen Systemwechsel. Weg von der Konformitätserklärung hin zur behördlichen Zulassung nach dem Vorbild der FDA. Viel einfacher, viel schneller, viel billiger, viel innovationsfreundlicher als die MDR. Die Medizinprodukteproduzenten in der EU würden uns beneiden. - Für alle Produkte, die dann in die EU exportiert werden sollen, gibt es dann verifizierte, belastbare Datensätze für die Konformitätserklärung durch einen EU-Repräsentanten. - Macht endlich!
Da es sich um spezielle Produkte handelt, kann man annehmen, dass sie nicht an jeder Ecke erhältlich sind.
Irgendwann ist jedes Gerät veraltet oder defekt.
Müssen wir dann, wenn die EU solche Güter braucht, liefern? Wir müssen nicht. Wir sind ein soveräner Staat – allerdings mit germanophilen Flachwurzlern in der Regierung.
Es gibt noch andere Länder, als jene der EU! Die verlangen keine politische Angleichung.
Und schon gar nicht unser Stimmrecht.
Verraten und Verkauft ist die Schweiz, an die Brüsseler Korruptionsmaschine. Die Verträge wurden unterschrieben, man wartet nur den richtigen Zeitpunkt ab. Warum wollen Schweizer Politiker in der hochkorrupten EU eintretten? Weil sie die Sprechpuppen von Soros, Schwabs, Gates und anderen Globalistenabzocker sind. Die SVP tut keinen Widerstand leisten. Warum wohl?
Das geht glaube ich, ist jetzt etwas zuweit daneben. Die SVP warnt schon seit Jahren vor diesen Machenschaften, wird aber von den Minderheitsparteien gemeinsam wegggewählt. Ja, es ist so. Wir werden von Minderheitsparteien, die jede für sich nicht einmal in die Nähe der SVP-Wählerzahl kommen, manipuliert und regiert. Wenn alle dieserMinderheitsparteien sich vereint gegen die mit Abstand grösste Partei stellen, haben wir eine Minderheitenmehrheit, die dann über die Mehrheit bestimmen.
Es geht schon lange nicht mehr um sachliche Politik. Es geht um grünen Neid gegen die mit Abstand grösste Partei. Selbst ihre Wähler werden untereinander abgeklatscht, weil ein typischer SVP Wähler sich nie nach links in diesen Neidsumpf hineinziehen lassen würde. Nun Hauptsache sie schaffen es irgendwie, die SVP an ihren Pflichten und Aufgaben zu hindern oder zu überstimmen. Dabei sind diesen Linken die Konsequenzen aus ihrem destruktiven Verhalten völlig gleichgültig. Pathologische Egomanen.
Ich frage mich wie viele Beweise die Menschheit noch braucht um endlich zu erkennen, dass ihr wertvollstes Gut, die Gesundheit, lediglich für die Geld- und Machtgier missbraucht wird.
Sollen wir nun EU- Nord- Bürger den Zugang zu CH - Binnenmarkt verweigern? Wohl eher nicht. Jedoch wäre es doch grossartig Deposit-Anlagen mit Geheimnummern zur Anonymisierung der Eigner einzuführen. In Zeiten der EU Vermögensregister sind alle EU Bürger ❤-lich Willkommen, die das faschistoide Gebilde zu verlassen wollen. Möglicherweise sogar Schweizer- Russisch Doppelbürger werden möchten.
Ich würde es auch mit ungenügenden Fortschritten in den Zufahrtstrassen zur NEAT begründen.
Daher sofort den Preis pro LKW verdoppeln oder den Gotthard für ausländische LKW sperren. Wir hatten Abkommen bezüglich LSVA und deren Erhöhung. Die NEAT wurde nicht in einem Tag erbaut und an der Eröffnung sagte Merkel "wir sind noch nicht soweit mit den Zufahrten". Bis heute ist nichts gegangen. Das müsste man den entsprechenden Politikern vor Augen halten und nicht nur immer kuscheln.
Dass die Schweiz einen möglichst ungehinderten Zugang zum EU-Binnenmarkt braucht ist klar.Mit einem Beitritt zum EWR oder einem InstA 2.0 könnte sich die Schweiz einen solchen Zugang ermöglichen.Aus meiner Sicht ist nicht die EU das Problem,sondern die Schweiz mit ihren überzogenen Sonderwünschen.
Die Schweiz hat vor 80 Jahren schon einmal das Richtige gemacht. Ich hoffe, wir schaffen das wieder.
Solange andere nicht EU Staaten mit der EU Handel betreiben können ohne institutionelle Anbindung machen können, gibt es keinen Grund die Schweiz in dieser hinsicht zu diskriminieren.
Richtig, wenn die Chinesen das können, können wir das auch. Ausserdem hab ich oben im Detail beschrieben worum es geht.
Die EU ist auf einen steilen Weg abwärts. Deutschland ruiniert sich überwiegend selbst.
Soweit die Schweiz nicht ihre Souveränität größtmöglich bewahrt, wird sie mehr als unvermeidlich in den Untergangsstrudel hineingezogen.
Hallo? Wir Schweizer haben das Recht auf direkte Demokratie, auf eigene Gerichte und auf den Schutz vor einem willkürlichen Staat. Das sind keine überzogenen Sonderwünsche, mein Herr. Sie scheinen wohl gar nichts von diesen Rechten zu wissen, die grundelementar für die Enstehung der Schweiz sind. Wir wollen keine fremden Richter und keine Könige. Ist das so schwer zu verstehen? Übrigens ist die Schweiz Mitglied der EFTA, falls Ihnen das ein Begriff ist, und dann gäbe es da noch die WHO.
Aufhören mit dem korrupten EU Moloch Handel zu treiben,die EU ist nicht die Welt!
Man erinnere sich an das Masken Theater.
Genau! Machen wir es wie Putin, der nun die Gegenseite des Westens beliefert. Dann brauchen wir den Westen auch nicht mehr. Ich vermute eh schon, dass sich der Osten kreativer und innovativer bewegt als der Westen. Das einzige was der Westen kann, ist sich mit Krieg am Besitz der anderen zu vergreifen, dabei zerstören und korrumpieren sie alles, was ihnen vor die Kanonen kommt. Sie nennen sich dabei demokratisch und gerecht. Es ist Zeit für den Untergang des Westens, ihre Zeit ist abgelaufen.
Wer von unseren BR und Parlamentariern noch immer in die EU will hat entweder Gehirnerweichung oder, was eher zutreffen wird, ist korrupt und ein Landesverräter, der nur sein eigenes Ego pflegen will. Wann haben unsere 7 Oberpfeiffen endlich einmal den Mut dieser korrupten und antidemokratischen EU den Tarif durchzugeben und die Interessen der CH zu vertreten. Wir brauchen diese EU nicht. Dort funktioniert nichts, ausser abkassieren.
Unglaublich die Schweizer wollen offensichtlich die „ Werte“ Regeln der EU nicht anerkennen, sonst wäre der Deal schon lange in CHF bar „verwertet“ .
Katar macht es vor. Bestechen der EU-Parlamentarier-
Und unsere EU-Turbos werden den Spiess umdrehen und sagen wir Schweizer seien schuld, dass viele die nötige Behandlung nicht bekommen🤪👈
Ganz einfach, alles was von der EU kommt muss in der Schweiz zertifiziert werden.
Der Bundesrat hat schon beschlossen, dass EU-Zertifizierungen einseitig in der Schweiz weiterhin anerkannt werden.
https://www.bag.admin.ch/bag/de/home/medizin-und-forschung/heilmittel/aktuelle-rechtsetzungsprojekte/revision-med-prod-verord-mepv.html
Laut einer Umfrage von Swiss Medtech wäre ohne diese einseitige Anerkennung ein Viertel aller ausländischen Produkte im Bereich der Medizinaltechnik nicht mehr in die Schweiz importiert worden.
Bei wieviel Namen sollte man aufhören ? Es sind zu Viele !
Überraschung? Nein, nicht wirklich. Es tritt genau das ein wovor schon vor Jahren gewarnt wurde. Wer Medizinal-Produkte nach USA exportiert muss diese dort von der FDA zertifizieren lassen. Jetzt gilt das halt auch für die EU. Erpressung ist das nicht. Würde man der Schweiz gestatten diese Produkte ohne EU-Zertifizierung in die EU zu exportieren müsste man dies jedem Drittstaat auch gestatten. Aber dieser schlichte Umstand scheint der WW und ihren Lesern nicht vermittelbar.
"Würde man der Schweiz gestatten diese Produkte ohne EU-Zertifizierung in die EU zu exportieren müsste man dies jedem Drittstaat auch gestatten."
Ein frei erfundenes Argument. Und ein sehr dummes dazu.
Es folgt der Rhetorik von "Wer A sagt, muss auch B sagen".
Wer aber souverän ist, "muss" gar nichts, sondern kann und will - oder eben nicht. Ob Souveränität bei der EU vorhanden ist, darf angesichts der aktuellen Korruptions-Vorwürfe durchaus bezweifelt werden.
Es gibt auch Märkte ausserhalb der EU und USA. Überall auf der Welt gibt es kranke Menschen, sie wollen auch gesund werden.
Sie haben das System nicht verstanden. Die Schweiz hat die MDR der EU übernommen und darf, weil sie nicht das gesamte EU-Recht des Rahmenabkommens übernimmt, trotzdem keine Medizinprodukte ohne einen EU-Repräsentanten in die EU exportieren. Dieser schlichte Umstand scheint Ihnen nicht vermittelt worden zu sein.
Das beiderseitige Recht, die sektoriellen Abkommen nicht aufzudatieren, hat die Schweiz in die Bilateralen hineinschreiben lassen, nicht die EU.
Wenn die EU von einem Recht Gebrauch macht, das ihr letztlich vom Schweizer Stimmvolk in zwei Entscheiden mit grosser Mehrheit zugestanden wurde, dann ist das keine Erpressung.
Die Folge ist auch kein Importverbot, sondern eine erneute Zertifizierung Schweizer Produkte in der EU.
Als EWR- oder EU-Mitglied hätte das der Schweiz nicht passieren können
Das ich nicht lache….“der Schweiz nicht passieren können“…aber evtl. ist es ein Rezept gegen der Zuwanderung? die Schweiz wäre dann genau so schlecht dran wie die EU, die EU Bürger wären dann zu Hause geblieben…. wer weiss… Brüssel hätte die Schweiz ausgesaugt und ausgespuckt… traurige Geschichte.
Liebe Schweizer ohne EU sind sie besser aufgehoben!!!
Das ist sachlich schlicht falsch
Gut schieben wir der EU Milliarden in den Rachen!! Damit sie uns zum Dank erpressen. Gut gemacht!
Ich denke, die absolut unterwürfige Haltung unserer massgeblichen Politiker gegenüber der EU ist mindestens zum Teil Schuld an dieser Entwicklung. Wenn wir als Schweiz kein Rückgrat zeigen und uns keinen Respekt verschaffen, dann meint diese EU richtigerweise, mit der Schweiz könne man umgehen, wie es gerade beliebt. Schade.
Das schadet gar nicht dass,die Schweizer Pharma einmal eins auf den Deckel bekommt ,ich brauche und konsumiere deren Produkte nicht !
Jaja, Sie brauchen sie nicht! Basta!
Wie sagte doch eine US Diplomatin einmal so schön: „Fuck the EU“.
Und die EU sagt: "Fuck the Swiss". Und verhält sich so, wie die Amis zur EU. Genau dieses Verhalten, das die EU ablehnt. Wieso soll die Schweiz daher kriechen? Zertifizierung von Schweizer Exportprodukten in speziellen Ländern ist nichts neues. Wenn die Zertifizierung der Korruption erfolgt, findet sich vielleicht eine Lösung...
Durchfahrt durch die Schweiz sperren. Sollen aussen rum fahren. Das ist wenn immer nachgegeben wird, wird immer mehr gefordert. Die Grenzgänger, die hier arbeiten? Dank dem hat vor allem Deutschland weniger Arbeitslose.
Die Grenzgänger sind nicht das Problem. Es ist die Politik, die vernetzt mit der Pharmamafia ihr Spiel der Profitoptimierung spielt. Denn nur Kranke, deren Symptome behandelt werden - ohne die Ursache zu beseitigen -, erbringen steigende Umsätze. Es ist genau gleich wie mit der Waffenindustrie. Sie lebt von Krieg, nicht vom Frieden. Die Pharma lebt von Kranken, nicht von Gesunden. Sie täuschen Hilfe vor, aber im besten Falle unterdrücken/beherrschen sie die Symptome. die traurige Wahrheit.
Den Alpentransit sperren, würde vermutlich Wunder wirken (und die Luftqualität verbessern).
Es wird so kommen, wie es kommen muss. Die EU versagt im Ukrainekonflikt, bei der Strompolitik, sie versagt In der Migrationspolitik, sie versagt in höchstem Masse bei der Korruptionsbekämpfung, sie versagt auf der ganzen Linie und glaubt, mit solchen Mätzchen ein Land auf Linie bringen zu können. Unser Trumpf: Qualität von exportierten Produkten findet den Weg immer in die Märkte. EU ist nicht Europa!
Die Schweiz hat doch die Tür zur EU weit wie ein Scheunentor gemacht. Man hatte schon das Gefühl die Schweiz ist Mitglied in den Haufen, oder möchte wenigstens dazu gehören. War man nicht einer der ersten der sich den Sanktionen gegen die Russen angeschlossen, war man nicht auch einer der ersten, der den Sippenhass mit zugelassen hat. Und nun schimpft man, wenn man über die Misthaufen in der EU stolpert und ausgebremst wird. Hat man das nicht kommen sehen,
Dann setzt Euch an den Tisch und erfindet Dinge, die sie unbedingt wollen. Das entspräche der Tradition der Schweiz. Cassis sollte die Spenden an die Ukraine zurückziehen und das Geld stattdessen sinnvoll in die Entwicklung brauchbarer Dinge investieren.
"Name and shame" find ich gut, nur traut sich dann doch keiner. Kommunisten gehen über Leichen. Welch Überraschung. Big news! Das kommt halt davon, wenn man Sprache und Denke blindlings anderen überlässt, anstatt die Begrifflichkeiten und Analyse selbst in die Hand zu nehmen: die EU, das grosse Friedensprojekt! In etwa so, wie schon der internationale Kommunismus, oder meinetwegen auch das "kleinere Übel", Stalin's nationaler Kommunismus, Projekte des (Welt-)Friedens waren.
Kommunismus wird vielfach falsch verstanden und interpretiert. Lenin und Stalin waren keine Kommunisten und auch nicht die, die ihnen nachfolgten. Ich finde die Bezeichnung bewaffneter, bürokratischer Sozialismus richtiger. Wenn ich von Linken rede meine ich den Sozialismus, mit der Neigung die Bürokratie aufzublähen, um die Menschen zu kontrollieren und zu steuern. Der Sozialismus ist nicht nur links, sondern auch rechts angesiedelt. Sozialismus ist auf beiden Seiten asozial und undemokratisch.
Das stimmt und zeigt, dass die EU nur eines kann: erpressen oder drohen. Machen wir es wie es Maurer bei der Börse tat: Die Welt besteht nicht nur aus der EU. Andere Länder sind froh über u/Geräte. Was die EU IMMER UND N U R VON DER SCHWEIZ WILL, IST G E L D ! Sie hat zuwenig, da sie NUR ARME Länder aufnimmt. Also macht sie das, was sie als korrupter Verein am besten kann: erpressen! Es zeigt nur, dass die Parlamentarier, welche in dieses himmeltraurige Gebilde wollen, KEIN RÜCKGRAT!
Dem ist nichts hinzuzufügen, sehr gut zusammengefasst👍
Wenn wir uns die Welt ansehen, werden wir sehen, dass dieser Verein in Brüssel niemanden mehr erpressen kann, ausser!!! die Schweiz!!!. Auf der anderen Seite lebt unsere Regierung unter der Herrschaft der Transatlantiker in einer tiefen Illusion, dass sich die Welt nicht verändert hat. Je später sie die Warheit erkennen, desto mehr wird uns die Zukunft sehr schaden. Die EU ist nur eine Ruine und nichts weiter, und die CH_ Elite in Bern ist in einem Koma-Traum verfallen. Krass!
Ja, aber EU-Brussels kann nur ihr auf Knien kriechende CH-Bundesräte erpressen und bedrohen. Man halte sich Bild von Habeck vor Augen, wo er dem Emir von Katar beinahe die Füsse küsste bei seiner übertiefen Verneigung. Im Ernst, BR muss endlich Rückgrat zu diesem erpresserischen Moloch in EU-Brussels zeigen, und mal richtige Diplomatie mit diesen 3.-klass Politversetzten in EU-Brussels spielen.
Viele CH-Medtech-Firmen haben Niederlassungen in der EU. Deshalb sind die Zulassungen kein Problem. CH-Firmen ohne EU-Niederlassung können ihre Produkte im EU-Raum zertifizieren lassen. Das kostet etwas, ist aber zu stemmen.
Genau. Und aktuell hat sich die EU mit Ihrer neuen Verordnung selber komplett ins Bein geschossen. Da sie zu wenige Zulassungsstellen und damit aktuell zu wenig Med-tech Produkte besitzt. Die Schweiz konnte diesen Versorgungsengpass dank Nicht-EU-Mitglied gekonnt umgehen, in dem wir US Produkte zulassen.
Und wir sollten in Zukunft das FDA-Verfahren einführen, was ein Riesenvorteil wäre.
Kann das nicht ziemlich einfach umgangen werden, wenn eine Firma in der EU eine Tochtergesellschaft hat? Die muss dann halt die Produkte in der EU zusätzlich zertifizieren lassen (muss aber in den USA, Indien, China auch gemacht werden).
Und wir wollen echt institutionelle Verträge eingehen mit jemandem, der uns erpressen will???????????? Jeder der das will hat ein totaler Flick ab
EU=Vasallen der USA= Folge dem Geld...."Obwohl die Schweiz sich weiterhin als neutralen Staat betrachtet, ist sie das nicht mehr. Auch in der Schweiz haben die Transantlantiker die Oberhand gewonnen und die Schweiz faktisch zu einem Teil des westlichen Blocks gemacht." (https://www.anti-spiegel.ru/2022/die-schweiz-ist-teil-des-westlichen-blocks-und-kein-neutraler-staat-mehr/)-----Mediale Netzwerke--(https://swprs.org/netzwerk-medien-schweiz/)
Ein russischer Nachrichtenblog aus St. Petersburg ist natürlich auf die lautere Wahrheit eingeschworen. Wie konnten wir das nur vergessen?
galgenstein aus der Schweiz-SRF, MSM, GAVI; Swissmedic, BAG, Berset, BIZ usw. lassen sie Grüssen. Zudem: Zu faul, um auch nur einen Link inhalt zu verstehen.
Leider ist es so, dass unsere Vertreter der EU nie die Stirn bieten und immer nur kuschen. Wir sind doch auch Jemand!
Mit einem Partner der einem erpressen will macht man keine Geschäfte.
Es ist echt die Zeit, sich von diesen Barbaren zu trennen. Die Welt besteht nicht nur aus EU, und in der Zukunft ...wird auch diese Kavallerie- Bande untergehen.
Nichts hindert die Schweiz daran ihre Produkte nicht mehr in die EU zu exportieren. Der russische Markt wiegt den Verlust doch locker auf.
Warenexporte 2021 (Mia. CHF):
Total: 259.78
In die EU: 130.26
Nach Russland: 3.21
(Quelle: Swiss-Impex)
Dienstleistungsexporte 2021 (Mia. CHF)
Total: 126.81
In die EU: 49.32
Nach Russland: 2.36
(Quelle: SNB)
Jetzt bin ich doch auf Ihren Plan gespannt, die Warenexporte nach Russland mehr als zu vervierzigfachen und die Dienstleistungsexporte mehr als zu verzwanzigfachen, um den ausgefallen Handel mit der EU zu kompensieren.
Eine Frage des Willens und der Organisationsfähigkeit?
Je länger je mehr zeigt sich was die EU ist: Korrupt, erpresserisch, verlogen, marxistisch und ein Geldvernichter.. . adiEU.....
Jetzt lasst doch mal den Karl Marx in Ruhe! Der hat nichts damit zu tun. Was hat Marx dafür, das Lenin ihn nicht begriffen hat, auch wenn er jahrelang in dessen Werk gelesen hat. Genauso wie er den Kommunismus nur als Vorwand benutzte, um seine Mitstreiter und das ganze Volk auf seine eigene Ideologie, den bewaffneten alles überwachenden und räuberischen Sozialismus einzutrimmen. Stalin und Lenin haben nichts weiter vollbracht als Massenmord und Versklavung des eigenen Volkes.
Für die Schweizer Exportwirtschaft besteht die Welt zu über 50% (Waren), bzw. zu fast 40% (Dienstleistungen) aus der EU (2021, Quelle: EDA, "Schweiz-EU in Zahlen"). Sie sollten Ihren Vorschlag diesen Unternehmen unterbreiten.
Ich hätte da einen besseren Vorschlag: Die Schweiz könnte doch das Territorium mit Schottland tauschen. Seen und Berge gibt es da auch, die Schweiz wäre nicht mehr von EU-Ländern eingekreist und ausweislich des Referendums 2016 fühlten sich die Schotten sehr wohl in der EU.
Was für eine Idee, lieber Herr Müller, ich musste lachen! Einfach umziehen an die europäische Peripherie. Eigentlich gar nicht so abwegig, lebten wir nur im Hier und Jetzt, ohne Sinn und Erinnerung. Allein, die Schweiz mitten in Europa, ist verquickt und verbandelt seit Jahrhunderten mit ihren Nachbarn im Guten wie im Bösen - Sie sehen selber, lieber Herr Müller, der Umzug geht einfach nicht, wir müssen ausharren.
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Warum nicht Gleiches mit Gleichem vergelten? Die EU exportiert ja auch med. Geräte in die CH (z.B. Dräger, Siemens etc.). Kommt noch hinzu, dass der EU Export mehrheitlich echte Waren beinhaltet während die CH mehrheitlich Güter wie Pharma/Chemie, Uhren/Gold/Schmuck (Güter, die die EU nicht so einfach sabotieren kann) exportiert. Die EU Kommission reagiert nur auf Druck ihrer Mitgliedstaaten also sind vor allem EU Güter von D und F auszuwählen (F, die Autos da keine Zulieferungen von der CH).
Mit der Verweigerung solcher lebensrettenden Apparaturen macht sich die EU zum MOERDER an dem Teil der EU-Bevölkerung , die auf diese Schweizer Produkte angewiesen sind. Erpresser, Korrumpierer und Mörder... was braucht es denn noch!!